Telliamed hat folgendes geschrieben: |
(Bei den "Buschmännern" muss ja eine ziemlich alte Schwarte die Grundlage geliefert haben; "Pygmäen" sind als Bezeichnung auch nicht die blanke Sahne; für "Europäer" könnte man eher "weiße Stadtmenschen" sagen?). |
Zitat: |
Vorstellbar sind in erster Linie Länder wie China, Japan oder Südkorea. Was ist dort anzunehmen? In Japan wird von Bildung und Kultur auf hohem Niveau die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung erfasst, in China oder Südkorea sind es vorwiegend städtische Zentren. Angehörige der gebildeten Ober- und Mittelschichten in diesen Ländern sind entsprechend vorbereitet und richten sich darauf ein, was sie bei entsprechenden Tests erwartet. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Noch einmal: Intelligenz ist kein moralischer Begriff. Ist das so schwer einzusehen? Wenn ich Aborigines die Fähigkeit abspreche, gute Basketballspieler zu werden, wird das auch nicht als abfällige Bewertung gegenüber ihnen angesehen. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ich erinnere an dieser Stelle daran, dass bei den ersten IQ-Tests Frauen im Durchschnitt besser abgeschnitten haben, deswegen wurde der IQ-Test so verändert, dass Männer und Frauen immer denselben Durchschnitt haben. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Unter anderem aus diesem Grund, dass die Verschiedenheitsthese massivsten Schaden anrichtet, ist sie diejenige, die extrem beweisbedürftig ist. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Von der Gleichheitshypothese auszugehen, obwohl sie falsch ist, richtet auch Schaden an. Mein Beispiel mit dem unnötigen Erfolgsdruck zeigt das bereits. Und Watsons Hinweis auf die fehlgeleitete Entwicklungshilfe dürfte ein weiteres Beispiel sein. Auch ist die Politik häufig unfair gegenüber anderen. Wenn einem Juden eine akademische Position verwehrt wird, weil man einem vergleichsweise unfähigen Afro-Amerikaner die Stelle gibt, um irgendwelche Quoten zu erfüllen, ist das dem Juden gegenüber sehr unfair - auch wenn sich der Afro-Amerikaner vielleicht freut. Zudem behindert es die Forschung und stört so die Gesellschaft als ganzes, die das alles finanziert. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Microsoft ändert sein Einstellungsverhalten nicht deswegen. Microsoft entscheidet anhand einer Reihe von Kriterien, ob sie einen Bewerber anstellen oder nicht. Eines dieser Kriterien bezieht sich genau auf die Fähigkeiten, die auch von Intelligenztests gemessen werden. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Wenn wir jetzt aber schon mit bloßem Auge Engländer und Aborigines und schweinfurthii und verus miteinander vergleichen, wird uns gleich etwas auffallen: Die Unterschiede in der Morphologie (also Köperbau, Knochen, usw.) von Engländer und Aborigines sind sehr viel größer als die entsprechenden Unterschiede zwischen schweinfurthii und verus. Und diese Unterschiede sind genetisch bestimmt. [...] |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Von der Gleichheitshypothese auszugehen, obwohl sie falsch ist, richtet auch Schaden an. Mein Beispiel mit dem unnötigen Erfolgsdruck zeigt das bereits. Und Watsons Hinweis auf die fehlgeleitete Entwicklungshilfe dürfte ein weiteres Beispiel sein. Auch ist die Politik häufig unfair gegenüber anderen. Wenn einem Juden eine akademische Position verwehrt wird, weil man einem vergleichsweise unfähigen Afro-Amerikaner die Stelle gibt, um irgendwelche Quoten zu erfüllen, ist das dem Juden gegenüber sehr unfair - auch wenn sich der Afro-Amerikaner vielleicht freut. Zudem behindert es die Forschung und stört so die Gesellschaft als ganzes, die das alles finanziert. |
Zitat: |
Bezug zum Thema? |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Ui eines. Da sind sie klüger als du, indem sie den IQ eines Bewerbers allein als recht wenig aussagekräftig werten. |
Zitat: |
Microsoft entscheidet anhand einer Reihe von Kriterien, [...] Eines dieser Kriterien [...] |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||||||
Lies noch einmal aufmerksam, was du gerade zitierst hat - vielleicht fällt dir ja etwas auf:
|
astarte hat folgendes geschrieben: |
Wenn du ebenso wie Microsoft den IQ als nichts weiter als ein Kriterium von vielen siehst, vielleicht nicht mal ein besonders ausschlaggebendes, hast du also jetzt endlich die vielen Argumente verstanden und wir können wir den Thread jetzt schließen? |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Intelligenz ist zwar kein hinreichendes Kriterium, aber ein notwendiges. Redegewandtheit mag auch in die Bewertung miteinfließen, ist aber kein notwendiges Kriterium sein. Ein guter Programmierer, der nur umständlich per Sprachcomputer kommunizieren kann, hat durchaus seine Chancen. Jemand mit wenig Intelligenz hat dagegen keine Chance. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Intelligenz ist zwar kein hinreichendes Kriterium, aber ein notwendiges. Redegewandtheit mag auch in die Bewertung miteinfließen, ist aber kein notwendiges Kriterium sein. Ein guter Programmierer, der nur umständlich per Sprachcomputer kommunizieren kann, hat durchaus seine Chancen. Jemand mit wenig Intelligenz hat dagegen keine Chance. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
....
Und die Anbetung irgendwelcher genetischer Gemeinsamkeiten, hilft in diesem Zusammenhang auch nicht weiter..... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, es ist kein Merkmal wie andere auch, weil es bis heute keine Methode gibt, den IQ kulturunabhängig zu messen. Was da gemessen wird, ist im Gegenteil derart kulturabhängig, dass es sogar statistisch messbare Unterschiede zwischen Stadt- und Landbevölkerung gibt. Ich habe bereits auf die großen Probleme beim Vergleich im IQ-Messungen hingewiesen. Es gibt meines Wissens bis heute noch keine methodisch saubere Untersuchung, die erbliche Unterschiede in der Intelligenz bei unterschiedlichen Rassen aufzeigen konnte, sooft das bisher auch versucht wurde. Es ist auch relativ unwahrscheinlich, dass wir da etwas finden werden, weil die eigentliche Randbedingung für alle gleich ist, und das ist die artspezifische Strategie der Umweltbewältigung über Kultur. Gegenüber der grundsätzlichen Leistung des Tragens und Tradierens derartig komplexer Kulturen sind irgendwelche technischen Probleme mit Kälte, Meer, Urwald usw., denen sich die verschiedenen Kulturen ausgesetzt sahen/sehen, alle Pipifax .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
, noch eine Methode haben, diese Leistungsfähigkeit kulturunabhängig zu messen. Und dabei ist als Prämisse für eine vergelichbare Kultur nicht ausreichend, dass die Leute alle den Zugang zu den selben Fernsehkanälen haben. |
Zitat: |
Für die äußerlichen Unterschiede zwischen den Rassen, auf die Du dich berufst, gibt es ganz klar erkennbare Selektionsbedingungen wie Kälte, UV-Strahlung usw. Wo siehst Du die unterschiedlichen Bedingungen für eine unterschiedliche Selektion des Geistes / IQs, die eine Erwartung einer Gendrift in einer isolierten Population begründen könnten, die sich feststellen ließe, wenn man die Methoden dazu hätte? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wie schaffst Du das bloss? Bei mir war mitten im zweiten Absatz schon Schluss.... |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich Aborigines die Fähigkeit abspreche, gute Basketballspieler zu werden, wird das auch nicht als abfällige Bewertung gegenüber ihnen angesehen. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
[...]
Für Juden gab es in Europa Berufsbeschränkungen, sie wurden zwangsläufig zu Berufen getrieben, für die man viel Intelligenz braucht (z.B. Geldverleiher :) ). Gleichzeitig verfügte ihre Subkultur über eine vergleichsweise hohe soziale Durchlässigkeit und sozial erfolgreiche Juden konnten besonders viele Kinder zeugen (ganz anders als bei den Katholiken, bei denen Priester ein Beruf mit hohem sozialen Status war, denen aber das Zeugen von Kindern offiziell verboten war)[...] |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist das für eine hanebüchene Geschichte? |
esme hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja genau, Priester haben immer Kinder gezeugt, und mussten dabei sogar besonders intelligent sein, um nicht erwischt zu werden. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist das für eine hanebüchene Geschichte? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Die einzige Korrelation, die es nach meiner Erfahrung zwischen Intelligenz und bestimmten Gruppen von Menschen gibt ist die, dass Rassisten Idioten sind.
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
zur doku
Blue eyed- Blauäugig fragt dr.de:
vielleicht solltest du ein wenig draußen in der einfahrt grübeln. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn du ebenso wie Microsoft den IQ als nichts weiter als ein Kriterium von vielen siehst, vielleicht nicht mal ein besonders ausschlaggebendes, hast du also jetzt endlich die vielen Argumente verstanden und wir können wir den Thread jetzt schließen? |
Dr. Evil hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Von welchen Argumenten sprichst du? Ich lese hier von dir nur schnippische Bemerkungen. Von andern kommen nur Beleidigungen. Bernd hat formal sauber argumentiert und ist keiner einzigen direkten Frage ausgewichen. Ihn ohne Gegenargumente so vorzuführen finde ich reichlich arrogant. Zumindest von der Moderation dieses Forums hätte ich mehr erwartet. Schade. |
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