Skurile, merkwürdige aber wahre Geschichten.
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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#31:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 18.06.2012, 17:28
    —
Mithalten kann ich ja irgendwie nicht. Aber vielleicht zeigt das ja, über welche flachen Witze ich manchmal lache - schon wieder ein Sketch dieser Heinz-Beckeresken Dimension:

Eine Unterhaltung auf dem Friedhof, dort fand eine Beerdigung Dombrowski statt (Namen geändert, bzw. die erinnere ich auch nicht mehr).
Frau: "Also ich hatte ja eine Schulfreundin..."
Ihr Mann: "Und die hieß Dombrowski?"
Die Frau: "Nee, Helga Potlatschek."

#32:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 18.06.2012, 17:53
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Critic hat folgendes geschrieben:
Mithalten kann ich ja irgendwie nicht. Aber vielleicht zeigt das ja, über welche flachen Witze ich manchmal lache - schon wieder ein Sketch dieser Heinz-Beckeresken Dimension:

Eine Unterhaltung auf dem Friedhof, dort fand eine Beerdigung Dombrowski statt (Namen geändert, bzw. die erinnere ich auch nicht mehr).
Frau: "Also ich hatte ja eine Schulfreundin..."
Ihr Mann: "Und die hieß Dombrowski?"
Die Frau: "Nee, Helga Potlatschek."


Am Kopf kratzen kann mir jemand die Pointe verraten?

#33:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 18.06.2012, 18:33
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Mithalten kann ich ja irgendwie nicht. Aber vielleicht zeigt das ja, über welche flachen Witze ich manchmal lache - schon wieder ein Sketch dieser Heinz-Beckeresken Dimension:

Eine Unterhaltung auf dem Friedhof, dort fand eine Beerdigung Dombrowski statt (Namen geändert, bzw. die erinnere ich auch nicht mehr).
Frau: "Also ich hatte ja eine Schulfreundin..."
Ihr Mann: "Und die hieß Dombrowski?"
Die Frau: "Nee, Helga Potlatschek."


Am Kopf kratzen kann mir jemand die Pointe verraten?


Hmmm... das ist sehr schwierig. Ich glaub entweder kann man drüber lachen, oder eben nicht. Schulterzucken

#34:  Autor: mondkalbnaturWohnort: Wien/Paderborn BeitragVerfasst am: 18.06.2012, 22:42
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Bekannter eines Bekannten:

Wacht mit Motorradhelm und Schürfwunden im Bett auf.
Schreck!: Ich bin betrunken mit dem Motorrad nach der Party nach Hause!
Gefährt Schrott! Was herauskam?
Motorrad steht am Club; ist lediglich betrunken nach hause gerannt mit Helm aufm Kopf
und permanent hingefallen.

andere Geschichte:

Jemand ist auf Pilzen und glaubt, einen Zwerg gefunden zu haben.
Als dann irgendwer darauf kommt, dass das Wesen, was gekidnappt wurde,
ein kleines Kind ist, wurde dieses wieder auf der Straße ausgesetzt.....


zynisches Grinsen zornig

#35:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 18.06.2012, 23:11
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Mithalten kann ich ja irgendwie nicht. Aber vielleicht zeigt das ja, über welche flachen Witze ich manchmal lache - schon wieder ein Sketch dieser Heinz-Beckeresken Dimension:

Eine Unterhaltung auf dem Friedhof, dort fand eine Beerdigung Dombrowski statt (Namen geändert, bzw. die erinnere ich auch nicht mehr).
Frau: "Also ich hatte ja eine Schulfreundin..."
Ihr Mann: "Und die hieß Dombrowski?"
Die Frau: "Nee, Helga Potlatschek."


Am Kopf kratzen kann mir jemand die Pointe verraten?


Hmmm... das ist sehr schwierig. Ich glaub entweder kann man drüber lachen, oder eben nicht. Schulterzucken


Eine Definition von Humor ist "Der Unterschied zwischen der Erwartung und der Auflösung". Also: wenn man so anfängt, dann liegt es nahe zu denken, daß die Schulfreundin so hieß, ob es am Ende sie oder ein Verwandter von ihr ist, der da begraben wird - und daß einem nicht jemand einfält, der damit so gar nichts zu tun hat... Am Kopf kratzen.

(Das erinnerte mich wie gesagt an so eine Szene aus der Serie "Familie Heinz Becker", in dem Becker mit jemandem telefonieren will und die Telefonauskunft anruft... (Link) Lachen.)

#36:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 19.06.2012, 07:52
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Critic hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Mithalten kann ich ja irgendwie nicht. Aber vielleicht zeigt das ja, über welche flachen Witze ich manchmal lache - schon wieder ein Sketch dieser Heinz-Beckeresken Dimension:

Eine Unterhaltung auf dem Friedhof, dort fand eine Beerdigung Dombrowski statt (Namen geändert, bzw. die erinnere ich auch nicht mehr).
Frau: "Also ich hatte ja eine Schulfreundin..."
Ihr Mann: "Und die hieß Dombrowski?"
Die Frau: "Nee, Helga Potlatschek."


Am Kopf kratzen kann mir jemand die Pointe verraten?


Hmmm... das ist sehr schwierig. Ich glaub entweder kann man drüber lachen, oder eben nicht. Schulterzucken


Eine Definition von Humor ist "Der Unterschied zwischen der Erwartung und der Auflösung". Also: wenn man so anfängt, dann liegt es nahe zu denken, daß die Schulfreundin so hieß, ob es am Ende sie oder ein Verwandter von ihr ist, der da begraben wird - und daß einem nicht jemand einfält, der damit so gar nichts zu tun hat... Am Kopf kratzen.

(Das erinnerte mich wie gesagt an so eine Szene aus der Serie "Familie Heinz Becker", in dem Becker mit jemandem telefonieren will und die Telefonauskunft anruft... (Link) Lachen.)

Lachen Lachen
Beckers sin eifoch so ...
Ich schmeiße mich da regelmäßig wech - ist aber wirklich nicht unbedingt jedermanns Sache.

#37:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 19.06.2012, 07:59
    —
Defätist hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Mithalten kann ich ja irgendwie nicht. Aber vielleicht zeigt das ja, über welche flachen Witze ich manchmal lache - schon wieder ein Sketch dieser Heinz-Beckeresken Dimension:

Eine Unterhaltung auf dem Friedhof, dort fand eine Beerdigung Dombrowski statt (Namen geändert, bzw. die erinnere ich auch nicht mehr).
Frau: "Also ich hatte ja eine Schulfreundin..."
Ihr Mann: "Und die hieß Dombrowski?"
Die Frau: "Nee, Helga Potlatschek."


Am Kopf kratzen kann mir jemand die Pointe verraten?


Hmmm... das ist sehr schwierig. Ich glaub entweder kann man drüber lachen, oder eben nicht. Schulterzucken


Eine Definition von Humor ist "Der Unterschied zwischen der Erwartung und der Auflösung". Also: wenn man so anfängt, dann liegt es nahe zu denken, daß die Schulfreundin so hieß, ob es am Ende sie oder ein Verwandter von ihr ist, der da begraben wird - und daß einem nicht jemand einfält, der damit so gar nichts zu tun hat... Am Kopf kratzen.

(Das erinnerte mich wie gesagt an so eine Szene aus der Serie "Familie Heinz Becker", in dem Becker mit jemandem telefonieren will und die Telefonauskunft anruft... (Link) Lachen.)

Lachen Lachen
Beckers sin eifoch so ...
Ich schmeiße mich da regelmäßig wech - ist aber wirklich nicht unbedingt jedermanns Sache.


Also ich hab mich vorhin auch beömmelt. Sehr glücklich Ich kannte die Serie noch gar nicht. Schulterzucken

#38:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 10.11.2012, 22:41
    —
Vor Jahre habe ich mal was erfunden um Lottoscheinen überprüfen zu können.

Ich habe erst mal ein Muster davon hergestellt.

Einen Lottoschein auf eine Karte kopiert.
Dann habe ich eine Lochzange gekauft.
Habe sie so angefeilt, dass beim Lochstanzen, das Ausgestanzte an zwei punkten hängen blieb.
Dann habe ich alle zahlen so gelocht.

Die Idee dabei war, dass man die gezogene Zahlen ausdrücken konnte, und über den Lottoschein legen konnte zum Kontrollieren.
In Masse hergestellt war es ein Pfennigsartikel. Mann könnte ein Werbeaufdruck drauf machen, und quasi kostenlos verteilen.

So ausgerüstet ging ich zum Patentamt.

Der Mann hinterm Tresen zeigte ich meine "Erfindung".

Er schaute mich mit ganz traurige Augen an... "Lotto", sagte er. "Sowas gibts schon lange".
"Wieso habe ich sowas noch nie gesehen", fragte ich ihn.
"Für Lotto gibts hunderte, ach was sag ich; tausende Patente. Die will niemand haben".

Es fiel ihn offensichtlich schwer, mir die bittere Wahrheit zu sagen.
Mit diese Wahrheit zog ich von dannen.
Für mich hatte ich aber das Gefühl, was erfunden zu haben.

#39:  Autor: Murphy BeitragVerfasst am: 10.11.2012, 23:33
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Vor Jahre habe ich mal was erfunden um Lottoscheinen überprüfen zu können.

Ich habe erst mal ein Muster davon hergestellt.

Einen Lottoschein auf eine Karte kopiert.
Dann habe ich eine Lochzange gekauft.
Habe sie so angefeilt, dass beim Lochstanzen, das Ausgestanzte an zwei punkten hängen blieb.
Dann habe ich alle zahlen so gelocht.

Die Idee dabei war, dass man die gezogene Zahlen ausdrücken konnte, und über den Lottoschein legen konnte zum Kontrollieren.
In Masse hergestellt war es ein Pfennigsartikel. Mann könnte ein Werbeaufdruck drauf machen, und quasi kostenlos verteilen.

So ausgerüstet ging ich zum Patentamt.

Der Mann hinterm Tresen zeigte ich meine "Erfindung".

Er schaute mich mit ganz traurige Augen an... "Lotto", sagte er. "Sowas gibts schon lange".
"Wieso habe ich sowas noch nie gesehen", fragte ich ihn.
"Für Lotto gibts hunderte, ach was sag ich; tausende Patente. Die will niemand haben".

Es fiel ihn offensichtlich schwer, mir die bittere Wahrheit zu sagen.
Mit diese Wahrheit zog ich von dannen.
Für mich hatte ich aber das Gefühl, was erfunden zu haben.

Die Schere und das Porzellan sind auch in Europa und China separat erfunden worden. Es kommt also durchaus vor, dass es das schon gibt, was man erfindet. So what? Schulterzucken

Hast du trotzdem gut gemacht, Vrolijke Knuddeln


Ich hab auch was erfunden. Eigentlich sollt ichs ja nicht verraten, aber genaugenommen hab ichs auch nicht so richtig erfunden sondern mehr geklaut. Ich bezweifel irgendwie, dass ich für die Umsetzung genügend Elan aufbringen kann und reich wird man damit eh nicht. Also, was solls:
Man müsste an der Toilette unten ein Pedal anbringen, ähnlich wie beim Treteimer, so dass die Brille hochgeht, wenn man davor steht - und wieder runter, wenn man das Pedal wieder loslässt. Dann könnten alle Männer ganz bequem im Stehen pinkeln, und es gäb nie wieder Streß wegen einer hochgeklappten Klobrille. Wär doch super, wa? Also wenns jemand verwirklichen will, er würde damit der Menschheit einen unermesslichen Dienst erweisen, und ich schenk ihm die Idee.

#40:  Autor: TelliamedWohnort: Wanderer zwischen den Welten BeitragVerfasst am: 10.11.2012, 23:50
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Murphy hat folgendes geschrieben:


Ich hab auch was erfunden. Eigentlich sollt ichs ja nicht verraten, aber genaugenommen hab ichs auch nicht so richtig erfunden sondern mehr geklaut. Ich bezweifel irgendwie, dass ich für die Umsetzung genügend Elan aufbringen kann und reich wird man damit eh nicht. Also, was solls:
Man müsste an der Toilette unten ein Pedal anbringen, ähnlich wie beim Treteimer, so dass die Brille hochgeht, wenn man davor steht - und wieder runter, wenn man das Pedal wieder loslässt. Dann könnten alle Männer ganz bequem im Stehen pinkeln, und es gäb nie wieder Streß wegen einer hochgeklappten Klobrille. Wär doch super, wa? Also wenns jemand verwirklichen will, er würde damit der Menschheit einen unermesslichen Dienst erweisen, und ich schenk ihm die Idee.


Gegenüber neueren japanischen Toiletten dürfte das technisch nicht ganz den neuesten Stand verkörpern, ein Fortschritt gegenüber dem Plumpsklo und dem sibirischen Klo* wäre die Erfindung allerdings.
http://de.wikipedia.org/wiki/Toiletten-_und_Sanit%C3%A4rkultur_in_Japan

* sibirisches Klo - zwei Stangen. Die eine rammt man in die Erde, um seinen Hut daran aufzuhängen. Mit der anderen verjagt man die Bären.

Der Hauptangriffspunkt gegen die Stehpinkler scheint allerdings zu sein, dass sie - ob Brille oben oder aufliegend - nicht die nötige Zielsicherheit aufweisen, zumal bei erhöhtem Biergenuss.

Bei den modernen Bahnhofsklos, wo man mittlerweile 1 Euro Eintritt berappen muss (und wer hat schon immer Kleingeld passend dabei zornig ), gibt es mittlerweile eine automatische Sitzreinigung zu bestaunen, die sich bei Berührung einer gekennzeichneten Fläche surrend in Bewegung setzt.

Deine Erfindung müsste also noch vervollkommnet werden durch eine automatische Wischanlage, die einen Meter Umkreis um das Becken bearbeitet.

#41:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 11.11.2012, 00:44
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Telliamed hat folgendes geschrieben:
Murphy hat folgendes geschrieben:


Ich hab auch was erfunden. Eigentlich sollt ichs ja nicht verraten, aber genaugenommen hab ichs auch nicht so richtig erfunden sondern mehr geklaut. Ich bezweifel irgendwie, dass ich für die Umsetzung genügend Elan aufbringen kann und reich wird man damit eh nicht. Also, was solls:
Man müsste an der Toilette unten ein Pedal anbringen, ähnlich wie beim Treteimer, so dass die Brille hochgeht, wenn man davor steht - und wieder runter, wenn man das Pedal wieder loslässt. Dann könnten alle Männer ganz bequem im Stehen pinkeln, und es gäb nie wieder Streß wegen einer hochgeklappten Klobrille. Wär doch super, wa? Also wenns jemand verwirklichen will, er würde damit der Menschheit einen unermesslichen Dienst erweisen, und ich schenk ihm die Idee.


Gegenüber neueren japanischen Toiletten dürfte das technisch nicht ganz den neuesten Stand verkörpern, ein Fortschritt gegenüber dem Plumpsklo und dem sibirischen Klo* wäre die Erfindung allerdings.
http://de.wikipedia.org/wiki/Toiletten-_und_Sanit%C3%A4rkultur_in_Japan

* sibirisches Klo - zwei Stangen. Die eine rammt man in die Erde, um seinen Hut daran aufzuhängen. Mit der anderen verjagt man die Bären.


Lachen

Apropos "japanische Toiletten": Irgendwann hatte mal jemand geschrieben, er sei mal zu Gast in den USA gewesen und ihm seien dann von seinen Gastgebern voller Stolz die Vorzüge und die Bedienung einer Toilette erklärt worden.

Man denkt, na, man kann doch damit umgehen. Aber bei so etwas könnte das beim ersten Mal (insbesondere wenn man plötzlich herausfindet, daß die Leute in Japan tatsächlich Japanisch sprechen) etwas schwerfallen (einige Piktogramme sind freilich "sprechend"):



(Unter dem Link findet sich immerhin eine Übersetzung: Die Tasten zum Abspülen im normalen und im "Wassersparmodus" sind die beiden breiten auf der Oberseite.)

#42:  Autor: LandeiWohnort: Sandersdorf-Brehna BeitragVerfasst am: 11.11.2012, 11:30
    —
Die japanischen Toiletten sind eine Weiterentwicklung der schweizer:

Zitat:
Auf der Grundlage schweizerischer und amerikanischer Technik entwickelte die Firma Toto 1980 das so genannte Washlet, und auch heute noch sind japanische Firmen führend in der Herstellung technisch fortgeschrittener Toilettensysteme.


http://de.wikipedia.org/wiki/Toiletten-_und_Sanit%C3%A4rkultur_in_Japan

#43:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 13.11.2012, 13:30
    —
Und da sollte einer sagen, die Amis nehmen Politik nicht ernst... Geschockt

#44:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 13.11.2012, 14:02
    —
Naastika hat folgendes geschrieben:
Und da sollte einer sagen, die Amis nehmen Politik nicht ernst... Geschockt

Wieso schockiert dich das jetzt? Wissen wir doch von rektal proximus, dass das die ganz normalen Republikaner-Reaktionen sind, mit denen man jetzt rechnen muss. Weil sie doch von Obama so in die Enge getrieben werden.

fwo

#45:  Autor: mondkalbnaturWohnort: Wien/Paderborn BeitragVerfasst am: 13.11.2012, 14:13
    —
vor ein paar tagen auf der thurnstiege, ganz nah der berühmten strudlhofstiege (ich wohne genau dazwischen) einen ledernen aktenkoffer gefunden.
meine lebensgefährtin erzählte mir dann von einem mittelmäßigen buch von martin suter,
in welchem dieser ein manuskript findet in dem haus, das er neu bezog - und es als seins ausgab.
als ich reinschaute in den koffer - er war witzigerweise offen, befand sich darin wirklich etwas ähnliches. wie sich herausstellte gehört der koffer dem autoren hans henning scharsach,
der vor einiger zeit das buch namens "strache" herausbrachte und vor jahren ein wichtiges buch über haider.
die zettel darin enthalten allerdings nur einen vortrag, den er wohl vor einigen tagen hielt - kein ganzes manuskript.

trotzdem witzig.

#46:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.01.2013, 23:00
    —
Wegen Schlafstörungen im andern Thread fällt mir diese Geschichte ein.

Meine Frau hat auch regelmäßig Nächte, in dem sie "kein Auge zumacht. Die ganze Nacht wachgelegen".

War waren mit dem Nachtzug in einem Schlafwagen unterwegs von Prag nach Budapest.

Ich wurde nachts wach, weil ich dringend pinkeln mußte.
Weil ich weiß, dass sie ganz leicht aufwacht, habe ich erst das Licht angemacht, eine ganze Weile gewartet, und mich dann angezogen. (Toilette gibts nicht im Abteil)
Dann bin ich ganz leise die Leiter abgestiegen, und habe gaanz leise die Tür aufgemacht, und bin zur Toilette gegangen.
Zurückgekommen, schlief sie immer noch.
Da bin ich wieder die Leiter raufgestiegen, und habe mich so leise als möglich wieder ausgezogen. Dann habe ich das Licht ausgemacht.

Als ich morgends gerade Luft hole, um ihr das zu erzählen, sagt sie: "ich habe die ganze Nacht, nicht ein Auge zugemacht".

Sie hat bis heute Zweifel an meine Geschichte. Sie besteht darauf, "nicht geschlafen zu haben".

#47:  Autor: HatioraWohnort: Frankfurt BeitragVerfasst am: 24.01.2013, 00:21
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wegen Schlafstörungen im andern Thread fällt mir diese Geschichte ein.

Meine Frau hat auch regelmäßig Nächte, in dem sie "kein Auge zumacht. Die ganze Nacht wachgelegen".

War waren mit dem Nachtzug in einem Schlafwagen unterwegs von Prag nach Budapest.

Ich wurde nachts wach, weil ich dringend pinkeln mußte.
Weil ich weiß, dass sie ganz leicht aufwacht, habe ich erst das Licht angemacht, eine ganze Weile gewartet, und mich dann angezogen. (Toilette gibts nicht im Abteil)
Dann bin ich ganz leise die Leiter abgestiegen, und habe gaanz leise die Tür aufgemacht, und bin zur Toilette gegangen.
Zurückgekommen, schlief sie immer noch.
Da bin ich wieder die Leiter raufgestiegen, und habe mich so leise als möglich wieder ausgezogen. Dann habe ich das Licht ausgemacht.

Als ich morgends gerade Luft hole, um ihr das zu erzählen, sagt sie: "ich habe die ganze Nacht, nicht ein Auge zugemacht".

Sie hat bis heute Zweifel an meine Geschichte. Sie besteht darauf, "nicht geschlafen zu haben".


Vielleicht hast Du den Klogang ja nur geträumt zwinkern

Aber ein paar Wachphasen während der Nacht können wirklich dazu führen, daß man denkt, man wäre die ganze Nacht wachgewesen.

#48:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 24.01.2013, 11:58
    —
Ich bin doof!

#49:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.03.2019, 12:06
    —
Gestern Abend zufällig auf eine sehr skurile Reportage auf WDR zufällig gestoßen:
Im Keller – Versteckte Hobbys und Obsessionen.
Zitat:
Sei es die Frau, die mit Puppen spricht, der Opern singende Waffennarr oder die Musikkapelle, die sich inmitten von Relikten des Dritten Reiches amüsiert - Seidl versteht es, dem Zuschauer auf provokative Art das Erschreckende und Andersartige in den Kellern unserer Mitmenschen vor Augen zu führen.


Gut beschrieben:
Zitat:
Abstruses verbindet sich mit Komischem und regt zum Nachdenken und Schmunzeln an. Unterstützt durch die unverblümte Kameraarbeit von Martin Gschlacht bleibt dabei keines der schmerzlichen Details ungesehen. So findet sich der Zuschauer bei SM-Ritualen zweier Protagonisten in einer unangenehm intimen Situation wieder und weiß zuweilen nicht, ob er erschrecken, lachen oder wegsehen soll.

#50:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 21:28
    —
Endlich mal ein nobelpreisverdächtiger Beitrag zur medizinischen Forschung aus Kuweit oder Alles was Sie schon immer über den Analwurm wissen wollten

#51:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 22:15
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unquest hat folgendes geschrieben:
Endlich mal ein nobelpreisverdächtiger Beitrag zur medizinischen Forschung aus Kuweit oder Alles was Sie schon immer über den Analwurm wissen wollten



Mit der Nummer koennte die Tante recht gut auf "wissenschaftlichen" Fachkongressen evangelikaler Konversions"therapeuten" in Texas oder Alabama auftreten. Man wuerde sie mit Forschungspreisen überhäufen. Sehr glücklich

#52:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 22:28
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Endlich mal ein nobelpreisverdächtiger Beitrag zur medizinischen Forschung aus Kuweit oder Alles was Sie schon immer über den Analwurm wissen wollten



Mit der Nummer koennte die Tante recht gut auf "wissenschaftlichen" Fachkongressen evangelikaler Konversions"therapeuten" in Texas oder Alabama auftreten. Man wuerde sie mit Forschungspreisen überhäufen. Sehr glücklich

Die sind in den Kreisen ja auch für eine eine ähnlich hohe Quote an Nobelpreisträgern bekannt wie die Kuweitis. Das passt also. Fundamentalisten halt.

#53:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 23:46
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Endlich mal ein nobelpreisverdächtiger Beitrag zur medizinischen Forschung aus Kuweit oder Alles was Sie schon immer über den Analwurm wissen wollten



Mit der Nummer koennte die Tante recht gut auf "wissenschaftlichen" Fachkongressen evangelikaler Konversions"therapeuten" in Texas oder Alabama auftreten. Man wuerde sie mit Forschungspreisen überhäufen. Sehr glücklich

Die sind in den Kreisen ja auch für eine eine ähnlich hohe Quote an Nobelpreisträgern bekannt wie die Kuweitis. Das passt also. Fundamentalisten halt.


Yup. Hier kann ich nicht widersprechen.

#54:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.09.2019, 19:25
    —
https://www.buzzfeednews.com/article/claudiakoerner/man-died-underwater-proposal-tanzania?utm_source=dynamic&utm_campaign=bffbbuzzfeednews&ref=bffbbuzzfeednews&fbclid=IwAR3eGoOTlJdB7DDLq-5FIQfcmETZWP3zNeS7bvZkFuYlFKEiAjQ2wAFT7cg

#55:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 24.10.2019, 18:54
    —
Wie ein Auftragsmord in China schief gelaufen ist:
Der erste "Killer" gibt den Auftrag weiter an den nächsten und behält die Hälfte des Honorars.
Der Zweite macht es ebenso wie der Dritte, Vierte und Fünfte.
Der Fünfte täuscht den Mord nur vor und lässt die ganze Rasselbande auffliegen.
zynisches Grinsen
https://www.berliner-zeitung.de/panorama/preis-zu-niedrig-auftragsmoerder-macht-mit-opfer-gemeinsame-sache-33358356

#56:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 24.10.2019, 21:05
    —
Lidl bringt einen Löffel mit einer Delle, um Zucker zu sparen:
https://web.de/magazine/unterhaltung/lifestyle/zucker-twitter-nutzer-lidl-loeffel-lustig-34121732
Lachen Lachen Lachen
Sinngemäß weitere Ideen von mir und weiteren Kunden:
- Ess-Stäbchen für paraboiled-Reis
- Suppenlöffel mit Loch in der Mitte
- Gabel ohne Zinken
- Stumpfe Messer
- Untertasse als Ess-Teller
- Zahnstocher zum Eis-essen
- Maulkorb zu dem Mahlzeiten
- Zucker mit beigefügtem Brechmittel
- Zucker mit Essig
- Zucker mit Wermut
- Zucker mit Pfeffer
- Zucker mit Senf
- Elektro-Muskel-Stimulations-Gerät, das zu den Mahlzeiten aktiviert wird



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