Natürliche Quellen - Wasser für alle
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#1: Natürliche Quellen - Wasser für alle Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.04.2011, 11:28
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Natürliche Quellen - Wasser für alle

Mich würde mal interessieren, ob Ihr auch Eure lokalen Quellen (gemeint sind Wasserquellen ) nutzt.

Bei uns ist das weit verbreitet - gut - wir sind diesbezüglich auch privilegiert.

Hier ein Bericht darüber aus dem WK, vom 20.04.

Ein Ritual ähnlich einer Wallfahrt

QUELLENTOURISMUS Wiesbadener Stollenwasser weithin begehrt / Schlangestehen und Wartezeiten sind normal

Zitat:
Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht kommen sie näher: Über die Bodenplatten aus Beton ziehen sie ihre Handwägen hinter sich her, vorbei am Getöse des Schützenhauses, immer weiter Richtung Schläferskopf. In ihren Wägen haben einige große Kanister verstaut, andere ziehen leere Wasserkästen hinter sich her. Manchmal kommen sie in Gruppen, manchmal allein. „Es ist ein Ritual, fast wie eine Wallfahrt“, sagt Marina Rabe und hält ihre leere Wasserflasche unter den Hahn.


Achso, das Wasserholen an den verschiedenen Taunusquellen ist kein Phänomen von Armut. Denn man sieht dort ebenso Benze (auch die neuen), wie Porsches oder Astras.

#2: Re: Natürliche Quellen - Wasser für alle Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 21.04.2011, 11:33
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Natürliche Quellen - Wasser für alle

Mich würde mal interessieren, ob Ihr auch Eure lokalen Quellen (gemeint sind Wasserquellen ) nutzt.

Bei uns ist das weit verbreitet - gut - wir sind diesbezüglich auch privilegiert.


Na eben; ich glaub nicht, dass hier irgendwo Quellen sind. Aber in Österreich und der Türkei hab ich Quellwasser getrunken; ich würds also tun, hätte ich die Gelegenheit.

#3:  Autor: WoiciWohnort: Em Schwobaländle BeitragVerfasst am: 21.04.2011, 11:35
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die einzige lokale quelle die mir auf anhieb einfällt, ist der blautopf... und sich dort sein wasser zu holen, darauf ist wohl noch niemand gekommen... Sehr glücklich

http://de.wikipedia.org/wiki/Blautopf

#4:  Autor: gollrichWohnort: Mannheim BeitragVerfasst am: 21.04.2011, 11:37
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Bei uns im Odenwald gibt auch mehrere Quellen die immer gut besucht sind, ich fahr zwar nicht extra dort hin aber wenn ich weiß das ich an einer vorbekomme packe schonmal mal ne große Flasche ein um was aufzufüllen. Wenn ich mit dem Rennrad unterwegs bin ist es sogar Pflicht die Flaschen wieder dort zu füllen, inkl. Camelbak zwinkern....
Liegt aber vorallem daran das dass Wasser wirklich gut schmeckt... Am Wochenende muss man deshalb schonmal ne Wartezeit einrechnen....

#5:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.04.2011, 12:27
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Tsja; in Stuttgart sollte man wohnen.

#6:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 21.04.2011, 12:59
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tsja; in Stuttgart sollte man wohnen.


Oder was gutes trinken. Sehr glücklich

#7:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.04.2011, 13:14
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Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tsja; in Stuttgart sollte man wohnen.


Oder was gutes trinken. Sehr glücklich


Gibts auch, und zwar genügend. Es ging um kostenloses Wasser.

#8:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 21.04.2011, 15:26
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Nicht, dass ich euch euer Wasserholen ausreden wollte. Ich möchte aber zu bedenken geben, dass nicht alles was „aus der Natur kommt“, deshalb auch besser sei. Eine jahrelang dafür äußerst beliebte Quelle hat etwas an Beliebtheit eingebüßt, nachdem dort Warnschilder aufgestellt wurden, das Wasser sei auf keinen Fall für den Verzehr geeignet.
Allerdings nicht viel, natürlich.

Meine Pedologieprofessorin erzählte immer die Geschichte eines nahegelegenen Dorfes, bei dem sich die Anwohner dauernd über den hohen Kalkgehalt des Leitungswasser beklagten, bei dem der Kaffee ja nie schmecke.
Die legten also zusammen, ließen sich für das Dorf einen Brunnen bohren und haben nun also kein Kalk mehr im Trinkwasser. OK, also zumindest viel weniger.
Dafür aber Arsen, fünfmal über den für Leitungswasser erlaubten Grenzwerten.

„Calciumcarbonat“ klingt ja auch schon so chemisch. Da kann ja nix gutes bei rumkommen. „Arsenicum album“ dagegen ist ja ein homöopathisches Heilmittel; und außerdem schmeckt der Kaffee damit halt besser.

Es soll ja auch Leute geben, die sich einen Geigerzähler kaufen, wenn ich Japan ein KKW hochgeht, aber glauben sich was Gutes zu tun, wenn sie sich jahrzehntelang – von Natur aus – radonhaltiges Quellwasser reinschütten. Am Kopf kratzen

#9:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 22.04.2011, 10:58
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hat hier keine natürlichen Quellen. Dank dafür geht an Rheinbraun Winke - Winke

#10:  Autor: KomodoWohnort: 2Fort BeitragVerfasst am: 22.04.2011, 20:40
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Ich könnte mir jederzeit Wasser aus einem der Gräben hier hohlen. Zählt das auch?

#11:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 22.04.2011, 21:18
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nocquae hat folgendes geschrieben:

„Calciumcarbonat“ klingt ja auch schon so chemisch. Da kann ja nix gutes bei rumkommen. „Arsenicum album“ dagegen ist ja ein homöopathisches Heilmittel; und außerdem schmeckt der Kaffee damit halt besser.

Lachen

#12:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 22.04.2011, 22:24
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Es gibt auch im Ruhrgebiet etliche Mineralwasserquellen (Link). Was man gar nicht so annimmt, da fallen einem ja eher die Emscher und diverse andere klischeehafte Köttelbeken ein...

#13:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.04.2011, 22:27
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Ich sammle Regenwasser um mir meinen Tee damit zu kochen. Gehen meine Regenwasservorraete wegen Regenmangel zur Neige, dann hole ich mein Teewasser aus dem Bach hinterm Haus.

Unser Leitungswasser ist leider gechlort, da kriegst Du keinen vernuenftigen Tee mit gekocht.

#14:  Autor: tridi BeitragVerfasst am: 22.04.2011, 23:29
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Unser Leitungswasser ist leider gechlort, da kriegst Du keinen vernuenftigen Tee mit gekocht.
bei *euch* ist das wasser gechlort? ich haette nie gedacht, dass ihr schlechteres wasser habt als wir hier.

#15:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 22.04.2011, 23:30
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nocquae hat folgendes geschrieben:

Meine Pedologieprofessorin erzählte immer die Geschichte eines nahegelegenen Dorfes, bei dem sich die Anwohner dauernd über den hohen Kalkgehalt des Leitungswasser beklagten, bei dem der Kaffee ja nie schmecke.
Die legten also zusammen, ließen sich für das Dorf einen Brunnen bohren und haben nun also kein Kalk mehr im Trinkwasser. OK, also zumindest viel weniger.
Dafür aber Arsen, fünfmal über den für Leitungswasser erlaubten Grenzwerten.


Sehr glücklich

Bei mir gab es es in Bodenkunde eine ähnliche Story, nur kamen da ein Haufen Hühner drin vor, die immer fleißig um den Brunnen herum kackten..

#16:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 22.04.2011, 23:44
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tridi hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Unser Leitungswasser ist leider gechlort, da kriegst Du keinen vernuenftigen Tee mit gekocht.
bei *euch* ist das wasser gechlort? ich haette nie gedacht, dass ihr schlechteres wasser habt als wir hier.


Wobei seinen Tee mit Mineralwasser zu kochen auch eine kitzlige Sache zu sein scheint (Link).

#17:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 00:02
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tridi hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Unser Leitungswasser ist leider gechlort, da kriegst Du keinen vernuenftigen Tee mit gekocht.
bei *euch* ist das wasser gechlort? ich haette nie gedacht, dass ihr schlechteres wasser habt als wir hier.


Das verstehe ich auch nicht so ganz. Hier besteht eigentlich kein Mangel an gutem Trinkwasser. Mir ist allerdings schon ofters in Nordamerika aufgefallen, dass vielerorts die Angst vor Keimen derart hysterische Ausmasse angenommen hat, dass auch Grundwasser in Mineralwasserqualitaet gechlort wird und manchmal so stark, dass Du nach Chlor stinkst, wenn Du aus der Dusche kommst. Bei uns ist es zum Glueck nicht so extrem, man merkt das Chlor kaum, eigentlich nur, wenn man sich einen qualitativ guten, feinen Tee aufbrueht, der schmeckt dann einfach nicht richtig.

Die bisher beste Trinkwasserquelle, die ich hier je gefunden habe, ist leider nur sehr beschwerlich zu erreichen. Direkt am Gipfel meines Hausberges "Sleeping Beauty" gibt es im Sommer einen kleinen Teich, der hauptsaechlich aus im Fruehjahr geschmolzenem Schnee besteht. Das Wasser ist kristallklar, absolut sauber und schmeckt hervorragend, genau das Richtige nach dem (auch Nichtbergsteigern relativ leicht moeglichen) Aufstieg von ca. 400m auf ca. 1000m. auf einem knapp 2km langen Trail.

Ansonsten gibt es natuerlicherweise sehr grosse Unterschiede in der Wasserqualitaet auf Haida Gwaii. Neben hervorragendem Trinkwasser gibt es oefters braunes und sogar fast kaffeeschwarzes Oberflaechen- und Grundwasser, das vereinzelt grosse Schaummengen auf der Oberflaeche aufweist. Dieses Phaenomen ist allerdings nicht menschgemacht, sondern auf einen hohen Gehalt an Humus- und anderen Naturstoffen aus dem Abbau von Totholz in Sumpfgebieten sowie vielen geloesten Mineralien aller Art zurueckzufuehren. Der Genuss dieses Wassers ist zwar weitgehend gesundheitlich unbedenklich, es schmeckt allerdings sehr besch.... und es kostet Ueberwindung die oft dunkelbraune Bruehe zu trinken, aber auf laengeren Wanderungen findet man manchmal kein anderes Wasser und darauf meinen gesamten Wasserbedarf mitzuschleppen habe ich keine Lust. Frueher, als ich noch viel mehr zu Fuss abseits der Strassen hier unterwegs war und nur jeweils im Sommer fuer 3 Monate auf Haida Gwaii war, konnte ich beobachten, dass sich waehrend meiner Zeit hier braune Streifen an der Basis meiner Fingernaegel bildeten, die nach oben wanderten. Das geschah dadurch, dass die braunen Stoffe aus dem Wasser, das ich trank, in meine neugebildeten Finger- und Zehnaegel eingelagert wurden. Das sah immer recht lustig aus. Sehr glücklich

#18:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 07:19
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Frueher, als ich noch viel mehr zu Fuss abseits der Strassen hier unterwegs war und nur jeweils im Sommer fuer 3 Monate auf Haida Gwaii war, konnte ich beobachten, dass sich waehrend meiner Zeit hier braune Streifen an der Basis meiner Fingernaegel bildeten, die nach oben wanderten. Das geschah dadurch, dass die braunen Stoffe aus dem Wasser, das ich trank, in meine neugebildeten Finger- und Zehnaegel eingelagert wurden. Das sah immer recht lustig aus. Sehr glücklich


Damit kann man sicher hübsche Effekte kreieren. Wenn man die Braunstoffe einmal wöchentlich zu sich nimmte, müßte ein Streifenmuster entstehen Am Kopf kratzen
Du könntest das braune Wasser abfüllen und als Öko-Nail-Design vermarkten.

@ topic
Hier gibts keine Quellen. Das Leitungswasser hat gute Trinkwasserqualität. Regenwasser nutze ich für den Garten.

#19:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 23.04.2011, 11:02
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Zoff hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:

Meine Pedologieprofessorin erzählte immer die Geschichte eines nahegelegenen Dorfes, bei dem sich die Anwohner dauernd über den hohen Kalkgehalt des Leitungswasser beklagten, bei dem der Kaffee ja nie schmecke.
Die legten also zusammen, ließen sich für das Dorf einen Brunnen bohren und haben nun also kein Kalk mehr im Trinkwasser. OK, also zumindest viel weniger.
Dafür aber Arsen, fünfmal über den für Leitungswasser erlaubten Grenzwerten.


Sehr glücklich

Bei mir gab es es in Bodenkunde eine ähnliche Story, nur kamen da ein Haufen Hühner drin vor, die immer fleißig um den Brunnen herum kackten..

Die Professorin hatte viele solche Stories auf Lager, weil sie sich besonders als Gutachterin im Bereich Schwermetallbelastung betätigte.
Sie erzählte, sie sei dazu einmal im Schwarzwald gewesen und habe von ihrer Wirtin eine Pilzpfanne vorgesetzt bekommen. Selbst im Wald gesammelt. Die habe zwar gut geschmeckt, ihr sei der Appetit aber nachträglich vergangen, nachdem die Laborwerte für die Gegend vorlagen.

#20:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 24.04.2011, 13:51
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astarte hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:

„Calciumcarbonat“ klingt ja auch schon so chemisch. Da kann ja nix gutes bei rumkommen. „Arsenicum album“ dagegen ist ja ein homöopathisches Heilmittel; und außerdem schmeckt der Kaffee damit halt besser.

Lachen

Na wirklich. Ich meine, man muss das nur mal vor sich hinsprechen. Da hört man doch direkt den Unterschied. Arsenicum album, so meldodisch, das sickert in die Ohren wie Öl. Calciumcarbonat dagegen ... Nein Das ist wie der Unterschied zwischen Mozart und einem Presslufthammer.
Für manche Leute ist das Beweis genug.

#21: Arsen im Wiesbadener Heilwasser: Werte in Koch- und Bäckerbrunnen zehnfach Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 16.10.2016, 09:55
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nocquae hat folgendes geschrieben:
(...)
Meine Pedologieprofessorin erzählte immer die Geschichte eines nahegelegenen Dorfes, bei dem sich die Anwohner dauernd über den hohen Kalkgehalt des Leitungswasser beklagten, bei dem der Kaffee ja nie schmecke.
Die legten also zusammen, ließen sich für das Dorf einen Brunnen bohren und haben nun also kein Kalk mehr im Trinkwasser. OK, also zumindest viel weniger.
Dafür aber Arsen, fünfmal über den für Leitungswasser erlaubten Grenzwerten.

(...)
(fett von mir)

lächerlich,
wir haben in unseren öffentlichen Heilwässern 10x über dem Grenzwert, Smilie :

Zitat:
Arsen im Wiesbadener Heilwasser: Werte in Koch- und Bäckerbrunnen zehnfach erhöht

Arsen im Wiesbadener Brunnenwasser? Ein bekanntes Phänomen, meint Gunnar Feuerbach, technischer Leiter beim städtischen Bäderbetrieb Mattiaqua, der für die Trinkbrunnen zuständig ist. Und kein Grund zur Beunruhigung, sofern man das Heilwasser, dem eine medizinische Wirkung zugeschrieben wird, in Maßen trinkt.


Quelle:
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-hessen-arsen-heilwasser-brunnen_17391667.htm

#22: Re: Arsen im Wiesbadener Heilwasser: Werte in Koch- und Bäckerbrunnen zehnfach Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 16.10.2016, 11:38
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
(...)
Meine Pedologieprofessorin erzählte immer die Geschichte eines nahegelegenen Dorfes, bei dem sich die Anwohner dauernd über den hohen Kalkgehalt des Leitungswasser beklagten, bei dem der Kaffee ja nie schmecke.
Die legten also zusammen, ließen sich für das Dorf einen Brunnen bohren und haben nun also kein Kalk mehr im Trinkwasser. OK, also zumindest viel weniger.
Dafür aber Arsen, fünfmal über den für Leitungswasser erlaubten Grenzwerten.

(...)
(fett von mir)

lächerlich,
wir haben in unseren öffentlichen Heilwässern 10x über dem Grenzwert, Smilie :

Zitat:
Arsen im Wiesbadener Heilwasser: Werte in Koch- und Bäckerbrunnen zehnfach erhöht

Arsen im Wiesbadener Brunnenwasser? Ein bekanntes Phänomen, meint Gunnar Feuerbach, technischer Leiter beim städtischen Bäderbetrieb Mattiaqua, der für die Trinkbrunnen zuständig ist. Und kein Grund zur Beunruhigung, sofern man das Heilwasser, dem eine medizinische Wirkung zugeschrieben wird, in Maßen trinkt.


Quelle:
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-hessen-arsen-heilwasser-brunnen_17391667.htm

Na ja. Auch diese Geschichte
nocquae hat folgendes geschrieben:
....
Die Professorin hatte viele solche Stories auf Lager, weil sie sich besonders als Gutachterin im Bereich Schwermetallbelastung betätigte.
Sie erzählte, sie sei dazu einmal im Schwarzwald gewesen und habe von ihrer Wirtin eine Pilzpfanne vorgesetzt bekommen. Selbst im Wald gesammelt. Die habe zwar gut geschmeckt, ihr sei der Appetit aber nachträglich vergangen, nachdem die Laborwerte für die Gegend vorlagen.
sagt ja, dass sie Pedologin ist und keine Toxikologin. Sonst hätte sie nämlich verinnerlicht, was sie auf Nachfrage sicherlich weiß: Dass die üblichen Höchstbelastungen (bis auf einige politisch bestimmte) unbedenkliche Dauerbelastungen darstellen, die normalerweise sogar Sicherheiten enthalten. D.h. ein einzelnes Pilzessen (oder auch zwei oder drei) darf ruhig mit Appetit gegessen werden.



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