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Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht kommen sie näher: Über die Bodenplatten aus Beton ziehen sie ihre Handwägen hinter sich her, vorbei am Getöse des Schützenhauses, immer weiter Richtung Schläferskopf. In ihren Wägen haben einige große Kanister verstaut, andere ziehen leere Wasserkästen hinter sich her. Manchmal kommen sie in Gruppen, manchmal allein. „Es ist ein Ritual, fast wie eine Wallfahrt“, sagt Marina Rabe und hält ihre leere Wasserflasche unter den Hahn. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Natürliche Quellen - Wasser für alle
Mich würde mal interessieren, ob Ihr auch Eure lokalen Quellen (gemeint sind Wasserquellen ) nutzt. Bei uns ist das weit verbreitet - gut - wir sind diesbezüglich auch privilegiert. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Tsja; in Stuttgart sollte man wohnen. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Oder was gutes trinken. |
nocquae hat folgendes geschrieben: |
„Calciumcarbonat“ klingt ja auch schon so chemisch. Da kann ja nix gutes bei rumkommen. „Arsenicum album“ dagegen ist ja ein homöopathisches Heilmittel; und außerdem schmeckt der Kaffee damit halt besser. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Unser Leitungswasser ist leider gechlort, da kriegst Du keinen vernuenftigen Tee mit gekocht. |
nocquae hat folgendes geschrieben: |
Meine Pedologieprofessorin erzählte immer die Geschichte eines nahegelegenen Dorfes, bei dem sich die Anwohner dauernd über den hohen Kalkgehalt des Leitungswasser beklagten, bei dem der Kaffee ja nie schmecke. Die legten also zusammen, ließen sich für das Dorf einen Brunnen bohren und haben nun also kein Kalk mehr im Trinkwasser. OK, also zumindest viel weniger. Dafür aber Arsen, fünfmal über den für Leitungswasser erlaubten Grenzwerten. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
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tridi hat folgendes geschrieben: | ||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Frueher, als ich noch viel mehr zu Fuss abseits der Strassen hier unterwegs war und nur jeweils im Sommer fuer 3 Monate auf Haida Gwaii war, konnte ich beobachten, dass sich waehrend meiner Zeit hier braune Streifen an der Basis meiner Fingernaegel bildeten, die nach oben wanderten. Das geschah dadurch, dass die braunen Stoffe aus dem Wasser, das ich trank, in meine neugebildeten Finger- und Zehnaegel eingelagert wurden. Das sah immer recht lustig aus. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Bei mir gab es es in Bodenkunde eine ähnliche Story, nur kamen da ein Haufen Hühner drin vor, die immer fleißig um den Brunnen herum kackten.. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
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nocquae hat folgendes geschrieben: |
(...)
Meine Pedologieprofessorin erzählte immer die Geschichte eines nahegelegenen Dorfes, bei dem sich die Anwohner dauernd über den hohen Kalkgehalt des Leitungswasser beklagten, bei dem der Kaffee ja nie schmecke. Die legten also zusammen, ließen sich für das Dorf einen Brunnen bohren und haben nun also kein Kalk mehr im Trinkwasser. OK, also zumindest viel weniger. Dafür aber Arsen, fünfmal über den für Leitungswasser erlaubten Grenzwerten. (...) |
Zitat: |
Arsen im Wiesbadener Heilwasser: Werte in Koch- und Bäckerbrunnen zehnfach erhöht
Arsen im Wiesbadener Brunnenwasser? Ein bekanntes Phänomen, meint Gunnar Feuerbach, technischer Leiter beim städtischen Bäderbetrieb Mattiaqua, der für die Trinkbrunnen zuständig ist. Und kein Grund zur Beunruhigung, sofern man das Heilwasser, dem eine medizinische Wirkung zugeschrieben wird, in Maßen trinkt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
lächerlich, wir haben in unseren öffentlichen Heilwässern 10x über dem Grenzwert, :
Quelle: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-hessen-arsen-heilwasser-brunnen_17391667.htm |
nocquae hat folgendes geschrieben: |
....
Die Professorin hatte viele solche Stories auf Lager, weil sie sich besonders als Gutachterin im Bereich Schwermetallbelastung betätigte. Sie erzählte, sie sei dazu einmal im Schwarzwald gewesen und habe von ihrer Wirtin eine Pilzpfanne vorgesetzt bekommen. Selbst im Wald gesammelt. Die habe zwar gut geschmeckt, ihr sei der Appetit aber nachträglich vergangen, nachdem die Laborwerte für die Gegend vorlagen. |
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