cem hat folgendes geschrieben: |
Man könnte argumentieren, daß selbst eine dokumentarisch aufgezogene Volksmusiksendung nicht mehr so ganz das wahre sei, weil das improvisatorische und das kommunikative Element fehlt. Aber laß uns nicht an allem rummäkeln. Gut gemachte Dokumentation vermittelt durchaus einen Eindruck und Anregungen. Im Gegensatz zum seichten Synthetikprodukt a la Musikantenstadel, der schreckt eher ab. |
cem hat folgendes geschrieben: |
Man könnte argumentieren, daß selbst eine dokumentarisch aufgezogene Volksmusiksendung nicht mehr so ganz das wahre sei, weil das improvisatorische und das kommunikative Element fehlt. Aber laß uns nicht an allem rummäkeln. Gut gemachte Dokumentation vermittelt durchaus einen Eindruck und Anregungen. Im Gegensatz zum seichten Synthetikprodukt a la Musikantenstadel, der schreckt eher ab. |
Aretny hat folgendes geschrieben: |
Können bestimmte Kulturen mit ungewöhnlichen Schwerpunkten/Erziehung dazu führen dass die Menschen die innerhalb dieser Kultur leben, im Vergleich zu andersgearteten Kulturen, intellektuelle Deffizite aufweisen? |
evohum hat folgendes geschrieben: |
Beispiel: Die Verblödung Mittel-/West-Europas ab ca. 400 AD (im Jahre des Herrn [sic!]). Lies: Rolf Bergmeier "Schatten über Europa". |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Die volksdümmliche ....äh ... volkstümliche Musik ist längst zur schnulzigen Schlagermusik im falschen Dirndlgewand verkommen, so ähnlich wie die "Landhausmode".
Wurde schon der olle Moik dafür kritisiert, dass er die Blaskapellen und Sänger im Schweinsgalopp durch die Halle trieb, so wird die Show jetzt weiter ins Kasperlhafte verschoben. |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich überhaupt, wieso sich der BR federführend an einer Sendung beteiligt, die krachledernen Seppl-Style präsentiert. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Auf der Suche nach Verdummung reichte aber eigentlich auch ein Blick in dieses Forum! |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Auf der Suche nach Verdummung reichte aber eigentlich auch ein Blick in dieses Forum!
SCNR |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Der MDR treibt's da fast noch wilder. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Das wird wenigstens nicht im Fernsehen verbreitet. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Und das ist auch gut so! Der Ruf der Ungläubigen in der Öffentlichkeit ist so schon nicht besonders gut! |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: | ||
"der Ungläubigen"? Mir scheint, Du solltest Dich schleunigst anderswo abmelden!!! |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Die echte alpenländische und vor allem die bayerische Volksmusik ist gar nicht für so große Veranstaltungen da. Sie findet im kleinen Kreis statt, typisch die sog. "Stubenmusi". Sie ist sehr leise, da muß man still sein und zuhören. |
Zitat: |
Selbst die alte bayerische Kirchweih, wo der Ländler, der Zwiefache hingehörten spielte sich oft nur im Umkreis eines einzigen Wirtshauses und seines Wirtsgartens ab. Vor hundert Jahren hatte man in Bayern, wo man auch war, an jedem Wochenende drei bis vier Kirchweihfeste im Umkreis eines kräftigen Fußmarsches zur Auswahl...... |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Diese Kirchweihfeste gibt's jetzt auch noch. Auf dem Land dreht sich doch fast alles nur um die Kirche im Dorf bzw. in der Kleinstadt oder um die örtliche Feuerwehr. Wo keine Halle vorhanden ist, stellen sie halt jetzt ein Zelt auf. Die Musik darinnen hat mehr kommerziellen Charakter. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht mehr die bayerische Kirchweih, wie sie Ludwig Thoma beschrieben hat. Eine solche endete immer mit einer Rauferei. Immer. Die gehörte dazu. Dafür legten die jungen Kerle wochenlang vorher Haselnußstecken im Brunnentrog ein. Und gern wurden evtl. anwesende preußische Sommerfrischler in das sportliche Geschehen einbezogen. Genießerisch rief man: "Jetzt g'hörst d'r Katz'!" und dann haute man mit dem Maßkrug dem Gegner aufs Hirn. Man könnte sicher die Einschaltquoten des Mutantenstadels bessern, würde man sowas zum Abschluß veranstalten. Statt "Auf geht's!" ruft man dann heute freilich "Äkt'schn!" |
Zitat: |
In Bayern wurde bis 1866 in den Städten und Dörfern die Kirchweih am Sonntag vor oder nach dem Festtag des jeweiligen Namenspatrons der Kirche gefeiert. Da die Bevölkerung sich gerne an den jeweiligen Feierlichkeiten der Nachbargemeinden beteiligte, nahm (in den Augen der Obrigkeit) die Anzahl der Vergnügungsveranstaltungen und der damit verbundene Alkoholkonsum überhand. Deshalb wurde die traditionelle „Dorfkirchweih“ durch einen zentralen Termin für alle Kirchen im Herbst – den dritten Sonntag im Oktober – ersetzt. Jedoch hat sich dieser Termin nicht in ganz Bayern durchgesetzt. Für das Bistum Würzburg gilt zum Beispiel der 2. Sonntag im November als Kirchweihtag. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Das ist nicht mehr die bayerische Kirchweih, wie sie Ludwig Thoma beschrieben hat. Eine solche endete immer mit einer Rauferei. Immer. Die gehörte dazu. Dafür legten die jungen Kerle wochenlang vorher Haselnußstecken im Brunnentrog ein. Und gern wurden evtl. anwesende preußische Sommerfrischler in das sportliche Geschehen einbezogen. Genießerisch rief man: "Jetzt g'hörst d'r Katz'!" und dann haute man mit dem Maßkrug dem Gegner aufs Hirn. Man könnte sicher die Einschaltquoten des Mutantenstadels bessern, würde man sowas zum Abschluß veranstalten. Statt "Auf geht's!" ruft man dann heute freilich "Äkt'schn!" |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Das ist nicht mehr die bayerische Kirchweih, wie sie Ludwig Thoma beschrieben hat. Eine solche endete immer mit einer Rauferei. Immer. Die gehörte dazu. Dafür legten die jungen Kerle wochenlang vorher Haselnußstecken im Brunnentrog ein. Und gern wurden evtl. anwesende preußische Sommerfrischler in das sportliche Geschehen einbezogen. Genießerisch rief man: "Jetzt g'hörst d'r Katz'!" und dann haute man mit dem Maßkrug dem Gegner aufs Hirn.
Man könnte sicher die Einschaltquoten des Mutantenstadels bessern, würde man sowas zum Abschluß veranstalten. Statt "Auf geht's!" ruft man dann heute freilich "Äkt'schn!" |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Nur der Maßkrug auf den Kopf schadet vermutlich der Intelligenz.
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Zitat: |
Antenne Bayern ist laut dieser Umfrageergebnisse der reichweitenstärkste Hörfunksender Deutschlands. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Wer hört denn noch Radio. Dieses dauernde blöde auf fröhlich/optimitisch getrimmte Gequassel tötet doch den letzten Nerv. Wenn ein Rundfunkmensch ein Mikrofon sieht bekommt er sofort einen verbalen Brechdurchfall.
Und wer will schon zwanzigmal dieselben Nachrichten hören? Tatsächlich, in meiner Jugendzeit gabs im Radio Nachrichten nur morgens, Mittags und Abends. Dafür dauerte allerdings die mittägliche Verlesung auch eine Viertelstunde - soviel passierte damals an einem Tag. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Wer hört denn noch Radio. Dieses dauernde blöde auf fröhlich/optimitisch getrimmte Gequassel tötet doch den letzten Nerv. Wenn ein Rundfunkmensch ein Mikrofon sieht bekommt er sofort einen verbalen Brechdurchfall. |
Zitat: |
Im Radio wird mir mittlerweile zu viel gedutzt. Wenn ein Moderatorenpaar auf ziemlich beste Freunde macht, frage ich mich, ob die sich außerhalb des Studios überhaupt grüßen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Wer hört denn noch Radio. Dieses dauernde blöde auf fröhlich/optimitisch getrimmte Gequassel tötet doch den letzten Nerv. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Versuchs mal mit Deutschlandradio Kultur. |
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