DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Bei der Minnesota-Studie gab es nicht nur ein Follow-Up im späteren Alter, sondern sie betraf auch weitaus mehr Kinder. |
Zitat: |
Aber ansonsten hast du Recht: Das Ergebnis von Moore passt nicht in das von mir geschilderte Bild. |
Zitat: |
Erblichkeit steigt zwar mit dem Alter, aber bereits in diesem Alter müsste sich ein Unterschied zeigen, wie man sie auch bei Scarr und Co. sehen kann. Bei verschiedenen Studien mit Ost-Asiaten oder Aborigines, die in die weiße Mittelschicht adoptiert wurden, die von der Wikipedia nicht genannt oder aufgelistet werden, ist der Unterschied ja ebenfalls schon in diesem Alter sichtbar. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Genauer gesagt: Der IQ ist für eine Einstellung eigentlich gar kein Kriterium. Die Intelligenz spielt u.a.(!) eine Rolle welche Bildung, Abschlüsse und fachliche Qualifikation sich jemand aneignen kann. Was diesbezüglich (was kann und was muss) für eine Stelle vorausgesetzt wird, wird in der Stellenbeschreibung beschrieben. Wer das bieten kann, was eine Firma bei Bewerbern für eine bestimmte Stelle voraussetzt, kommt evtl. erst mal in die engere Auswahl. Einstellungskriterien sind dann aber andere. Da kann einer mit noch so hübschen Werten im IQ-Test wedeln, für die Einstellung ist das uninteressant, das haben die anderen ja auch, da geht es nur noch darum, was er schon daraus gemacht hat, und einige andere Skills werden sogar noch höher bewertet: http://www.bildungsspiegel.de/aktuelles/einstellungskriterien-persoenlichkeit-ueberzeugt-bei-der-bewerbung-oft-mehr-als-sprachkenntnisse.html?Itemid=262
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Das Bestehen eines Hochschulabschlusses setzt ein Mindestmaß an Intelligenz voraus. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Ja, ein hoher statistischer Zusammenhang ist zu erwarten. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Mit diesem Urteil würde ich warten, bis der Botschafter sein Mindestmaß quantifiziert hat.fwo |
pera hat folgendes geschrieben: | ||
Vorschlag: Selbstständig lesen und schreiben können. |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Aber einen statistischen Zusammenhang kann man trotzdem erwarten. |
Zitat: |
aber wie dem auch sei, ich kenne ein paar leutchen mit einem IQ, der vielleicht bei 70 liegt, wahrscheinlich sogar noch geringer. und was ich definitiv sagen kann: mit deren intelligenz ist niemals ein wie auch immer gearteter studienabschluss zu schaffen. (jedenfalls nicht regulaer und an einer deutschen uni; dass man fuer die an irgendeiner afrikanischen uni einen abschluss kaufen kann, will ich nicht ausschliessen.)
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
wie meinst du das? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
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tridi hat folgendes geschrieben: | ||||
ich wage zu behaupten, dass es studienfaecher gibt, die man mit einem IQ von 100 normalerweise nicht hinbekommt. andererseits mag es durchaus verschiedene faecher geben, die auch jemand mit IQ von 90 unter umstaenden hinkriegt. aber wie dem auch sei, ich kenne ein paar leutchen mit einem IQ, der vielleicht bei 70 liegt, wahrscheinlich sogar noch geringer. und was ich definitiv sagen kann: mit deren intelligenz ist niemals ein wie auch immer gearteter studienabschluss zu schaffen. (jedenfalls nicht regulaer und an einer deutschen uni; dass man fuer die an irgendeiner afrikanischen uni einen abschluss kaufen kann, will ich nicht ausschliessen.) es gibt also definitiv ein mindestmass an intelligenz, das fuer das bestehen eines hochschulabschlusses notwendig ist. ob der minimal-IQ bei 70 oder 80 liegt, ich weiss es nicht, aber mit nem IQ von 55 ist echt nix mehr zu machen, was einen hochschulabschluss angeht. (ob botschafter kosh an ein derart geringes minimum gedacht hat, ist ne andere frage... IQ 50 bis 69 gilt laut WP als leichte geistige behinderung...) |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Im Bereich von 70–84 spricht man von einer Lernbehinderung |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
quelle? damit wuerde man ja grob 1/6 der bevoelkerung als lernbehindert (oder gar geistig behindert) einstufen. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
quelle? damit wuerde man ja grob 1/6 der bevoelkerung als lernbehindert (oder gar geistig behindert) einstufen. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||||
"Intelligenz ist definiert als die mit den kognitiven Möglichkeiten eines Menschen verbundenen geistigen Fähigkeiten in ihrer potentiellen und dynamischen Bedeutung. Der durchschnittliche IQ liegt bei 85–114. Im Bereich von 70–84 spricht man von einer Lernbehinderung oder auch Borderline-Intelligenz." http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenzminderung |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Der Anteil an Hochschulabsolventen mit einem geringerem IQ als 100 kann nur dann hoch sein, wenn die Geeigneten freiwillig verzichten. Ich bezweifele, dass sie das tun. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Der Anteil der Hochschulabsolventen liegt in Deutschland bei etwa 25%. Der Anteil der Bevölkerung mit IQ größer als 110 ist 25%. Der Anteil an Hochschulabsolventen mit einem geringerem IQ als 100 kann nur dann hoch sein, wenn die Geeigneten freiwillig verzichten. Ich bezweifele, dass sie das tun. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es allerdings unangebracht, dass einige hier den Anschein erwecken, dass dieser Sachverhalt im Zusammenhang mit einem Hochschulstudium keine Bedeutung hat. Der Anteil der Hochschulabsolventen liegt in Deutschland bei etwa 25%. Der Anteil der Bevölkerung mit IQ größer als 110 ist 25%. Der Anteil an Hochschulabsolventen mit einem geringerem IQ als 100 kann nur dann hoch sein, wenn die Geeigneten freiwillig verzichten. Ich bezweifele, dass sie das tun. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
sicherlich wird es einen statistischen zusammenhang zwischen der frage eines hochschulabschlusses und der intelligenz geben. (mit nem IQ von 70 wird das studieren halt schwierig.) aber ich glaube kaum, dass exakt alle ab 110 aufwaerts nen hochschulabschluss erhalten und die anderen nicht. zum einen sind die unterschiede zwischen einem IQ von 111 und einem von 109 ja nun nicht so hoch, zum anderen kommt es ja nicht nur auf den IQ an. durchhaltewille zB ist auch wesentlich. und talent/begabung fuer das gewaehlte studienfach. wenn du vermutest, dass leute mit einem IQ von 130 in der regel studieren, und das auch erfolgreich, und solche mit einem IQ von 90 in der regel nicht studieren oder schnell scheitern, dann will ich dir das ja gern glauben. aber eine scharfe grenze, z. b. bei 110, gibts gewiss nicht. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Es ist ja nicht so, dass es keiner mit weniger probiert, deshalb gibt es ja sehr hohe Abbrecherquoten. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: |
und ich bezweifle mal alle eure aussagen und behaupte:
die duemmsten bauern haben immer die groessten kartoffeln. |
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