Wilson hat folgendes geschrieben: |
hab eine frage: ich will mein tablet über einen usb-adapter aufladen, das geht nicht, einen usb-stick erkennt das tablet aber über genau das kabel. komisch. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Könnte sein, dass da nicht genug Strom zum Tablet aufladen durchgeht? Mein Laptop kann beispielsweise nicht an jedem USB port ein Tablet aufladen. Geht es mit einem Telefon? |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Tja, dann könntest Du Excelseitig nur noch versuchen, die Zahl als Text zu formatieren, indem Du beispielsweise ein Hochkomma vor der Zahl eingibst, also: '486,36
Dann kannst Du in Excel aber nicht mehr mit dieser Zahl rechnen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Mach's in Word, so wie Kat sagt. Im Serienbrief das Feld suchen, das die Zahl ausgibt, Eigenschaften aufrufen und dann Zahlenformat festlegen: #.##0,00 So ungefähr. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Eher Kritik daran, daß Excel auch nach vierzig Jahren keinen Range-Check hat, keine Bereichsüberprüfung von Variablen. Wenn die Zahl eine Quantiät darstellt, fällt es nicht ins Gewicht, falls die letzte Stelle gefressen wird. Ist es eine Kontonummer, hast du ein Problem. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
hab eine frage: ich will mein tablet über einen usb-adapter aufladen, das geht nicht, einen usb-stick erkennt das tablet aber über genau das kabel. komisch. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
USB-Adapter hat keinen Strom? |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Haltet ihr es für problematisch, einen WIN-7 Rechner nach Ende des Supports weiter zu betreiben?
Der Rechner sitzt hinter einem Debian Server, geht als selbst nicht ins Internet, alle Anfragen laufen über Debian. Der Win-7 Rechner ist die Kiste von meinem Vater, den möchte ich nur ungern mit einer komplett neu gestalteten Oberflächen quälen, Computer sind absolut nicht sein Ding. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Haltet ihr es für problematisch, einen WIN-7 Rechner nach Ende des Supports weiter zu betreiben?
Der Rechner sitzt hinter einem Debian Server, geht als selbst nicht ins Internet, alle Anfragen laufen über Debian. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Danke Euch.
Ich mach erst mal nix. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Haltet ihr es für problematisch, einen WIN-7 Rechner nach Ende des Supports weiter zu betreiben?
Der Rechner sitzt hinter einem Debian Server, geht als selbst nicht ins Internet, alle Anfragen laufen über Debian. Der Win-7 Rechner ist die Kiste von meinem Vater, den möchte ich nur ungern mit einer komplett neu gestalteten Oberflächen quälen, Computer sind absolut nicht sein Ding. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Ich bekomme seit einiger Zeit mails von "Amazon-Seller", die offensichtlich nicht für mich bestimmt sind. Da fragen genervte Kunden, wo ihr Paket bleibt, dann wieder hab ich angeblich was verkauft wo irgendwas nicht paßt und ähnliches mehr. Roboter sind strunzdumm, die merken es nie, wenn sie Scheiße bauen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Hm. Ich glaub, mir ist gerade das Netzteil abgerauscht. Gab einen Knall und die Sicherung flog raus und der verbrannte Geruch scheint von dort aus zu kommen. Keine Ahnung wie man das entfernt. Das wird wieder ein Abenteuer.
edit: Es gab die letzten Tage schon immer beim Start Probleme, so dass der Rechner so ca. jedes zweite Mal erst beim zweiten Versuch hochfuhr. Kann sein, dass das damit irgendwie zusammenhängt. Hatte jedenfalls daraufhin am Wochenende ein Backup gemacht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn es wirklich das Netztteil ist, ist die Sache ja einfacher - und wie Du es beschreibst, müsste man die Stelle wirklich mit Nase und Augen finden können. Schwieriger wird es, wenn es doch das Mainboard war, weil sich das System, wenn es ein kommerzielles ist, dessen Identität bzw. die des Prozessors, die haben beide individuelle Seriennnrn, merkt. Dann ist es nicht so einfach, ein System auf einem anderen Mainbord wieder zu starten, um an die Daten zu kommen. Wichtig ist es also bei einem Backup die Daten auf ein eigenes, als öffentlich gekennzeichnetes Medium zu kopieren, wenn man anschließend keine Schwierigkeiten bekommen will. Ich hoffe für Dich, dass es das Netzteil ist. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ich hoffe für Dich, dass es das Netzteil ist. |
Code: |
https://www.golem.de/news/comet-lake-s-wenn-aus-einer-65-eine-224-watt-cpu-wird-2006-148939.html
https://www.thefpsreview.com/2020/06/05/intel-discloses-the-true-power-limits-of-its-10th-gen-comet-lake-s-processors |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei selbstgebauten PCs muß man jetzt Netzteile großzügig bemessen, wenn man Intel-CPUs nutzt. Denn was vom Hersteller als "65W" bezeichnet wird könnte bis zu 28 Sekunden 224W sein(3,4-fache), und was als "35W" bis zu 123W(3,5-fache).
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Mit Apple wär das nicht passiert!
SCNR |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Mit Apple wär das nicht passiert!
SCNR |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das scheint nur so, weil Apple nicht so zum Basteln einlädt, wie Windowsrechner das scheinbar tun. Der normale Appleuser ist auch einer, der seinen Rechner ins Geschäft zurückträgt, wenn er nicht mehr tut, anstatt ihn selbst mit Gartengeräten zu reparieren. Leute, die ihren Apple im Zweifelsfall selbst reparieren, können Ähnliches erleben. Das ist so ähnlich wie bei den Autos früher: Dass Jaguarfahrer sauberere Hände hatten als VW-Fahrer, lag nicht daran, dass die Jaguars seltener kaputt waren als die VWs, sondern daran, dass sie sie nicht selbst reparierten. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ich wollte hier auch keine Debatte für und wider Apple/Microsoft anstoßen, nur eine Reaktion auf Critics ständiges Apple-Bashing, und dann seine eigenen Probleme mit Windoof. Ansonsten ist mir egal, welche Computer jemand einsetzt. Ich bin mit meinen zufrieden, weil sie (meistens) tun, was sie sollen. Alles andere interessiert mich nicht. |
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