soulreaver hat folgendes geschrieben: | ||||||
So what? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nett gedacht, nur solange der hinter dem Wort "Rasse" gedachte Gedanke der Wertigkeit von Rassen nicht aus der Welt ist, kannst du noch so viele neue Vokabeln einführen, sie werden immer wieder zum gleichen Inhalt zurückfinden. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Du solltest Dir allerdings darueber bewusst sein, welche Assoziationen Dein Vokabular bei anderen Leuten ausloesen kann und darfst Dich nicht beschweren, wenn Du staendig mit den gleichen Nachfragen konfrontiert wirst, wenn Du "vorbelastete" Woerter gebrauchst. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mir geht's aber nicht darum, dass ich ein anderes Wort empfehle, damit es Rassisten benutzen um Kreide zu fressen, sondern mir geht es darum, wie sich rational denkende Menschen von Rassisten schon rein sprachlich absetzen koennen und denen ihre Missionstour zumindest erschweren koennen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Die brauchen naemlich gewisse Assoziationen fuer ihre Argumentation und verteidigen gerade deshalb ihre Lieblingsvokabel mit Klauen und Zaehnen. Wenn man mit "Varietaet" anstatt "Rasse" dasselbe sagen will, geht das natuerlich auch, man muss aber mehr sagen, weil bestimmte unterschwellige Assoziationen fehlen, die man fuer seine platten Thesen braucht und kommt so zwangslaeufig ins Schwurbeln. |
soulreaver hat folgendes geschrieben: | ||||||
So what? |
Woici hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ach ja... ich vergass... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||
@soulreaver Ich finde, Du solltest Dich mit angeloaracaju zusammentun und ein wissenschaftstheoretisches Institut gründen, um der Welt endlich zu zeigen, wie das richtig geht. fwo |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Warum sollte ich die Deutungshoheit den Rassisten überlassen? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Inweifern erscghwert es ihhnen ihre Missionstour, wenn man ihnen ihre kamfvokabel kampflos überlässt?
Die geheln auch dann, wenn man nicht ihre Verbindung mit dem Wort dadurch bestätigt, dass man ihnen das Wort überlässst. Warum sollte ich die Deutungshoheit den Rassisten überlassen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie ist das eigentlich bei Dir? Verbindest Du mit der Rassenzugehoerigkeit irgendwelche Werturteile? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn du angesichts meiner Beiträge zum Thema ernsthaft meinst, das fragen zu müssen, dann verrät das weit mehr über dich, als eine eine Antwort meinerseits über mich je aussagen könnte. Es ist aber richtig lieb von dir, wie du meine Vorhersagen so präzise erfüllst und meine Vorurteile über PC-ler mal wieder bestätigt. Und nimm bitte zur Kenntnis, dass ich mich eben keineswegs erklären muss, bloß weil irgendwelche daher- oder auch davongelaufenen PC-ler das gern so hätten Ich kann nämlich ihre halbgaren Insinuationen auch schlicht ignorieren, was ich hiermit und in der Folge denn auch tue. *plonk* |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Note to self: Einmal auf die Finger hauen wg. Plonk-Missachtung. *Aua* Ich wills auch nie wieder tun ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe keine Rassentheorie, aber ich weiß, weil ich sowohl in Afrika als auch in Lateinamerika herumgereist bin, daß Neger keine Weißen sind und Indianer ebenfalls nicht. Das bedeutet ja nicht, daß die Einen den Anderen über- oder unterlegen sind, sie sind aber halt nachweisbar verschieden. Ein Schäferhund ist ja auch kein Terrier, aber jeder Hundezüchter wird die beiden nicht vermischen, sondern jede Art beibzubehalten versuchen. |
Zitat: |
Zuerst! – Deutsches Nachrichtenmagazin (Eigenschreibweise ZUERST!) ist ein seit 2009 erscheinendes deutsches Monatsmagazin. Es gehört zum Verlagshaus von Dietmar Munier und ging aus dem Abonnentenstamm der 1951 gegründeten Zeitschrift Nation und Europa hervor. In seiner Selbstdarstellung bezeichnet sich Zuerst! als „das Magazin für deutsche Interessen“. Wissenschaftler und das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes verorten es im Rechtsextremismus, wenngleich auf dezidiert rechtsextreme Agitation verzichtet werde. |
Code: |
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/psychologe-heiner-rindermann-intelligentere-gesellschaften-sind-reichere-gesellschaften/ |
Zitat: |
Faktisch falsche Aussagen konnte bisher niemand belegen. Allerdings habe ich im Focus-Artikel das Intelligenzniveau von studierten Asylbewerbern mit „vergleichbar zu einheimischen Realschülern“ zu günstig bewertet. Realschüler in Deutschland liegen ungefähr bei einem IQ von 100. Studierte Asylbewerber unserer Stichprobe mit einem IQ von 93 liegen eher bei einheimischen Hauptschülern und ihrem IQ von 87. Die Chemnitzer Stichprobe war zudem sehr klein. Andere Wissenschaftler mit deutlich größeren Stichproben einschließlich nicht studierter Asylbewerber kommen zu einem IQ im Schnitt von um die 80 bis 90 Punkte.
Wie erklären Sie sich dann die Angriffe? Die Inhalte des Berichteten verstoßen gegen eine an Universitäten, in Medien und auch Wikipedia dominante Weltsicht des empirischen Universalismus, das heißt, alle Menschen und Menschengruppen seien in ihren wesentlichen Merkmalen gleich. Dies entspringt einer vulgärlinken Weltsicht – vulgärlinks, weil bedeutende linke Denker wie Karl Marx oder James Flynn andere Positionen vertreten, etwa was vorbürgerliche und islamische Gesellschaften oder den Unterschied zwischen Weiß und Schwarz betrifft. Auch die Habermassche Theorie des kommunikativen Handelns, die ein kognitives Fundament in der Piagetschen Theorie des Denkens und der Moral hat, wäre nicht widerspruchsfrei ohne die Annahme historischer Unterschiede in Denkfähigkeiten formulierbar. |
Zitat: |
In den USA sind um die 90 Prozent aller Sozialwissenschaftler dem linken Spektrum zuzuordnen, in Deutschland dürften es ähnlich viele sein. Hinzu kommt, dass die Wissenschaft unter einer Deintellektualisierung leidet. Wissenschaftler lesen kaum mehr Bücher, machen stattdessen in Projekte und Geldeinwerbung, in Kommunikation, Emails und WhatsApp-Nachrichten.
(...) Ich kann mich erinnern, als damals in der Professorenschaft mein Focus-Artikel diskutiert wurde, dass die Vergewaltigungsserien durch pakistanische Einwanderer in Rotherham und ähnliche Fälle in Oxford, Newcastle, Telford und Huddersfield und in Skandinavien oder die bürgerkriegsähnlichen migrantischen Unruhen in Frankreich nicht bekannt waren. Jetzt liegen in Deutschland die Toten auf den Straßen, Weihnachtsmärkten, Gleisen, Dachböden und in Flüssen, in Chemnitz nur 600 Meter vom Universitätshauptgebäude entfernt. Auch ein Kollege ist schon ermordet worden, der Psychologe, Flüchtlingshelfer und Schauspieler Musaab Al-Tuwaijari (1987- 2017). Das Ganze wird aber ausschließlich als ein Problem von Neonazis wahrgenommen. Ein Gedenken an die Toten findet nicht statt. Empathie für die Opfer wurde nicht gezeigt. (...) Es handelt sich aber keinesfalls nur um eine politisch bedingte Verzerrung. Wir haben ein kognitives Elitenproblem in der Wissenschaft. (...)Das Phänomen betrifft auch Medien und Politik. Aufschlussreich ist das Interview von Prof. Dr. Armin Nassehi, das er am 31.01.2017 dem Deutschlandfunk gegeben hatte. Abgesehen davon, dass er nach dem 11. September, dem Boston-Marathon, Orlando und so weiter nicht verstehen kann, dass die Amerikaner Mißtrauen gegenüber der muslimischen Welt empfinden, behauptet er, Francis Fukuyama habe die These aufgestellt, dass es geostrategische Räume gebe, die gegeneinander in einem Kulturkampf stünden. Das hat aber nicht Francis Fukuyama („Das Ende der Geschichte“), sondern Samuel Huntington („Kampf der Kulturen“) gesagt. (...) Niemand erkennt den Unsinn und die betreffenden Personen werden auch noch gefördert und landen in den höchsten geistig-kulturellen Institutionen des Landes wie Carola Lentz als Präsidentin des Goethe-Instituts. Eine Person, die öffentlich ihre Unbildung und Unverständnis dokumentiert hat und die für Hass und Hetze gegen wissenschaftliches Denken steht, wird zur Führung des Goethe-Instituts berufen! |
Zitat: |
Was kognitive Fähigkeiten, also Humankapital, betrifft, holen Entwicklungsländer auf, für Subsahara-Afrika resultiert bis zum Jahr 2100 ein Plus von 12 IQ, er liegt dann bei knapp 75 Punkten. Hohe Zuwächse sind auch für Zentralasien, etwa Indien, für Lateinamerika und den arabisch-muslimischen Raum zu erwarten, Rückgänge aber vor allem für Mitteleuropa, hier auf IQ 92, ein Minus von 7 Punkten. Für den gesamten Westen ist ein Verlust um ca. ?3.33 IQ-Punkte bis zum Jahr 2100 zu erwarten. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Um wieviele Punkte muss der eigene IQ eigentlich bereits gefallen sein, damit man als Professor für Psychologie sowas zusammenkritzelt?
Die These, dass es Kulturkreise gibt, die miteinander in Konflikt stünden, ist z.B. ein ganzes Stück älter als Huntingtons Machwerk und geht wohl auf Leo Frobenius zurück, also etwa auf das späte 19. Jahrhundert. Huntington selbst gibt u.A. Spengler als eine seiner Quellen an. Dass das nicht von Fukuyama stammt, ist zwar richtig, aber Rindermann blamiert sich hier selbst an genau der Stelle, wo er sich über die Blamage eines anderen echauffiert. Und das ist nun wirklich nicht der einzige grobe Patzer in dem Text. Einfach nur peinlich. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Um wieviele Punkte muss der eigene IQ eigentlich bereits gefallen sein, damit man als Professor für Psychologie sowas zusammenkritzelt?
Die These, dass es Kulturkreise gibt, die miteinander in Konflikt stünden, ist z.B. ein ganzes Stück älter als Huntingtons Machwerk und geht wohl auf Leo Frobenius zurück, also etwa auf das späte 19. Jahrhundert. Huntington selbst gibt u.A. Spengler als eine seiner Quellen an. Dass das nicht von Fukuyama stammt, ist zwar richtig, aber Rindermann blamiert sich hier selbst an genau der Stelle, wo er sich über die Blamage eines anderen echauffiert. Und das ist nun wirklich nicht der einzige grobe Patzer in dem Text. Einfach nur peinlich. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Und was gibt es konkret anzukreiden, ausser dass er vielleicht Quellen durcheinanderbringt? Ist das wichtig? Wichtig ist was gesagt wird, nicht wer es sagt. zB die Passage über die Sozialwissenschaften. |
Zitat: |
EMPIRISCHE STUDIEN
: "Wir brauchen verbindlichere Regeln" Fälschungsskandale und Zweifel an der Glaubwürdigkeit vieler Studien erschütterten in jüngster Zeit das Vertrauen in die psychologische Forschung. Jetzt will ein Netzwerk von Wissenschaftlern die methodischen Standards überprüfen, um die Seelenkunde auf ein festeres Fundament zu stellen. GuG sprach mit einer Beteiligten: der Kognitionspsychologin Mirjam Jenny vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Und was gibt es konkret anzukreiden, ausser dass er vielleicht Quellen durcheinanderbringt? Ist das wichtig? Wichtig ist was gesagt wird, nicht wer es sagt. zB die Passage über die Sozialwissenschaften. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
habe heute im zeitschriftenregal des rewe nicht weit entfernt vom magazin "zuerst!
https://de.wikipedia.org/wiki/Zuerst! das neue heft spektrum der wissenschaft gehirn&geist entdeckt, titel: IQ. ich blätterte und als autor wurde zum thema heiner rindermann offenbar gebeten. jener?
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Zitat: |
Was ist dran an Sarrazins Thesen?
Von Heiner Rindermann und Detlef Rost (...) Ein kurzes Fazit Sarrazins Thesen sind, was die psychologischen Aspekte betrifft, im Großen und Ganzen mit dem Kenntnisstand der modernen psychologischen Forschung vereinbar. Hier und da ließe sich sicher eine abweichende Gewichtung vornehmen. Massive Fehlinterpretationen haben wir aber nicht gefunden. Sarrazin macht auch Vorschläge zur Förderung von Kindern aus bildungsfernen Elternhäusern. Seine diesbezüglichen Anregungen sind vernünftig ... https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/die-thesen/integrations-debatte-was-ist-dran-an-sarrazins-thesen-11041641.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
INTERVIEW:
Psychologe Heiner Rindermann: Intelligentere Gesellschaften sind reichere Gesellschaften So, 17. November 2019
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
und dann gehts weiter zur sache :iq und wohlstand.
andauern benutzt er das wort humankapital, da wird mir schlecht. und ob das alles so stimmt, was er redlich und klug erforscht hat? k.a. |
Zitat: |
Auch bei Vögeln, in der Evolution des Menschen und auf individueller Ebene beim Menschen geht ein größeres Gehirn mit mehr Intelligenz einher. |
Zitat: |
Die Fragen stellte Lukas Mihr |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Den Vogel schießt dieser „Gen-Forscher“ ganz einfach mit dieser Aussage ab:
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Zitat: |
Heiner Rindermann (1966–) is a HBD pseudoscientist from Germany who currently sits on the Editorial Board of the controversial journal Intelligence and "whose work is often cited by racists seeking to prove that immigrants have low IQ". Rindermann himself is associated with the far-right, for example he spoke at a Property and Freedom SocietyWikipedia conference in 2016, delivering an anti-immigration talk: "Cognitive and Cultural 'Enrichment' of Europe by Immigration". Annual conferences by the PFC have been described as "serious academic racist events" by the SPLC. He also attended the London Conference on Intelligence with white supremacists, neo-Nazis and Emil Kirkegaard with whom he reviews papers for OpenPsych. Rindermann identifies as a racialist, for example in his book Cognitive Capitalism he argues for the existence of human races.
https://rationalwiki.org/w/index.php?title=Heiner_Rindermann&oldid=2142108 |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Hier noch ein Artikel über Rindermann im Rational Wiki:
Dass so was im "Spektrum der Wissenschaft" erscheint, finde ich für die Reputation dieses Blattes bedenklich und auch schade. |
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