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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#91: Re: Trickle-Up Autor: smallie BeitragVerfasst am: 12.01.2020, 19:48
    —
step hat folgendes geschrieben:
Ein erstaunlich einfaches Modell, um die Vermögensverteilung in Volkswirtschaften zu beschreiben.
https://www.scientificamerican.com/article/is-inequality-inevitable/

So in aller Kürze:
- selbst wenn alle gleich anfangen und zufällig im Markt agieren, stellt sich unausweichlich eine extreme Oligarchie ein
- die Möglichkeit, Schulden zu machen, ändert das nicht prinzipiell
- einzige Möglichkeit, das zu verhindern, ist eine signifikante Umverteilung
- die Mechanismen sind äquivalent zu Phasenübergängen bzw. Symmetriebrechungen in der Physik

Ein verblüffende Übereinstimmung zu den tatsächlichen (und schiefen) Vermögensverteilungen haben die da gefunden haben.

Mit dem Modell hab' ich noch meine Probleme. Wie der deutsche Titel "Gefangen im Kasino" nahelegt, handelt es sich eher um ein Art random walk, eine Monto-Carlo-Methode, als um eine Markt-Simulation. Markt heißt, der Käufer kann zwischen verschiedenen Angeboten wählen und wählt das günstigste.


Artikel hat folgendes geschrieben:
Our deceptively simple mathematical models, which are based on voluntary transactions, suggest, however, that it is time for a serious reexamination of this idea.

Ich sehe keine freiwilligen Transaktionen im Modell.


Artikel hat folgendes geschrieben:
let us imagine a system of 1,000 individuals who engage in pairwise exchanges with one another. Let each begin with some initial wealth, which could be exactly equal. Choose two agents at random and have them transact, then do the same with another two, and so on. In other words, this model assumes sequential transactions between randomly chosen pairs of agents.

...

To begin with—just because these numbers are familiar to us—let us suppose delta w is 20 percent of Shauna's wealth, w, if she wins and –17 percent of w if she loses. (Our actual model assumes that the win and loss percentages are equal, but the general outcome still holds...

Ich kann das System nicht nachvollziehen. Klar kommt eine schiefe Verteilung heraus, wenn Gewinne und Verluste unterschiedlich sind.


Artikel hat folgendes geschrieben:
1.2 x 1.2 x 1.2 x 1.2 x 1.2 x 0.83 x 0.83 x 0.83 x 0.83 x 0.83 x $100 = $98.02


Die Rechnung sollte so gehen.

    1.2 x 1/1.2 x ... x $100 = $100



step hat folgendes geschrieben:
Falls mal jemand mal noch ein gutes Argument gegen Marktpuristen benötigt ...

In einem perfekten Markt haben Teilnehmer vollständige Information über den Markt. Sie würden einem Geschäft, in dem 1/1,2 = 0,8333... auf 0,83 gerundet wird, nicht zustimmen.

In meiner Lesart zeigt die Arbeit, daß wir keine Marktwirtschaft a la Adam Smith haben, sondern eine Tendenz zu oligarchischen Kartellen. Womit das Spiel zu einer Lotterie wird. Ja, es braucht Umverteilung, um oligarchische Schiefe auszugleichen. Nur geht die Begründung etwas anders. Ich wette einen Fünfer, daß es diese Schiefe auch in anderen Gesellschaftsformen gibt, authoritäre, feudalistische, "sozialistische", usw.

Anders gesagt: die Autoren unterschätzen die Tragweite ihres Modells. Trotz meiner Detailkritik halte ich die Arbeit insgesamt für sehr gelungen.

#92: Re: Trickle-Up Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 12.01.2020, 20:32
    —
@smallie, danke, daß Du Dich des Inhalts angenommen hast und nicht auch noch 2 riesige Buchcover postest zwinkern

smallie hat folgendes geschrieben:
Artikel hat folgendes geschrieben:
Our deceptively simple mathematical models, which are based on voluntary transactions, suggest, however, that it is time for a serious reexamination of this idea.
Ich sehe keine freiwilligen Transaktionen im Modell.

Ja, das ist irreführend. In der deutschen Redaktion wurde das tatsächlich geändert, dort ist der Abschnitt umgestellt und es heißt: "... Einige Menschen setzen sogar den freien Markt mit dem Begriff von Freiheit selbst gleich. Unsere aktuelle Arbeit legt jedoch nahe, daß man diesen Standpunkt ernsthaft überdenken sollte."

Letztlich wird aber die Freiwilligkeit hier sogar sozusagen simuliert durch eine zufällige Entscheidung, das macht (in diesem vereinfachten Modell) keinen Unterschied. Ein Teilnehmer, der zufällig besonders oft gewinnt, entspricht in der Realität einem vielleicht besonders geschickten Händler. So habe jedenfalls ich das verstanden. Solange das Modell nur die Verteilung voraussagt und nicht den Erfolg des Einzelnen, ist das korrekt, denke ich. Ironischerweise dürfte gerade das aber den Vertretern des "eigenen Glückes Schmied" nicht passen - daß nämlich das Einzelverhalten keinerlei Auswirkung auf die Gesamtverteilung hat.

smallie hat folgendes geschrieben:
Artikel hat folgendes geschrieben:
... let us suppose delta w is 20 percent of Shauna's wealth, w, if she wins and –17 percent of w if she loses. (Our actual model assumes that the win and loss percentages are equal, but the general outcome still holds...
Ich kann das System nicht nachvollziehen. Klar kommt eine schiefe Verteilung heraus, wenn Gewinne und Verluste unterschiedlich sind.

Genau, daß ist extrem irreführend, sieht man ja auch leicht, wenn man "glatte" Werte wählt, etwa 25%, dann hat man 1,25 und 0,80. Für die Argumentation ist das aber egal, es kommt nmV nur darauf an, daß 1,2*(1/1,2) < 0,5*(1,2 + 1/1,2).

smallie hat folgendes geschrieben:
Ich wette einen Fünfer, daß es diese Schiefe auch in anderen Gesellschaftsformen gibt, authoritäre, feudalistische, "sozialistische", usw.

Diese extreme "trickle-up" Schiefe entsteht jedenfalls überall dort, wo freier Handel ohne entsprechende Umverteilung herrscht, selbst bei ursprünglich völlig ausgeglichenem Vermögen. Wenn in einem sozialistischen Staat eine Oligarchie entsteht, so herrscht dort entweder doch ein (heimlicher) freier Markt, oder das Vermögen wird mittels anderer Techniken angehäuft, z.B. durch Kaderbereicherung, Korruption, staatliche Bevorzugung o.ä.

#93:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 17.01.2022, 21:22
    —
Dieser Beitrag von "Wilson" wurde von "Gute Nachrichten" hier her verschoben. narr
Wilson hat folgendes geschrieben:

eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


eine erfreuliche nachricht, denn auf die perspektive kommt es ja bekanntlich an. nehmen wir in diesem fall die ost-west-perspektive, so ist klar, dass das eine erfreuliche nachricht für die sog. wessis ist, erfreulich, denn die verhältnisse , die nun mal aus wettbewerb und profit, angebot und nachfrage und so bestehen, sind eben nicht zu ändern, also darf man sich innerhalb dieser verhältnisse auch freuen

hier bundesweite zahlen:

https://www.focus.de/finanzen/karriere/frauen-immer-noch-besonders-betroffen-trotz-vollzeitjob-jeder-fuenfte-arbeitnehmer-in-deutschland-ist-geringverdiener_id_35430436.html

Zitat:
Überdurchschnittlich häufig müssen demnach Frauen, junge Vollzeitbeschäftigte, solche mit ausländischer Staatsangehörigkeit und Personen ohne Berufsabschluss mit geringen Löhnen auskommen.

da freut sich nun wieder der alte weiße mann

und das alles in D *kopfschüttel

#94: Re: Trickle-Up Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 17.01.2022, 23:46
    —
smallie hat folgendes geschrieben:
In einem perfekten Markt haben Teilnehmer vollständige Information über den Markt.

...welcher sich dadurch sofort automatisch in eine Planwirtschaft verwandelt. Mr. Green zwinkern (Stimmt natürlich nicht ganz. In Wirklichkeit ist eine vollständige Durchschaubarkeit der Produktionsverhältnisse auf einem Markt - solange er ein Markt bleibt - aus recht grundsätzlichen Erwägungen überhaupt nicht zu haben und auch nicht herzustellen. Wäre vollständige Information verfügbar, dann bräuchte man die Verhältnisse zwischen Waren auch gar nicht mehr durch ein allgemeines Tauschäquivalent (also Geld) zu repräsentieren, weil Angebots- und Nachfrageverhältnisse unmittelbar einsichtig wären. Aber davon abgesehen schützt unsere Gesellschaft tatsächlich zum Teil ökonomische Intransparenzen um der Freiheit des Marktes willen. Betriebsgeheimnisse sind dafür nur das einfachste Beispiel.)

#95:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:07
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken

#96:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:10
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben

Schulterzucken


Wenn man von dem Gehalt leben möchte, muss man noch bei Muti wohnen. Eine Miete kann man sich davon wohl nicht leisten.

#97:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:15
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben

Schulterzucken


Wenn man von dem Gehalt leben möchte, muss man noch bei Muti wohnen. Eine Miete kann man sich davon wohl nicht leisten.


Doch, er sagte, er kann sich seine Miete leisten, sein Essen leisten und übrig bliebe auch noch was. Er machte einen allgemein sehr zufriedenen Eindruck. Wenn du 20.000,- Euro in den Einkommensteuerrechner eingibst, werden 2207,- Euro Steuern angezeigt: https://www.steuertipps.de/service/rechner/einkommensteuer-rechner/ .

Wenn man im WiWo-Rechner 20.000,- Euro Brutto eingibt, bleiben rund 15.000,- Euro im Jahr Netto übrig: https://www.wiwo.de/tools/brutto-netto-rechner/

#98:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:42
    —
Ich hab mir mal die Studie angeschaut. Ein wenig differenzierter ist es schon als: "die armen Ostdeutschen werden von den Wessis nieder gemacht".
Vergleicht man strukturschwache Gebiete in Ost und West wird der Unterschied schon kleiner. Weiter spielen auch die Lebenshaltungskosten eine Rolle. Besonders in Großstädten sind besonders die Mietpreise ein bestimmender Faktor. Würden wichtigen Berufen weniger bezahlt könnten die Leute ihre Wohnung nicht mehr bezahlen, müssten weggehen und stünden als Arbeitskräfte nicht mehr zur Verfügung.

Es reicht also nicht, nur die Gehälter zu vergleichen, man muss auch schauen wie die weiteren Umstände sind.

Als Beispiel: ich lebe in einem "strukturschwachen" Gebiet, das gemittelte Einkommen ist auch hier niedriger als in anderen Landesteilen. Trotzdem ist die Lebenszufriedenheit hier wesentlich höher als in den reicheren Gebieten, mehr Raum, bessere Luft, niedrigere Lebenshaltungskosten.

Ganz allgemein - egal ob West oder Ost muss bei den sog. "Geringverdienern" und der ungleichen Bezahlung von Frauen für gleiche Arbeit etwas passieren, aber ich würde das nicht auf ein "Ost/West-Konflikt" reduzieren. "Ossis" sind keine "Opfer" - außer sie initiieren sich als solche.

#99:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:44
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
er sagte, er kann sich seine Miete leisten, sein Essen leisten und übrig bliebe auch noch was.

Ja, alleinstehend und möglichst nicht in einer der ganz teuren Städte geht das schon - im Alter wird es dann aber doch eng, 9xx € Rente, und auch das nur, wenn die Person 45 Jahre durchgehend einzahlt.

#100:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:46
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

#101:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:47
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.

#102:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:50
    —
step hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
er sagte, er kann sich seine Miete leisten, sein Essen leisten und übrig bliebe auch noch was.

Ja, alleinstehend und möglichst nicht in einer der ganz teuren Städte geht das schon - im Alter wird es dann aber doch eng, 9xx € Rente, und auch das nur, wenn die Person 45 Jahre durchgehend einzahlt.

Er hat mir auch gesagt, dass man im Sicherheitsgewerbe bis in hohe Alter arbeiten kann und gebraucht wird. Und allzu schwer scheint seine Arbeit auch nicht zu sein. Schulterzucken

#103:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:50
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.


die frage ist doch, ob das ein gutes leben ist und wie derjenige dazu kommt, das als gutes leben anzusehen.

#104:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 12:53
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.


die frage ist doch, ob das ein gutes leben ist und wie derjenige dazu kommt, das als gutes leben anzusehen.

Du kannst ja mal vorbeikommen und versuchen ihm sein nach seiner Meinung gutes Leben madig zu machen. Darin bist du ja Experte.

#105:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:02
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.


die frage ist doch, ob das ein gutes leben ist und wie derjenige dazu kommt, das als gutes leben anzusehen.

Du kannst ja mal vorbeikommen und versuchen ihm sein nach seiner Meinung gutes Leben madig zu machen. Darin bist du ja Experte.

dein tp ist vll terrorist (wachmänner sind oft moslems) und möchte mit dieser demonstrierten zufriedenheit erreichen, keine aufmerksamkeit (bei dir) zu erregen, indem er z.b. mit dir eine explosive diskussion führt zum thema.
oder er ist sehr sehr christlich und lebt das bescheidene jesus-leben nach. und bist reingefallen.
vll pumpt er dich ja demnächst an.
usw.

fakt ist, dass das eine leben ne menge zu bieten, hätte- für alle!

#106:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:07
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.


die frage ist doch, ob das ein gutes leben ist und wie derjenige dazu kommt, das als gutes leben anzusehen.

Du kannst ja mal vorbeikommen und versuchen ihm sein nach seiner Meinung gutes Leben madig zu machen. Darin bist du ja Experte.

dein tp ist vll terrorist (wachmänner sind oft moslems)...
usw.

Du fängst schon wieder an Schwachsinn zu schreiben. Nein, er ist ein weißhäutiger, rotblonder und blauäugiger, geborener Deutscher.

#107:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:09
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.


die frage ist doch, ob das ein gutes leben ist und wie derjenige dazu kommt, das als gutes leben anzusehen.

Du kannst ja mal vorbeikommen und versuchen ihm sein nach seiner Meinung gutes Leben madig zu machen. Darin bist du ja Experte.

dein tp ist vll terrorist (wachmänner sind oft moslems)...
usw.

Du fängst schon wieder an Schwachsinn zu schreiben. Nein, er ist ein weißhäutiger, rotblonder und blauäugiger, geborener Deutscher.



du hast genau einen fall geschildert. eine geschichte erzählt, das kann ich auch.
merkste?

#108:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:12
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.


die frage ist doch, ob das ein gutes leben ist und wie derjenige dazu kommt, das als gutes leben anzusehen.

Du kannst ja mal vorbeikommen und versuchen ihm sein nach seiner Meinung gutes Leben madig zu machen. Darin bist du ja Experte.

dein tp ist vll terrorist (wachmänner sind oft moslems)...
usw.

Du fängst schon wieder an Schwachsinn zu schreiben. Nein, er ist ein weißhäutiger, rotblonder und blauäugiger, geborener Deutscher.



du hast genau einen fall geschildert. eine geschichte erzählt, das kann ich auch.
merkste?


Ich merke nur, dass es Mist für dich ist, wenn Leute nicht in deinen vorgefertigten Rahmen passen.

#109:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:19
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.


die frage ist doch, ob das ein gutes leben ist und wie derjenige dazu kommt, das als gutes leben anzusehen.

Du kannst ja mal vorbeikommen und versuchen ihm sein nach seiner Meinung gutes Leben madig zu machen. Darin bist du ja Experte.

dein tp ist vll terrorist (wachmänner sind oft moslems)...
usw.

Du fängst schon wieder an Schwachsinn zu schreiben. Nein, er ist ein weißhäutiger, rotblonder und blauäugiger, geborener Deutscher.



du hast genau einen fall geschildert. eine geschichte erzählt, das kann ich auch.
merkste?


Ich merke nur, dass es Mist für dich ist, wenn Leute nicht in deinen vorgefertigten Rahmen passen.


da täuscht du dich
auf die farbe der hose oder das design der unterwäsche (tanga oder schlüpfer) ist mir eigentlich wurst.

(nicht aber, wenn der typ sein billigzeug bei kik kauft bzw kaufen muss, wobei erstaunlich viele markenklamotten auch unter miesen bedingungen hergestellt werden)

meinst du, er kauft bio, fair und reist nachhaltig und fährt ein elektroauto?
glaubst du er kennt die mannigfaltigen möglichkeiten eines lebens?

#110:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:21
    —
Es mag vielen zu kompliziert sein, etwas differenziert zu betrachten.
Ist ja auch so anstrengend.

Für die anderen möchte ich diesen Beitrag mal hervorholen. Den find ich interessant.
Geht sonst in den albernen, inhaltsleeren Schachtelzitaten von Leuten, die nicht diskutieren können/wollen noch unter:
narr hat folgendes geschrieben:
Ich hab mir mal die Studie angeschaut. Ein wenig differenzierter ist es schon als: "die armen Ostdeutschen werden von den Wessis nieder gemacht".
Vergleicht man strukturschwache Gebiete in Ost und West wird der Unterschied schon kleiner. Weiter spielen auch die Lebenshaltungskosten eine Rolle. Besonders in Großstädten sind besonders die Mietpreise ein bestimmender Faktor. Würden wichtigen Berufen weniger bezahlt könnten die Leute ihre Wohnung nicht mehr bezahlen, müssten weggehen und stünden als Arbeitskräfte nicht mehr zur Verfügung.

Es reicht also nicht, nur die Gehälter zu vergleichen, man muss auch schauen wie die weiteren Umstände sind.

Als Beispiel: ich lebe in einem "strukturschwachen" Gebiet, das gemittelte Einkommen ist auch hier niedriger als in anderen Landesteilen. Trotzdem ist die Lebenszufriedenheit hier wesentlich höher als in den reicheren Gebieten, mehr Raum, bessere Luft, niedrigere Lebenshaltungskosten.

Ganz allgemein - egal ob West oder Ost muss bei den sog. "Geringverdienern" und der ungleichen Bezahlung von Frauen für gleiche Arbeit etwas passieren, aber ich würde das nicht auf ein "Ost/West-Konflikt" reduzieren. "Ossis" sind keine "Opfer" - außer sie initiieren sich als solche.

#111:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:23
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
eben vom käseblatt hier erfahren, quelle eine studie der hans-böckler-stiftung:

demnach verdienten 170 000 vollzeitbeschäftigte in THÜRINGEN weniger als 2284 euro BRUTTO/monat, damit gehörten 32,9% der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten 2020 zu der gruppe der sog. geringverdiener, der saale-orla-kreis führt mit (hoffentlich geimpften) 41,2%
(bundesweit 19%)


Ich habe kürzlich lange mit einem männlichen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprochen. Er ist Mitte 30 und verdient zwischen 1500,- und 1800,- Euro Brutto. Er sagte, im Hinblick auf seine Arbeitszeiten und das, was er im Rahmen seiner Arbeit machen muss, sei er mit seinem Verdienst sehr zufrieden und könne gut davon leben.

Schulterzucken


es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Deine Schwachsinnsvergleiche kannst du dir sparen.


die frage ist doch, ob das ein gutes leben ist und wie derjenige dazu kommt, das als gutes leben anzusehen.

Du kannst ja mal vorbeikommen und versuchen ihm sein nach seiner Meinung gutes Leben madig zu machen. Darin bist du ja Experte.

dein tp ist vll terrorist (wachmänner sind oft moslems)...
usw.

Du fängst schon wieder an Schwachsinn zu schreiben. Nein, er ist ein weißhäutiger, rotblonder und blauäugiger, geborener Deutscher.



du hast genau einen fall geschildert. eine geschichte erzählt, das kann ich auch.
merkste?


Ich merke nur, dass es Mist für dich ist, wenn Leute nicht in deinen vorgefertigten Rahmen passen.


da täuscht du dich
auf die farbe der hose oder das design der unterwäsche (tanga oder schlüpfer) ist mir eigentlich wurst.

(nicht aber, wenn der typ sein billigzeug bei kik kauft bzw kaufen muss, wobei erstaunlich viele markenklamotten auch unter miesen bedingungen hergestellt werden)

meinst du, er kauft bio, fair und reist nachhaltig und fährt ein elektroauto?
glaubst du er kennt die mannigfaltigen möglichkeiten eines lebens?

Es soll Menschen geben, die dein privilegiertes Bio-Leben nicht interessiert. Und ich kann diese Menschen sehr gut verstehen.

#112:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:23
    —
Beschränke die Anzahl der mitgeführten Zitate auf das für die Diskussion Notwendige.

#113:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:26
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
Es mag vielen zu kompliziert sein, etwas differenziert zu betrachten.
Ist ja auch so anstrengend.

Für die anderen möchte ich diesen Beitrag mal hervorholen. Den find ich interessant.
Geht sonst in den albernen, inhaltsleeren Schachtelzitaten von Leuten, die nicht diskutieren können/wollen noch unter:
narr hat folgendes geschrieben:
Ich hab mir mal die Studie angeschaut. Ein wenig differenzierter ist es schon als: "die armen Ostdeutschen werden von den Wessis nieder gemacht".
Vergleicht man strukturschwache Gebiete in Ost und West wird der Unterschied schon kleiner. Weiter spielen auch die Lebenshaltungskosten eine Rolle. Besonders in Großstädten sind besonders die Mietpreise ein bestimmender Faktor. Würden wichtigen Berufen weniger bezahlt könnten die Leute ihre Wohnung nicht mehr bezahlen, müssten weggehen und stünden als Arbeitskräfte nicht mehr zur Verfügung.

Es reicht also nicht, nur die Gehälter zu vergleichen, man muss auch schauen wie die weiteren Umstände sind.

Als Beispiel: ich lebe in einem "strukturschwachen" Gebiet, das gemittelte Einkommen ist auch hier niedriger als in anderen Landesteilen. Trotzdem ist die Lebenszufriedenheit hier wesentlich höher als in den reicheren Gebieten, mehr Raum, bessere Luft, niedrigere Lebenshaltungskosten.

Ganz allgemein - egal ob West oder Ost muss bei den sog. "Geringverdienern" und der ungleichen Bezahlung von Frauen für gleiche Arbeit etwas passieren, aber ich würde das nicht auf ein "Ost/West-Konflikt" reduzieren. "Ossis" sind keine "Opfer" - außer sie initiieren sich als solche.


was nicht alles müsste, schon seit jahrzehnten, jahrhunderten..
und?

die forderungen sind doch bekannt, jahrzehnte lang

#114:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:42
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Wilson hat folgendes geschrieben:
dein tp ist vll terrorist (wachmänner sind oft moslems) und möchte mit dieser demonstrierten zufriedenheit erreichen, keine aufmerksamkeit (bei dir) zu erregen, indem er z.b. mit dir eine explosive diskussion führt zum thema.
oder er ist sehr sehr christlich und lebt das bescheidene jesus-leben nach. und bist reingefallen.
vll pumpt er dich ja demnächst an.
usw.

Wilson hat folgendes geschrieben:
eine geschichte erzählt, das kann ich auch.
merkste?

Wilson hat folgendes geschrieben:
was nicht alles müsste, schon seit jahrzehnten, jahrhunderten..
und?

die forderungen sind doch bekannt, jahrzehnte lang

Was soll der Scheiß?

#115:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 13:46
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
es gibt auch mörder, die können gut mit ihrem mord leben Schulterzucken
oder sagen es nur so

Wilson hat folgendes geschrieben:
dein tp ist vll terrorist (wachmänner sind oft moslems) und möchte mit dieser demonstrierten zufriedenheit erreichen, keine aufmerksamkeit (bei dir) zu erregen, indem er z.b. mit dir eine explosive diskussion führt zum thema.
oder er ist sehr sehr christlich und lebt das bescheidene jesus-leben nach. und bist reingefallen.
vll pumpt er dich ja demnächst an.
usw.

Wilson hat folgendes geschrieben:
eine geschichte erzählt, das kann ich auch.
merkste?

Wilson hat folgendes geschrieben:
was nicht alles müsste, schon seit jahrzehnten, jahrhunderten..
und?

die forderungen sind doch bekannt, jahrzehnte lang

Was soll der Scheiß?


sag du es mir.

ich habe anekdotische evidenz parodiert.
(und anderes)

#116:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 14:57
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
....

was nicht alles müsste, schon seit jahrzehnten, jahrhunderten..
und?

die forderungen sind doch bekannt, jahrzehnte lang


Wenn auf deinen Beitrag zur Studie der Hans-Böckler-Stiftung - die im Prinzip interessant ist - nicht so geantwortet wird wie du dir das vorstellst, kommt so ein Allgemeinplatz von dir? Schwach.

Du hast diese Studie eingestellt, ich dachte um darüber zu diskutieren. Das ginge auf unterschiedlichen Ebenen. Eine ist z.B. was sagt die Studie - wie stellen, welche Medien es dar - also was wird herausgepickt. Oder - woran kann's liegen? Was kann, was wird gemacht? ....

Ich gebe zu, das ist mehr Arbeit, als irgendeinen Zeitungsartikel eines "Käseblatts" ohne weiteren Kommentar (in der falschen Rubrik) einzustellen. Daraus schließe ich, dir ist nicht an einer Diskussion gelegen, sondern nur an einer "Anklage" gegen alle arroganten Wessis die sich ja auf dem Rücken der armen Ossis dumm und dämlich verdienen.

Kannst du haben: Heul doch!

#117:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 16:11
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
ich habe anekdotische evidenz parodiert. (und anderes)

Ach so rechtfertigst du deine aggressive und die Diskussion störende Trollerei vor dir selbst. Mit den Augen rollen

#118:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 16:15
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
ich habe anekdotische evidenz parodiert. (und anderes)

Ach so rechtfertigst du deine aggressive und die Diskussion störende Trollerei vor dir selbst. Mit den Augen rollen




für mich ist jedenfalls die gepflegte unterhaltung/auseinandersetzung nicht das entscheidende bzw immer angebracht

ich habe ja nie bestritten auch aggressiv zu sein. ob das nun trollerei ist, tja

#119:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 16:36
    —
Was ist denn für dich das Entscheidende? Deinen Frust an der falschen Stelle ablassen?

#120:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 18.01.2022, 17:59
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Ganz allgemein - egal ob West oder Ost muss bei den sog. "Geringverdienern" und der ungleichen Bezahlung von Frauen für gleiche Arbeit etwas passieren, aber ich würde das nicht auf ein "Ost/West-Konflikt" reduzieren. "Ossis" sind keine "Opfer" - außer sie initiieren sich als solche.


Und gibt's zu Geringverdienern und Frauen dann auch eine ähnlich differenzierte Analyse nebst Ideen, welche Probleme genau wie behoben werden könnten? Oder reich "Opfer" in diesen Fällen als Problembeschreibung?



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