gollrich hat folgendes geschrieben: | ||
Und an der Stelle ist noch niemanden die Glühbirne aufgegangen das dass nicht funktionieren kann ? wenn jetzt alle Menschen dieser Erde anfangen zu nutzen reicht die Bandbreite bald nicht mehr aus um innerhalb der 10min die Transaktionen der letzten 10min nachzuladen... damit ist das System beendet und die Idee tot... |
Zitat: |
If every transaction is broadcast via the network, does BitCoin scale?
The Bitcoin protocol allows lightweight clients that can use Bitcoin without downloading the entire transaction history. As traffic grows and this becomes more critical, implementations of the concept will be developed. Full network nodes will at some point become a more specialized service. With some modifications to the software, full BitCoin nodes could easily keep up with both VISA and MasterCard combined, using only fairly modest hardware (a couple of racks of machines using todays hardware). It's worth noting that the MasterCard network is structured somewhat like BitCoin itself - as a peer to peer broadcast network. Learn more about Scalability. |
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Bitcoin miners busted? Police confuse bitcoin power usage for pot farm |
Der Spielverderber hat folgendes geschrieben: | ||
Das besondere daran ist doch dass man nirgens ein Konto hat sondern über das Geld tatsächlich in einer Datei verfügt! Bitcoins sind das digitale Äquivalent zu Bargeld während andere Währungen nur ein Konto darstellen. Ich könnte dir im Prinzip direkt Bitcoins schicken anstatt einen Überweisungsauftrag an jemanden zu erteilen. Es ist also digitales Barzahlen. Realisiert wird das über p2p verschlüsselte Datenbanken die sicherstellen das niemand den gleichen Bitcoin 2mal bezahlt. |
jagy hat folgendes geschrieben: |
implementations of the concept will be developed. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
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jagy hat folgendes geschrieben: |
Der Unterschied ist, dass es keine Bank gibt! |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der Unterschied ist, dass es keine Bank gibt! Eine Bank ist ein Mittelsmann, den man braucht, wenn man mit Geld Sachen machen will, die über Bargeld hinaus gehen. Einen solchen Mittelsmann braucht es bei bitcoins aber gerade nicht. Es gibt keine Aufsichtspersonen etc. Deswegen digitales Bargeld. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Alles klar, ich hol schonmal den Hex-Editor raus
Hackbares Geld! Großartig! |
gollrich hat folgendes geschrieben: | ||
Süss, hat das ein BWL geschrieben...? ich muss mich gerade festhalten um nicht vom Stuhl zu fallen... und wenn unsere Software nicht mehr gut ist, machen wir sie einfach gut... Wir gehen in den Keller greifen in die gute Implementierungsbox und holen eine besser Variante raus... oder mit anderne Worten Sie haben bisher noch nicht die leisteste Ahnung wie Sie das Problem lösen sollen.... Zumal ja gerade in der Historie der Transaktion die Sicherheit des Systems steckt, dieses für "Lightweight" Systeme aufzugeben erhöht die Gefahr für alle Nutzer des System... wobei alle Vorteil über Board gehen könnten. Also ich bleibe dabei, bisher wirkt das sehr Idealistisch, aber noch nicht so ganz durchdacht... grüße |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Hackbares Geld! Großartig! |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
Viel Spaß, fang schon mal an - wenn Du es schaffst dürfte Dir ein Eintrag in den Hacker-Annalen sicher sein. |
Zitat: |
Bitcoins sollen aus dem Verkehr gezogen werden, fordern zwei US-Politiker. Sie fürchten, die digitale Währung erlaube den anonymen Online-Handel mit Drogen - womit sie durchaus recht haben. Händler und Käufer ausfindig zu machen, dürfte allerdings schwer werden. |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
Ich habe zwar noch nicht verstanden, wie diese Internet-Währung funktionieren soll, aber hier habe ich nich ne Meldung dazu. |
Zitat: |
Die von einigen Ahnungslosen verbreitete Befürchtung, Bitcoin würde zur Geldwäsche, zur Finanzierung von Terroristen und zum Handel mit Kinderpornographie und Drogen benutzt werden, geht voll am Thema vorbei. Für all diese Dinge eignet sich staatliches Bargeld sehr viel besser. Bitcoins sind nämlich - im Gegensatz zum Koffer voller Euronoten - keineswegs völlig anonym oder nicht nachverfolgbar. Es liegt sogar in der Natur des Systems, dass alle Transaktionen dem gesamten Netzwerk bekannt sind. Nur so lässt sich sicherstellen, dass man nicht den selben Bitcoin für verschiedene Einkäufe benutzt, sondern dass ein einmal ausgegebener Bitcoin tatsächlich aus dem Portemonnaie des Besitzers verschwindet. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Sobald man ein Glied der Kette ausfindig gemacht hat, kann man mittels statistischer Analysen weitere Verdächtige finden. |
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: |
Sieht für mich nach einer Blase aus. Wir werden sehen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Gut gesehen: Internetwährung Bitcoin bricht ein |
Zitat: |
So dreckig wie zwei Jahre Berlin
Der Hype um die Kryptowährung scheint unaufhaltsam. Immer mehr Menschen folgen dem Goldrausch und schürfen um die Wette. Dadurch steigen Stromverbrauch und CO2-Ausstoß in ungeahnte Höhen. Der Stromverbrauch des gesamten Bitcoin-Netzwerkes kann nur geschätzt werden. Nicht alle Teilnehmer verfügen über die effizienteste Hardware. Derzeit geht man jedoch von einem jährlichen Verbrauch von etwa 28,5 Terawattstunden (TWh) Strom aus. Das ist mehr als doppelt so viel wie Berlin mit seinen 3,5 Millionen Einwohnern 2014 verbraucht hat. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
....
In China sollen - weil Strom dort günstig - hundertausende PCs nur dafür laufen, um mit ihrer Rechenleistung Bitcoins zu 'schürfen', |
Zitat: |
2:30 ... allein auf dieser Seite sind ueber 10.000 Grafikkarten... |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht ist bitcoin mit einem solchen zusätzlichen, anonymen Account also doch eine Option, um Sex und Drogen online zu bestellen |
Zitat: |
..Doch nicht nur der Kursverlauf des im Internet gehandelten Alternativ-Geldes sprengt die normalen Dimensionen, sondern auch der Energieverbrauch der Computer, die für das Bitcoin-Netzwerk gebraucht werden. Inzwischen wird für das virtuelle Zahlungsmittel mehr Strom verbraucht, als ganze Staaten – zum Beispiel Irland oder Marokko – benötigen.
... Danach werden aufs Jahr hochgerechnet inzwischen über 30 Terawattstunden benötigt. Das entspricht bereits rund 0,14 Prozent des weltweiten Elektrizitätskonsums, wie die Plattform vorrechnet, oder der Produktion von zwei bis drei großen Kohle- oder Atomkraftwerken. Und die Kurve des Verbrauchs weist stetig nach oben. Allein im vergangenen Monat nahm er um rund ein Drittel zu. ... Stiege der Verbrauch weiter wie bisher, könnte danach im nächsten Oktober bereits das Niveau der Elektrizitätsproduktion des Industrielands Großbritannien und im Laufe des Jahres 2019 sogar das der USA erreicht werden – eine aberwitzige Vorstellung. http://www.fr.de/wirtschaft/bitcoin-stromfresser-bitcoin-a-1399284 |
Code: |
http://www.taz.de/!142454/ |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Oder Island
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