Hörperlen (Keine Musik)
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#1: Hörperlen (Keine Musik) Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 05.10.2011, 21:26
    —
Reden, Lesungen, Feature, Hörspiele und was Euch sonst so gefällt.

Nur keine Musik (da gibt es ja schon genügend)

#2: Max Goldt - Warum wird die junge Frau geschont Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 05.10.2011, 21:29
    —
Max Goldt - Warum wird die junge Frau geschont

Bei Goldt sind nicht nur die Bücher oder Titanicbeiträge ein Genuss, sondern auch seine Lesungen.

#3:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 05.10.2011, 22:22
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Tucholsky, Der Mensch

#4:  Autor: göttertodWohnort: Freiburg BeitragVerfasst am: 05.10.2011, 23:00
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Der Weltensegler

ist scheinbar komplett auf youtube in den related-links


Ich habe es mir ein paar mal in meinem Leben angehört, ist aber gute 10 Jahre her. Weil es teilweise doch recht philosophisch war, werde ich es mir wohl wieder mal zu Gemüte führen (müssen). Wer weiß was für ein Quatsch drin vorkommt.
Aber man konnte sehr gut beim Hören der Welt entfliehen und träumen und doch auch philosophieren..............

Daumen hoch!

#5:  Autor: mondkalbnaturWohnort: Wien/Paderborn BeitragVerfasst am: 06.10.2011, 01:23
    —
Die Hörspiele von Eugen Egner.

Absolute Oberschicht in Sachen Hörspiel.

Ebenso: Edgar Allan Poe von Lübbe Hörspiel (leider eingestellt)

#6:  Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 06.10.2011, 07:53
    —
Die Hörspiele die Micheal Koser geschrieben hat.Alle drei Reihen sind hörenswert.
-Pro.Dr,Dr,Dr Van Dusen
-Jonas
-Cocktail für zwei


Und ich warte schon lange auf einen neuen Teil der Handyman Jack Reihe von F. Paul Wilson

#7:  Autor: Murphy BeitragVerfasst am: 18.12.2011, 06:39
    —
HELMUT QUALTINGER LIEST AUS : MEIN KAMPF zynisches Grinsen

#8: Tödliche Tiefen - Wie Taucher für Norwegens Ölboom "verheizt" wurden Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 17.02.2013, 14:13
    —
Das im Programm vom SWR gesendete Feature [Link zur Sendungsseite]:

Tödliche Tiefen - Wie Taucher für Norwegens Ölboom "verheizt" wurden

Diese Produktion funktioniert wie ein Hörspiel - ein Alptraum, der da im Kopf entsteht - Tauchen hier nicht als faszinierender Rausch sondern als Horrortrip.

Versehen mit perfektem Sound, ein fast durchgehendes Grundrauschen der Tiefe,
eine akkustische Sinnenflut - in der man jeden Atem der Taucher miterlebt - jedes zuschlagen der Druckkammertüren auch im beschaulichen Wohnzimmer passieren kann.

Erwähnenswert auch, die perfekte Erzählerstimme.

Daten zur Sendung:
Zitat:
Autor: Martin Johnson
Redaktion: Udo Zindel
Regie: Nicole Paulsen
Sendung: Dienstag, 5. Februar 2013, 8.30 Uhr, SWR2
Erstsendung: 24.02.2012


Let's Rock Let's Rock Let's Rock

Die MP3 zur Sendung findet ihr hier - ca. 26MB:

http://mp3-download.swr.de/swr2/wissen/sendungen/2013/02/swr2wissen20130205-toedliche-tiefe-oelfoerderung-in-norwegen.12844s.mp3

Inhalt (Link ganz oben):

Zitat:
1969 wurden in der Nordsee vor Norwegen riesige Mengen Erdöl entdeckt – der Beginn des norwegischen Ölbooms. Doch dieses Öl musste an das oft weit entfernte Land gepumpt werden, in Pipelines, die Taucher auf dem Meeresgrund zusammenschweißten. Sie arbeiteten bei Temperaturen von vier Grad, anfangs höchstens eine Stunde lang, später, mit neuer Technik, bis zu zehn Stunden und mehr. Während der Ölkrise Anfang der 70er-Jahre wollten die Förderunternehmen von den höheren Preisen profitieren und nahmen fast jedes Risiko in Kauf – und der norwegische Staat sah weg, denn auch er verdiente am Boom. Die Taucher mussten in immer größeren Tiefen arbeiten: 70, 120, 220 und schließlich 300 Meter. Viele junge Männer kamen dabei ums Leben. Ein tragisches, unbekanntes Kapitel der europäischen Ölindustrie.


Vielleicht auch ein schöner Beitrag zur Diskussion mit jenen - welche die norwegischen Kuscheleuropäer immer so gerne als Mustervölkchen anführen. Schließlich sind knapp 100 Tote für ein so kleines Völkchen nicht gerade wenig - die jungen Männer opfernd für mehr Profit und weit und breit keine Ariadne, welche die Männer aus dem Labyrint von Gier und Anerkennung heraus führt.
zwinkern

#9: Der Held aus Quirnbach Die späte Ehrung des Lothar Hermann Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 03.03.2013, 11:01
    —
herausragend recherchiert:

Link zur Deutschlandfunk-Feature-Seite:

Der Held aus Quirnbach
Die späte Ehrung des Lothar Hermann

Autorin: Gaby Weber
Sendung vom 26.02.2013 19-15 - 20:00

Zitat:
Im August 2012 wollte die jüdische Gemeinde von Buenos Aires ihn endlich feierlich ehren: Lothar Hermann, der Sohn eines jüdischen Viehhändlers aus Quirnbach und einstiger KZ-Häftling, war der erste Hinweisgeber auf den Aufenthaltsort des Kriegsverbrechers Adolf Eichmann.

Doch die Gäste wurden ausgeladen und nicht neu eingeladen, als die Ehrung am Ende doch stattfand.


Zitat:
(...) die Regierung von David Ben Gurion hatte kein Interesse an der Verfolgung von Naziverbrechern, weil sie ihre Beziehungen zur Adenauerregierung nicht gefährden wollte. (...)


Link zur MP3

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2013/02/26/dlf_20130226_1915_fac5782e.mp3

#10: Ernst Schnabel - Wider das Banausentum Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 05.10.2013, 14:25
    —
Ein bedeutender Vater der Hörperlen,

Ernst Schnabel,

hier ein Feature zu ihm vom DLF,
Autor Kurt Kreiler

Wider das Banausentum
Der Geheimschreiber Ernst Schnabel


Zitat:
Ob als Schriftsteller, Dramaturg, Regisseur, Sprecher oder Intendant: Zeitlebens hat Ernst Schnabel sich mit Leidenschaft und Verve gegen den Terror des Banausentums gestellt.


Direktlink zum hören:

http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2013/09/20/dlf_20130920_2010_b2ad8b21.mp3

Er war maßgeblich an der Popularisierung von Schicksal und Leiden der Anne Frank beteiligt,
auf Youtube ist das damalige Feature zu hören, von 1958:
Anne Frank - Spur eines Kindes - von Ernst Schnabel - Teil1
Teil 2 ist beim selben Kanal hinterlegt

#11: Re: Der Held aus Quirnbach Die späte Ehrung des Lothar Hermann Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 20.11.2016, 10:29
    —
Den Podcast von damals kann man gerne auch hier diskutieren.
Schließlich gibt es ja auch nicht umsonst den Thread Hörperlen. Smilie

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
herausragend recherchiert:

Link zur Deutschlandfunk-Feature-Seite:

Der Held aus Quirnbach
Die späte Ehrung des Lothar Hermann

Autorin: Gaby Weber
Sendung vom 26.02.2013 19-15 - 20:00

Zitat:
Im August 2012 wollte die jüdische Gemeinde von Buenos Aires ihn endlich feierlich ehren: Lothar Hermann, der Sohn eines jüdischen Viehhändlers aus Quirnbach und einstiger KZ-Häftling, war der erste Hinweisgeber auf den Aufenthaltsort des Kriegsverbrechers Adolf Eichmann.

Doch die Gäste wurden ausgeladen und nicht neu eingeladen, als die Ehrung am Ende doch stattfand.


Zitat:
(...) die Regierung von David Ben Gurion hatte kein Interesse an der Verfolgung von Naziverbrechern, weil sie ihre Beziehungen zur Adenauerregierung nicht gefährden wollte. (...)


Link zur MP3

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2013/02/26/dlf_20130226_1915_fac5782e.mp3

#12:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 20.11.2016, 19:54
    —
thomas bernhard höre ich wieder mal zu. und zwar sehr gerne.
es gibt einiges von ihm auf youtube, wichtig finde ich ja auch mimik und gestik bei reportagen, portraits usw.

https://www.youtube.com/watch?v=u_JmvKCvdi8
Thomas Bernhard - TV-Dokumente 1967-88

#13: Re: Der Held aus Quirnbach Die späte Ehrung des Lothar Hermann Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 21:01
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Den Podcast von damals kann man gerne auch hier diskutieren.
Schließlich gibt es ja auch nicht umsonst den Thread Hörperlen. Smilie

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
herausragend recherchiert: (...)

Zitat:
(...) die Regierung von David Ben Gurion hatte kein Interesse an der Verfolgung von Naziverbrechern, weil sie ihre Beziehungen zur Adenauerregierung nicht gefährden wollte. (...)


Link zur MP3

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2013/02/26/dlf_20130226_1915_fac5782e.mp3


unquest hat folgendes geschrieben:
Ich hatte das Eichmann Buch von meinem Schwager geschenkt bekommen. Ca. auf Seite 30 wusste ich wieder warum ich nicht mehr links bin und habe das Buch weggelegt - nicht lesbar.
Die Zusammenfassung der Welt ist treffend:
Zitat:
Jede unklare Konstellation wird radikal einseitig im Sinne der vorgefassten Meinung interpretiert und mutiert im nächsten Schritt zur gesicherten "Wahrheit", auf die weitere Spekulationen getürmt werden. Abweichende Indizien werden unterschlagen oder ignoriert, und das Ergebnis mit viel Doppelmoral poliert. Widerlegen kann man solche geschlossenen Weltbilder nicht. Man muss sie vielmehr ertragen lernen.


mag sein,
dass dies für das Buch gilt,
der Podcast und die dort gebotene Verdichtung ignoriert das US-Atomprogramm,
womit eine der im Welt-Artikel angesprochene VT zum Beispiel nicht mehr greift.

Der Podcast hat auch ein Script als pdf:
http://www.deutschlandfunk.de/der-held-aus-quirnbach-die-spate-ehrung-des-lothar-herman.media.36277ed04e1e4d5b1232e0e97e9de7e8.pdf

Zitat:
Autorin:
Adolf Eichmann arbeitete in Buenos Aires bei Mercedes-Benz. Bauer drängte die
israelische Regierung, für seine Festnahme zu sorgen, damit er an die Bundesrepublik
ausgeliefert werden konnte. Doch Ben Gurion war offenbar nicht interessiert, er wollte
keine diplomatischen Verwicklungen mit Argentinien und keinen Streit mit Adenauer-
Deutschland. Man ließ einen israelischen Beamten, der ohnehin auf Dienstreise
unterwegs war, einen lustlosen Blick auf die von Hermann angegebene Adresse
werfen. In Tel Aviv verschwand diese Akte dann in der Schublade.
Erst Ende 1959 kam Bewegung in die Sache. Aktiv wurde aber nicht Simon Wiesenthal
sondern Tuviah Friedmann, der in Haifa ein Dokumentationszentrum für
Naziverbrechen aufgebaut hatte. Friedmann, in Polen geboren, hatte fast seine ganze
Familie in Treblinka verloren, hatte selbst als Zwangsarbeiter überlebt und in der
Nachkriegszeit mit polnischen Behörden zusammen gearbeitet, Kriegsverbrecher den
Sowjets übergeben. Friedmann setzte eine Belohnung von 10 000 Dollar für Hinweise
zur Festnahme Eichmanns aus. Hermann schrieb ihm sofort. Diesen Briefwechsel
erhielt Liliana später aus Haifa. Am 25. Oktober 59 antwortete Friedmann:
Sprecher 1:
„Sind Sie, bitte, Berufsdetektiv? Haben Sie Interesse an einem großen Preis für die
Festnahme von Eichmann? Welche sind Ihre Bedingungen?“
Autorin:
Und Lothar Hermann antwortete:
Sprecher 2:
„Es geht mir nicht allein um die Belohnung, sondern auch ungenannt und ohne Ruhm
zu verdienen, an der Festnahme und Auslieferung eines derartigen Verbrechers
beteiligt gewesen zu sein. Ich bin im Besitz von Daten und Unterlagen (zur)
Identifizierung seiner Person. Wohnort, Straße und Hausnummer, Familienverhältnisse,
Personalpapiere. Bevor Sie oder der von Ihnen beauftragte Vertreter sich nicht hier
14
persönlich in Coronel Suárez melden, bin ich leider außer Stande, mit weiteren
Ausführungen zu dienen, da Eichmann überall seine Spione hat“.
Autorin:
Friedmann übergab Hermanns Brief dem Jüdischen Weltkongress in Jerusalem und
teilte mit, dass er alles für die Ergreifung in die Wege leiten würde. Doch es kam
anders:
Sprecher 1:
„Ich wurde von der Aktion ausgeschaltet, da sich israelische Sicherheitsagenten
einschalteten“.
Autorin:
Am 26. Dezember 1959 erhielt Lothar Hermann Besuch von Gregorio Schurman. Er
komme im Auftrag Friedmanns, behauptete er und wies sich mit der Kopie von
Hermanns Brief aus. Schurman, Sohn russischer Einwanderer, hatte einst die DAIA in
Argentinien mitgegründet. Tuviah Friedmann kannte ihn gar nicht und wusste auch
nichts von seinem Besuch in Coronel Suárez. Im weiteren Schriftverkehr nannte er
Schurman einen „israelischen Agenten“.
O-Ton: Hermann
„En diciembre del...
Übersetzerin 1:
Schurman setzt Lothar unter Druck, damit er endlich Ruhe geben sollte.
(...)

usw.

Nun,
Unquest,
warum hat die israelische Regierung solange mit der Entführung / Verhaftung Eichmanns gewartet?
Klar spekulierte auch Weber, wenn sie nach den Motiven von Ben Gurion folgert, er habe keinen Streit mit Argentinien und der Adenauerregierung gewollt,
aber alles andere ist durch Dokumente und Zeitzeugen belegt - fügt sich eins in eins ineinander ein.
Schulterzucken

Nicht immer ist es eine VT,
wenn für unmöglich Gehaltenes seine Entsprechung in der Wirklichkeit hat.

Eine gewisse Einseitigkeit ist natürlich auch gegeben - es ist ja keine Diss.,
zwinkern
Bisher fand ich aber noch keine Entkräftung der Behauptung - das Ben G. und Co. schon lange vom Aufenthalt Eichmanns wussten.

#14: Der Tag - Ein Gespräch mit Florian Schwinn Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 29.07.2019, 20:36
    —
Ein interessantes und faszinierendes Interview mit einem der besten Journalisten im Hörfunkbereich,
nämlich Florian Schwinn - bekannt u.a. von HR2 "der Tag",
Ok,
man kann ihn "sehen" im Interview,
aber es funzt auch als Podcast,
Smilie

https://media.ccc.de/v/subscribe10-6-der-tag-ein-gesprch-mit-florian-schwinn

Zitat:
Über den Tag, die Gesellschaft, den Diskurs und den Dialog

Florian Schwinn ist einer der Redakteure von hr2 Der Tag und langjähriger Journalist. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet Florian Schwinn von der Arbeit an dem Format "Der Tag", der Bedeutung von Humor und Intellekt im Dialog mit den Hörern und wie das Format täglich entsteht.


In den ersten 10 Minuten erfährt man auch etwas über die Frankfurter Spontiszene und warum sie die Kommunisten und die Kommunisten sie hasste.
Man erfährt etwas über Gewerkschaftsarbeit,
über Florian Schwinns Einsatz auf der Seite von Solidarnosc im Polen der frühen 80er,
etc.

#15: Re: Der Tag - Ein Gespräch mit Florian Schwinn Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 29.07.2019, 20:56
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Ein interessantes und faszinierendes Interview mit einem der besten Journalisten im Hörfunkbereich,
nämlich Florian Schwinn - bekannt u.a. von HR2 "der Tag",
(...)

Danke. Da erfährt man einiges über den früheren "subversiven" Journalismus.

Aber leider gibt es Schlechtes von HR2 zu vermelden:
Das Programm soll umstrukturiert werden, weg von Wortbeiträgen hin zum Dudelsender:

Zitat:
hr2-Umstrukturierung: „Ein Schlag ins Gesicht der Literaturszene“

https://www.fr.de/frankfurt/hr2-kultur-hessischer-rundfunk-ein-schlag-gesicht-literaturszene-12861771.html


Edith: RS

#16:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 31.01.2023, 20:25
    —
Die Experten

Vortrefflich aufbereiteter Geschichtsunterricht. Spannend, authentisch und mit vielen guten Specher/Innen.
Spannend und lehrreich.

#17:  Autor: closeman BeitragVerfasst am: 31.01.2023, 23:06
    —
Mit dem kleinen Tierfreund durch die kalte Jahreszeit.

https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/unterhaltung-am-wochenende/index.html

#18:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 01.02.2023, 09:13
    —
closeman hat folgendes geschrieben:
Mit dem kleinen Tierfreund durch die kalte Jahreszeit.

https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/unterhaltung-am-wochenende/index.html


Wäre mir neu, dass Wischmeyer aus Bielefeld kommt. skeptisch Aber sonst natürlich immer eine Stunde 49 wert. Smilie



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