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Freigeisterhaus -> DAU's Paradise

#391:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 13.02.2020, 22:45
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
hab eine frage: ich will mein tablet über einen usb-adapter aufladen, das geht nicht, einen usb-stick erkennt das tablet aber über genau das kabel. komisch.


Könnte sein, dass da nicht genug Strom zum Tablet aufladen durchgeht?
Mein Laptop kann beispielsweise nicht an jedem USB port ein Tablet aufladen.
Geht es mit einem Telefon?

#392:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 13.02.2020, 23:15
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
hab eine frage: ich will mein tablet über einen usb-adapter aufladen, das geht nicht, einen usb-stick erkennt das tablet aber über genau das kabel. komisch.


Könnte sein, dass da nicht genug Strom zum Tablet aufladen durchgeht?
Mein Laptop kann beispielsweise nicht an jedem USB port ein Tablet aufladen.
Geht es mit einem Telefon?


leider auch nicht

#393:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 14.02.2020, 01:36
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Kat hat folgendes geschrieben:
Tja, dann könntest Du Excelseitig nur noch versuchen, die Zahl als Text zu formatieren, indem Du beispielsweise ein Hochkomma vor der Zahl eingibst, also: '486,36

Dann kannst Du in Excel aber nicht mehr mit dieser Zahl rechnen.

Hab ich auch schon mal überlegt. Die Zahlen werden teilws in einer ganz anderen Tabelle berechnet und kommen teilws aus Papierakten, es wäre also grundsätzlich kein Problem, aber es wäre mir doch zu blöd, die Zahlen als Texte einzugeben.

smallie hat folgendes geschrieben:
Mach's in Word, so wie Kat sagt. Im Serienbrief das Feld suchen, das die Zahl ausgibt, Eigenschaften aufrufen und dann Zahlenformat festlegen: #.##0,00 So ungefähr.

Genau so mache ich es dann ja auch. Nervt bloß. Und nach einem halben Jahr muss ich wieder raussuchen, wie der Scheiß nochmal ging, der ja so ganz und gar intuitiv funktioniert... -.-

smallie hat folgendes geschrieben:
Eher Kritik daran, daß Excel auch nach vierzig Jahren keinen Range-Check hat, keine Bereichsüberprüfung von Variablen. Wenn die Zahl eine Quantiät darstellt, fällt es nicht ins Gewicht, falls die letzte Stelle gefressen wird. Ist es eine Kontonummer, hast du ein Problem.

Genau das wollte ich wissen. Dann schließe ich mich der Kritik mal an.

#394:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 14.02.2020, 23:15
    —
Hier mal eine Zahlensammlung für wen auch immer:


968,11000000000001
1153,1100000000001
827,17999999999995
1012,1799999999999
1280,1600000000001
1465,1600000000001
472,76999999999998
657,76999999999998
244,84999999999999
429,85000000000002
444,45999999999998
629,46000000000004
1423,52
1608,52
471,47000000000003

Das genaue Format um die richtige Anzeige der Zahlen zu erzeugen ist: \# "#.##0,00"

#395:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 14.02.2020, 23:22
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Wilson hat folgendes geschrieben:
hab eine frage: ich will mein tablet über einen usb-adapter aufladen, das geht nicht, einen usb-stick erkennt das tablet aber über genau das kabel. komisch.

USB-Adapter hat keinen Strom?

#396:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 14.02.2020, 23:29
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step hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
hab eine frage: ich will mein tablet über einen usb-adapter aufladen, das geht nicht, einen usb-stick erkennt das tablet aber über genau das kabel. komisch.

USB-Adapter hat keinen Strom?

der stick hängt am adapter

#397:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 11:10
    —
Haltet ihr es für problematisch, einen WIN-7 Rechner nach Ende des Supports weiter zu betreiben?
Der Rechner sitzt hinter einem Debian Server, geht als selbst nicht ins Internet, alle Anfragen laufen über Debian.
Der Win-7 Rechner ist die Kiste von meinem Vater, den möchte ich nur ungern mit einer komplett neu gestalteten Oberflächen quälen, Computer sind absolut nicht sein Ding.

#398:  Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 11:23
    —
wäre das nicht Option,
Win7 über eine virtuell unter Win10 laufen zu lassen?
Dann müsste man nur den Start so hinbekommen, dass das virtuelle Win7 automatisch startet und Dein Vater könnte so arbeiten wie gewohnt,
und Du wärst (vielleicht) auf der sicheren Seite.

#399:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 11:23
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Zoff hat folgendes geschrieben:
Haltet ihr es für problematisch, einen WIN-7 Rechner nach Ende des Supports weiter zu betreiben?
Der Rechner sitzt hinter einem Debian Server, geht als selbst nicht ins Internet, alle Anfragen laufen über Debian.
Der Win-7 Rechner ist die Kiste von meinem Vater, den möchte ich nur ungern mit einer komplett neu gestalteten Oberflächen quälen, Computer sind absolut nicht sein Ding.


Wenn der nicht slebst am Netz hängt, würde ich das Risiko als gering einschätzen.

#400:  Autor: Argeleb BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 18:16
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Haltet ihr es für problematisch, einen WIN-7 Rechner nach Ende des Supports weiter zu betreiben?
Der Rechner sitzt hinter einem Debian Server, geht als selbst nicht ins Internet, alle Anfragen laufen über Debian.

Kommt drauf an was "sitzt hinter einem Debian Server" bedeutet. Wenn der Win7 Rechner in einer DMZ sitzt und so keinen Zugriff auf das Internet hat, dann sollte das wohl gehen

PS: Er kann sich natürlich immer noch Malware per USB-Stick oder ähnliches einfangen, und dadurch z.B. die Dateien auf SMB-Freigaben im Netz mit einer Ransomware verschlüsseln.

#401:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 19:14
    —
Danke Euch.

Ich mach erst mal nix. Lachen

#402:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 18.02.2020, 16:07
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Danke Euch.

Ich mach erst mal nix. Lachen

Weiser Entschluß. Never touch a running system.

#403:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 05.06.2020, 14:16
    —
Heute wieder einen Anruf von "Microsoft" bekommen.
Komisch, dass die alle einen indischen Akzent haben.
Ich habe gelacht, und aufgelegt.

#404:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 05.06.2020, 14:28
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Haltet ihr es für problematisch, einen WIN-7 Rechner nach Ende des Supports weiter zu betreiben?
Der Rechner sitzt hinter einem Debian Server, geht als selbst nicht ins Internet, alle Anfragen laufen über Debian.
Der Win-7 Rechner ist die Kiste von meinem Vater, den möchte ich nur ungern mit einer komplett neu gestalteten Oberflächen quälen, Computer sind absolut nicht sein Ding.

Ich benutze es auch noch, mit - allerdings kontrolliertem - direktem Internetzugriff und habe bisher keine Probleme.
Es ist zwar nirgends laut gesagt worden, aber dass Win7 keinen Support mehr erfährt, stimmt nicht.

Es waren bisher mindestens 2 MS-Updates, die seit dem offiziell letzten bei mir eingespielt wurden.

#405:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 05.06.2020, 14:59
    —
Ich bekomme seit einiger Zeit mails von "Amazon-Seller", die offensichtlich nicht für mich bestimmt sind. Da fragen genervte Kunden, wo ihr Paket bleibt, dann wieder hab ich angeblich was verkauft wo irgendwas nicht paßt und ähnliches mehr. Roboter sind strunzdumm, die merken es nie, wenn sie Scheiße bauen.

#406:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 05.06.2020, 15:04
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich bekomme seit einiger Zeit mails von "Amazon-Seller", die offensichtlich nicht für mich bestimmt sind. Da fragen genervte Kunden, wo ihr Paket bleibt, dann wieder hab ich angeblich was verkauft wo irgendwas nicht paßt und ähnliches mehr. Roboter sind strunzdumm, die merken es nie, wenn sie Scheiße bauen.


Die bekomme ich ständig.

Man kann sie kommentarlos weiterleiten an: spoof@amazon.com

#407:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 06.06.2020, 12:17
    —
Danke für den Hinweis. Hab ich gestern mit einer solchen Mail gemacht, und heute hat Amazon mir mitgeteilt, daß es pishing-mails (oder wie schreibt man das?) sind. Ich hatte sowas schon vermutet und vorsichtshalber die Dinger gleich gelöscht. Und siehe, es war gut so.

#408:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 08.06.2020, 09:24
    —
Hm. skeptisch Ich glaub, mir ist gerade das Netzteil abgerauscht. Gab einen Knall und die Sicherung flog raus und der verbrannte Geruch scheint von dort aus zu kommen. Traurig Keine Ahnung wie man das entfernt. Das wird wieder ein Abenteuer. Deprimiert

edit: Es gab die letzten Tage schon immer beim Start Probleme, so dass der Rechner so ca. jedes zweite Mal erst beim zweiten Versuch hochfuhr. Kann sein, dass das damit irgendwie zusammenhängt. Hatte jedenfalls daraufhin am Wochenende ein Backup gemacht. Smilie

#409:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 08.06.2020, 10:06
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Hm. skeptisch Ich glaub, mir ist gerade das Netzteil abgerauscht. Gab einen Knall und die Sicherung flog raus und der verbrannte Geruch scheint von dort aus zu kommen. Traurig Keine Ahnung wie man das entfernt. Das wird wieder ein Abenteuer. Deprimiert

edit: Es gab die letzten Tage schon immer beim Start Probleme, so dass der Rechner so ca. jedes zweite Mal erst beim zweiten Versuch hochfuhr. Kann sein, dass das damit irgendwie zusammenhängt. Hatte jedenfalls daraufhin am Wochenende ein Backup gemacht. Smilie

Wenn es wirklich das Netztteil ist, ist die Sache ja einfacher - und wie Du es beschreibst, müsste man die Stelle wirklich mit Nase und Augen finden können.

Schwieriger wird es, wenn es doch das Mainboard war, weil sich das System, wenn es ein kommerzielles ist, dessen Identität bzw. die des Prozessors, die haben beide individuelle Seriennnrn, merkt. Dann ist es nicht so einfach, ein System auf einem anderen Mainbord wieder zu starten, um an die Daten zu kommen.

Wichtig ist es also bei einem Backup die Daten auf ein eigenes, als öffentlich gekennzeichnetes Medium zu kopieren, wenn man anschließend keine Schwierigkeiten bekommen will.

Ich hoffe für Dich, dass es das Netzteil ist.

#410:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 08.06.2020, 10:27
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fwo hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Hm. skeptisch Ich glaub, mir ist gerade das Netzteil abgerauscht. Gab einen Knall und die Sicherung flog raus und der verbrannte Geruch scheint von dort aus zu kommen. Traurig Keine Ahnung wie man das entfernt. Das wird wieder ein Abenteuer. Deprimiert

edit: Es gab die letzten Tage schon immer beim Start Probleme, so dass der Rechner so ca. jedes zweite Mal erst beim zweiten Versuch hochfuhr. Kann sein, dass das damit irgendwie zusammenhängt. Hatte jedenfalls daraufhin am Wochenende ein Backup gemacht. Smilie

Wenn es wirklich das Netztteil ist, ist die Sache ja einfacher - und wie Du es beschreibst, müsste man die Stelle wirklich mit Nase und Augen finden können.

Schwieriger wird es, wenn es doch das Mainboard war, weil sich das System, wenn es ein kommerzielles ist, dessen Identität bzw. die des Prozessors, die haben beide individuelle Seriennnrn, merkt. Dann ist es nicht so einfach, ein System auf einem anderen Mainbord wieder zu starten, um an die Daten zu kommen.

Wichtig ist es also bei einem Backup die Daten auf ein eigenes, als öffentlich gekennzeichnetes Medium zu kopieren, wenn man anschließend keine Schwierigkeiten bekommen will.

Ich hoffe für Dich, dass es das Netzteil ist.


Sieht ganz so aus. Ich hab das Netzteil mal wie in diesem Video gezeigt überbrückt und es muckt sich gar nichts. Lüfter springt nicht an und nix. Traurig

Das Backup hab ich auf eine ganz normale öffentliche externe Festplatte gemacht, die ich auch zuvor schon mit anderen Rechnern u. a. dem Laptop hier benutzt habe. Da besteht keine Gefahr. Smilie

#411:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 08.06.2020, 13:15
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So. Netzteil ersetzt. Läuft wieder. Hoffentlich bleibt es auch so. Smilie

#412:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 08.06.2020, 14:34
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Ich hoffe für Dich, dass es das Netzteil ist.

Bei selbstgebauten PCs muß man jetzt Netzteile großzügig bemessen, wenn man Intel-CPUs nutzt. Denn was vom Hersteller als "65W" bezeichnet wird könnte bis zu 28 Sekunden 224W sein(3,4-fache), und was als "35W" bis zu 123W(3,5-fache).

Code:
https://www.golem.de/news/comet-lake-s-wenn-aus-einer-65-eine-224-watt-cpu-wird-2006-148939.html
https://www.thefpsreview.com/2020/06/05/intel-discloses-the-true-power-limits-of-its-10th-gen-comet-lake-s-processors

#413:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 08.06.2020, 14:36
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Ich hoffe für Dich, dass es das Netzteil ist.

Bei selbstgebauten PCs muß man jetzt Netzteile großzügig bemessen, wenn man Intel-CPUs nutzt. Denn was vom Hersteller als "65W" bezeichnet wird könnte bis zu 28 Sekunden 224W sein(3,4-fache), und was als "35W" bis zu 123W(3,5-fache).

Code:
https://www.golem.de/news/comet-lake-s-wenn-aus-einer-65-eine-224-watt-cpu-wird-2006-148939.html
https://www.thefpsreview.com/2020/06/05/intel-discloses-the-true-power-limits-of-its-10th-gen-comet-lake-s-processors


Nee. Hab keinen Intel. Ich hab exakt dasselbe Netzteil nochmal gekauft. 500 W müssen reichen. Schulterzucken

Das Alte war übrigens so ca. 6 Jahre alt.

#414:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 10.06.2020, 19:00
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Hätte nicht in diesen Thread reinlesen sollen (ich denke ich verstehe, warum Manche an den "bösen Blick" glauben) Bitte nicht!.

Hatte vorgestern wieder mal einen Fehler, der mir schonmal vor einem halben Jahr einige Tage lang BS beschert hatte: Da hatte ich vorgestern abend zuerst unter W10 einen BS gehabt, der laut Bluescreenview-Angaben mit dem Treiber für die WLAN-Karte (QCA...sys) zusammenhing. An dem Abend dann keinen weiteren, dafür aber gestern gleich mehrere BS mit Beschriftungen Memory_Management oder Unexpected_Store_Exception (, deren Zwischenankunftszeiten scheinbar mit dem Ausmaß korrelierten, wie ich in der Zwischenzeit das Internet [bzw. den FF, s.u.] genutzt habe).

Habe dann mal den WLAN-Treiber deinstalliert und (ist ein Out-of-the-Box-Treiber, der mit Windows 10 mitkommt) neu installieren lassen. Danach hatte ich an dem Abend aber noch zwei weitere BS. In der Ereignisanzeige habe ich mich aber erinnert, daß vor einem halben Jahr die BS dann auch einen Tag nach der Neuinstallation des Treibers aufhörten. Könnte das auch diesmal der Fall sein?

Da habe ich natürlich Gedanken, was habe ich damals getan:

- Chkdsk, SFC und so etwas hat schon damals nix gebracht.

- Es mag ja sein, daß es so eine gewisse Zeit dauert, bis so alle RAMs, Caches etc. geleert sind, und daß es dann am nächsten Tag wieder ordentlich funktioniert?

- Hatte damals auch so ein bißchen die USB-Kabel der externen Festplatten durchgezirkelt, umgesteckt, dann auch ein Kabel aussortiert, ein USB-3-Gerät auch mal per USB-2-Kabel angeschlossen etc.. Danach ging es ja, also habe ich es erstmal so gelassen und nicht weiter überprüft, ob das Kabel wirklich schadhaft war. Hat sich das möglicherweise "repariert", nachdem ich auf solche Art eine "Treiber-Neuinstallation" angestoßen hatte? (Denn man hat ja nie genug Kabel da, und man kann ja auch nicht alle halbe Jahre x neue Kabel kaufen.)

- Könnte es mit dem FF zusammenhängen, daß z.B. die "Sitzung zu voll geworden" ist, daß dadurch Abstürze ausgelöst werden? Ich denke, glaube, meine ja dann immer, daß es zu meinen "Standardmaßnahmen" gehört, mal dort eine neue Sitzung anzulegen, weil ich schon tatsächlich mal eine Zeitlang BS hatte, weil die Hardwarebeschleunigung im FF inkompatibel mit dem Graphiktreiber ist. Die hatten sich erledigt, nachdem ich die abgeschaltet hatte.

- Es könnte aber auch an irgendwelchen Updates liegen: Hatte auch an einem anderen Rechner beobachtet, daß der am 07.06., selbst bei "getakteter Verbindung" übers WLAN irgendwelche Updates saugte und einspielte oder einspielen wollte, und an dem hier betroffenen Rechner, daß gestern abend (nach dem ersten BS) ein Update für den Bluetooth-Adapter eingespielt worden sei. Das mal zurücksetzen bzw. mal nach einem Treiberupdate für das WLAN suchen?

- Habe auch noch so ein bis zwei USB-WLAN-Zusteckadapter, könnte den internen also mal probeweise deaktivieren und einen anderen ausprobieren, könnte das Windows mal "auffrischen", habe auch noch eine Windows-to-Go-Installation auf einer externen Platte, ... .


Zuletzt bearbeitet von Critic am 11.06.2020, 00:05, insgesamt einmal bearbeitet

#415:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 10.06.2020, 23:25
    —
Mit Apple wär das nicht passiert!

SCNR Sehr glücklich

#416:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 10.06.2020, 23:57
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Mit Apple wär das nicht passiert!

SCNR Sehr glücklich

Das scheint nur so, weil Apple nicht so zum Basteln einlädt, wie Windowsrechner das scheinbar tun. Der normale Appleuser ist auch einer, der seinen Rechner ins Geschäft zurückträgt, wenn er nicht mehr tut, anstatt ihn selbst mit Gartengeräten zu reparieren. Leute, die ihren Apple im Zweifelsfall selbst reparieren, können Ähnliches erleben.

Das ist so ähnlich wie bei den Autos früher: Dass Jaguarfahrer sauberere Hände hatten als VW-Fahrer, lag nicht daran, dass die Jaguars seltener kaputt waren als die VWs, sondern daran, dass sie sie nicht selbst reparierten.

#417:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 11.06.2020, 00:13
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Mit Apple wär das nicht passiert!

SCNR Sehr glücklich


Es hängt natürlich auch von der Natur des Fehlers ab: Man kann auch bei Apple relativ tiefgehen (z.B. Stichwort "Hackintosh"). Oder es kann sein, daß man beim Start einfach auf Command-R drückt und wenn das durchgelaufen ist, der Fehler sofort behoben ist. (Das geht inzwischen teilweise auch bei Microsoft so ähnlich. Zumindest behaupten sie das.) Am Kopf kratzen.

#418:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.06.2020, 01:06
    —
Wenn man schon automobile Vergleiche bemüht:
das MacOS ist seit 20+ Jahren unixoid, es wäre also ein VW-Käfer mit Jaguar-Outfit.
D.h. man kann daran herumschrauben, wenn man die Haube aufmacht, muss es aber nicht.

#419:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 11.06.2020, 11:31
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Mit Apple wär das nicht passiert!

SCNR Sehr glücklich

Das scheint nur so, weil Apple nicht so zum Basteln einlädt, wie Windowsrechner das scheinbar tun. Der normale Appleuser ist auch einer, der seinen Rechner ins Geschäft zurückträgt, wenn er nicht mehr tut, anstatt ihn selbst mit Gartengeräten zu reparieren. Leute, die ihren Apple im Zweifelsfall selbst reparieren, können Ähnliches erleben.

Das ist so ähnlich wie bei den Autos früher: Dass Jaguarfahrer sauberere Hände hatten als VW-Fahrer, lag nicht daran, dass die Jaguars seltener kaputt waren als die VWs, sondern daran, dass sie sie nicht selbst reparierten.

Allerdings geht dieser Jaguar auch drastisch seltener kaputt. Ob das an der besseren Qualität liegt, oder daran, daß Apple-User seltener an ihren Geräten herumschrauben, sei dahingestellt. zwinkern

Ich wollte hier auch keine Debatte für und wider Apple/Microsoft anstoßen, nur eine Reaktion auf Critics ständiges Apple-Bashing, und dann seine eigenen Probleme mit Windoof. Ansonsten ist mir egal, welche Computer jemand einsetzt. Ich bin mit meinen zufrieden, weil sie (meistens) tun, was sie sollen. Alles andere interessiert mich nicht.

#420:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 11.06.2020, 19:14
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich wollte hier auch keine Debatte für und wider Apple/Microsoft anstoßen, nur eine Reaktion auf Critics ständiges Apple-Bashing, und dann seine eigenen Probleme mit Windoof. Ansonsten ist mir egal, welche Computer jemand einsetzt. Ich bin mit meinen zufrieden, weil sie (meistens) tun, was sie sollen. Alles andere interessiert mich nicht.


Ganz so möchte ich das aber auch nicht stehenlassen, immerhin hat Apple ja auch (bis dahin zwar vielleicht schon existente, aber eher wenig verbreitete) Konzepte wie die graphische Oberfläche oder das Tablet für den Konsumenten erschlossen. Damit war manchmal der Knoten geplatzt, und was halbwegs gut funktionierte, wurde über kurz oder lang auch den weniger geldigen Nutzern zugänglich, weil alle Welt sie adaptierte Smilie .

Es ist bei mir insofern eher so die Frage der Relation zwischen Anforderungen, Kosten und gebotener Leistung:

Wie gesagt, gibt es "Vieles zwischen Himmel und Erde": Bei einer Filmproduktion oder in einem Produktionsbetrieb wäre es ja ein Unding, wenn da irgendetwas tagelang stillstände, weil irgendein Treiber mit der benutzten Software crasht. Es gibt auch einige Betriebe, die ein bestimmtes Ökosystem oder irgendeine Software nutzen, die für eine andere Plattform schlicht nicht verfügbar sind. Wer andererseits seinen Rechner nur für Office-Arbeiten und zum Youtube-Gucken nutzt, braucht - entgegen der Aussage der Apple-Fanboys - auch keinen 1000-Euro-Apple-Rechner. Und wieder Andere wollen zwar MacOS-basierte Software nutzen, fühlen sich aber durch Apples Produktpolitik eingeschränkt.

Natürlich könnte ich auch mit einem Mac meine Arbeiten erledigen, aber ein vergleichbarer "echter" Apple-Rechner würde eben das Dreifache kosten, das erscheint dann irgendwo nicht zweckmäßig. Und gegen bestimmte Probleme, die ich über die Jahrzehnte so hatte, sind auch MacOS-Rechner nicht resistenter.



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