Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
Auf Seite http://www.weltderphysik.de/gebiet/atome/news/2013/stossionisation-wird-durch-welleneigenschaften-der-teilchen-beeinflusst/ steht: "Tatsächlich zeigte die Auswertung, dass bei der Transfer-Ionisation die Elektronen nur in bestimmte Richtungen flogen, in den anderen Richtungen wurden sie durch die Interferenz ausgelöscht." Die Elektronen wurden durch Interferenzen ausgelöscht. Wo ist Ihre Energie? Genau das verstehe ich unter "Annihilation / Zerstrahlung " und nicht die Umwandlung von Elektronen in andere Teilchen. |
Zitat: |
In der Elementarteilchenphysik versteht man unter Annihilation (lat.: annihilatio „das Zunichtemachen“) den Prozess der Paarvernichtung (auch: Paarzerstrahlung), bei dem ein Elementarteilchen und sein Antiteilchen sich zusammen in andere Teilchen verwandeln. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||||
Jetzt hab ich mal eine Frage. Was passiert mit der kinetischen Energie der e- und e+? |
step hat folgendes geschrieben: |
Gegenbeispiel Annihilation: Die Summe der Leptonen (z.B. ein e- und ein e+) und auch die Gesamtmasse in einem abgeschlossenen Raum muß nicht gleichbleiben. |
step hat folgendes geschrieben: |
Naja, die Energie ist bei der Annihilation / Zerstrahlung erhalten:
e- + e+ -> 2y Die entstehenden Photonen haben genau die Energie, die nach E=m0*c² der Ruhemasse des e+ und e- entspricht 0,511 MeV. Ich vestehe nicht, wo Du da ein Problem siehst. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Es ging darum, dass die Summe des Raums bzw. der Energie in einem abgeschlossenen System gleich bleibt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
In einem abgeschlossenen System muss die Summe von etwas immer gleich bleiben ... |
step hat folgendes geschrieben: |
Gegenbeispiel Annihilation: Die Summe der Leptonen (z.B. ein e- und ein e+) und auch die Gesamtmasse in einem abgeschlossenen Raum muß nicht gleichbleiben. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Bleibt die Masse / Energie in einem System nun erhalten, oder nicht? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, Deine Behauptung war:
Ich muß also nur ein Beispiel für "etwas" finden, für das Deine Behauptung nicht gilt: |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bist Du jetzt unter die Erbsenzähler gegangen. In einem Raum mit einer Tafel Schokolade und meinem Hund bleibt die Schokolade auch nicht lange erhalten. Hast Du sonst noch eine billige Ausrede oder war es das? |
step hat folgendes geschrieben: |
@Bernd Jaguste: Hast Du eigentlich inzwischen Deinen Ansatz endlich mal dahingehend korrigiert, daß die Gravitationswellen transversal sind? Oder sind sie bei Dir immer noch fälschlich longitudinal? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Aha. Hast du vielleicht sonst noch was zu sagen? Lies mal "Menschen wie Götter" da wirst Du sehen, wie falsch Du was verstanden hast. Vielleicht etwas in der Richtung, dass du unrecht hattest? Dass du den Begriff der Annihilation falsch verstanden hast? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
PS: Ach so, aus was besteht denn nun Materie und Energie und wie verformt sie den umgebenden Raum? |
pera hat folgendes geschrieben: | ||
Musst du mal Uwebus fragen... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
[...] Ich komme vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ach, und dann würde mich noch interessieren, warum man mit der Pulsarmethode keine Gravitationswellen gemessen hat, obwohl die gängigen Vorhersagen im Rahmen der Standardtheorie ein deutliches Signal prognostiziert haben! Ihr habt nicht mal einen Versuch gemacht, das zu erklären. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Das Experiment entscheidet über die Richtigkeit einer Theorie und nicht die Anzahl der Anhänger. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wo ist eigentlich die Energie des Elektrons hin, welches bei dem Versuch, den ich vorige Woche verlinkt habe, vernichtet wurde. Auch da nur Schweigen im Walde. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
Hallo Forum, soweit ist es nun gekommen. Neulich habt Ihr uwebus noch mit Torte beworfen. Was nebenbei bemerkt nicht lustig, sondern eines Freigeisterhauses unwürdig ist. Nun versteckt Ihr Euch hinter uwebus, damit Ihr meine oben stehenden grundlegenden Fragen nicht beantworten müsst. Eine einfache Antwort wie, "Wir haben keinen blassen Schimmer." hätte dabei völlig genügt. Ihr stellt Euch hier hin, als hättet Ihr die Weisheit mit Löffeln gefressen. Die Entdeckung des heiligen Graals, also der Weltformel, scheint nur noch eine Frage von Minuten zu sein. Was auch immer eine „Weltformel“ sein mag. Dabei habt Ihr von den elementaren Fragen zum Universum nicht die leiseste Vorstellung, wie Ihr diese beantworten wollt. Beschleicht Euch nicht manchmal das ungute Gefühl, dass ohne eine Antwort auf meine Fragen Euer ganzes Weltmodell einen Schei...dreck wert ist. Klar, Raum, Zeit und Materie entstanden beim Urknall einfach so und sind halt da. Gut, den Urknall bezweifelt Ihr ja sogar selber. Also war alles einfach so da. Was unterscheidet diese Theorie von jedem beliebigen Götterkult? Nichts. Einen Lösungsansatz habe ich mit meiner Raumwellentheorie vorgestellt. (Die findet Ihr wie immer als E-Book bei Amazon oder kostenlos im Internet.) Es gibt aber bestimmt noch andere Möglichkeiten, ein Universum zu erschaffen. Diese neuen Pfad zu entdecken, wird aber nicht gelingen, wenn man immer nur die alten ausgelatschten Wege geht. Ach, und dann würde mich noch interessieren, warum man mit der Pulsarmethode keine Gravitationswellen gemessen hat, obwohl die gängigen Vorhersagen im Rahmen der Standardtheorie ein deutliches Signal prognostiziert haben! Ihr habt nicht mal einen Versuch gemacht, das zu erklären. Aber statt dessen lacht Ihr über mich, weil ich diese Methode für völlig ungeeignet halte und ich damit Recht habe. Das Experiment entscheidet über die Richtigkeit einer Theorie und nicht die Anzahl der Anhänger. Wenn wir einmal dabei sind. Wo ist eigentlich die Energie des Elektrons hin, welches bei dem Versuch, den ich vorige Woche verlinkt habe, vernichtet wurde. Auch da nur Schweigen im Walde. Und Ihr meint wirklich, Ihr hättet Recht? Ich komme vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
Hallo Forum, soweit ist es nun gekommen. Neulich habt Ihr uwebus noch mit Torte beworfen. Was nebenbei bemerkt nicht lustig, sondern eines Freigeisterhauses unwürdig ist. Nun versteckt Ihr Euch hinter uwebus, damit Ihr meine oben stehenden grundlegenden Fragen nicht beantworten müsst. Eine einfache Antwort wie, "Wir haben keinen blassen Schimmer." hätte dabei völlig genügt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
"Tatsächlich zeigte die Auswertung, dass bei der Transfer-Ionisation die Elektronen nur in bestimmte Richtungen flogen, in den anderen Richtungen wurden sie durch die Interferenz ausgelöscht."
Die Elektronen wurden durch Interferenzen ausgelöscht. Wo ist Ihre Energie? Genau das verstehe ich unter "Annihilation / Zerstrahlung " und nicht die Umwandlung von Elektronen in andere Teilchen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Na, nu lass doch die Physik mal machen. Die kommt schon voran - Schritt für Schritt. Die Weltformel wird sie zwar nicht finden, aber trotzdem werden ihre Formeln immer realitätsangemessener. Für die Welt und Menschheit reicht's auf alle Fälle. Irgendwann ist es auch genug mit der Erkenntnissuche. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Aber auch den Artikel http://www.weltderphysik.de/gebiet/atome/news/2013/stossionisation-wird-durch-welleneigenschaften-der-teilchen-beeinflusst/ hast Du nicht gelesen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
... Es geht darum, dass Elektronen durch Interferenzen ausgelöscht werden. Hierbei ist nirgends die Rede, dass da irgendwelche Photonen ausgesandt werden. Nein, die Elektronen sind weg, und mit ihnen ihre Energie. Konkret heißt es:
Die Elektronen wurden durch Interferenzen ausgelöscht. Wo ist Ihre Energie? Genau das verstehe ich unter "Annihilation / Zerstrahlung " und nicht die Umwandlung von Elektronen in andere Teilchen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Stimmt. Aber jetzt hab ich ihn überflogen.
Das ist aber nun mal keine Annihilation / Zerstrahlung. Akzeptier das mal. Du willst also wissen, wo bei einer destruktiven Interferenz die Energie bleibt. Eigentlich habe ich keine Lust, Dir die basics von Interferenz zu erklären, zumal Du das gut selber nachlesen könntest. Ich hatte die Antwort ja oben beim Doppelspalt schon angedeutet, weil Du auch da der Meinung warst, die Energie der Photonen würde durch destruktive Interferenz verschwinden. Tut sie aber nicht. Die Wahrscheinlichkeit, an einer bestimmten Stelle ein Elektron bzw. Photon zu finden, ist das Betragsquadrat der überlagerten Wellenfunktion an dieser Stelle. Es ist an konstruktiven Stellen groß und an destruktiven Stellen fast Null. Die Gesamtwahrscheinlichkeit, das Photon/Elektron irgendwo zu finden, ist das integrierte Betragsquadrat der Wellenfunktion über alle Orte, es ist immer gleich 1 - und damit geht auch keine Energie verloren. Wo ist also das Elektron, wenn es nicht in der Richtung destruktiver Interferenz zu finden ist? - Na, es ist in eine andere Richtung geflogen! Ist doch nicht so schwer, oder? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Mit meinen Fragen, woraus Materie / Energie besteht usw., hätte ich Euch an den Eiern. Aber eben nur "hätte", denn dazu hättet Ihr welche haben müssen. Aber der Großteil lehnt sich bequem im Sessel zurück und lässt lieber andere für sich denken. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Neulich habt Ihr uwebus noch mit Torte beworfen. Was nebenbei bemerkt nicht lustig, sondern eines Freigeisterhauses unwürdig ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Quelle: http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2013/supermassive-schwarze-loecher-wo-sind-die-gravitationswellen/
Zitat Anfang: Langsam wird es eng: Bei der bislang besten Analyse ist es einem internationalen Forscherteam nicht gelungen, Gravitationswellen in einem bestimmen niederfrequenten Bereich nachzuweisen. Dort sollte sich eigentlich ein ständiger Hintergrund aus Gravitationswellen zeigen, ausgelöst durch Verschmelzungen von supermassereichen Schwarzen Löchern im Verlauf der kosmischen Geschichte. Der von den Forschern gefundene Grenzwert, sechsmal niedriger als frühere Werte, stehe mit einer Wahrscheinlichkeit von 46 bis 91 Prozent im Widerspruch zu theoretischen Modellen der kosmischen Strukturentwicklung, so die Wissenschaftler im Fachblatt „Science“. ... Den von ihnen gefundenen Grenzwert haben die Wissenschaftler dann mit den Vorhersagen verschiedener Modelle für die kosmische Strukturentwicklung verglichen. Alle Modelle sagen mehr oder weniger deutlich Werte für die Amplitude der niederfrequenten Gravitationswellen voraus, die höher sind als der von Shannon und seinen Kollegen gefundene Grenzwert. Zitat Ende |
Zitat: |
Gravitational-wave Limits from Pulsar Timing Constrain Supermassive Black Hole Evolution
The PPTA constraints on the GWB show that pulsar timing array observations have reached a sufficient level of sensitivity to test models for the binary SMBH population. The highest galaxy merger rate that is consistent with the observed evolution in the galaxy stellar mass function is inconsistent with our limit. We exclude 46% of the parameter space of a model that surveys empirical uncertainties in the growth and merger of galaxies and black holes, and our results therefore reduce these uncertainties. Although the PPTA limit only excludes 49% and 61% of realizations of the GWB from two galaxy and SMBH evolution models, these models are open to refinement. For example, these models do not include SMBH formation mechanisms consistent with high-redshift quasar observations, nor do they reproduce the observed larger scatter and possibly higher normalization in SMBH-galaxy scaling relations for the most massive SMBHs. Other physical effects will also be built into the next generation of GWB models. For example, recent numerical simulations of massive galaxy mergers predict binary SMBHs with eccentricities ranging between 0.1 and 0.9. If binaries radiating gravitational waves at frequencies relevant to pulsar timing arrays are significantly eccentric or predominantly evolving under environmental interactions, the spectral shape of ΩGW(f) may differ from current predictions. http://arxiv.org/pdf/1310.4569.pdf |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Mit meinen Fragen, woraus Materie / Energie besteht usw., hätte ich Euch an den Eiern. Aber eben nur "hätte", denn dazu hättet Ihr welche haben müssen. Aber der Großteil lehnt sich bequem im Sessel zurück und lässt lieber andere für sich denken.
Genau, was ist so schlimm daran, dass die Welt eine Scheibe ist. Hat doch bisher auch niemanden gestört. Und wen bringt es weiter, sollte sich dann doch herausstellen, dass sie eine Kugelform hat? Kleinkram. Wer braucht das? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Stimmt. Aber jetzt hab ich ihn überflogen.
Das ist aber nun mal keine Annihilation / Zerstrahlung. Akzeptier das mal. Du willst also wissen, wo bei einer destruktiven Interferenz die Energie bleibt. Eigentlich habe ich keine Lust, Dir die basics von Interferenz zu erklären, zumal Du das gut selber nachlesen könntest. Ich hatte die Antwort ja oben beim Doppelspalt schon angedeutet, weil Du auch da der Meinung warst, die Energie der Photonen würde durch destruktive Interferenz verschwinden. Tut sie aber nicht. Die Wahrscheinlichkeit, an einer bestimmten Stelle ein Elektron bzw. Photon zu finden, ist das Betragsquadrat der überlagerten Wellenfunktion an dieser Stelle. Es ist an konstruktiven Stellen groß und an destruktiven Stellen fast Null. Die Gesamtwahrscheinlichkeit, das Photon/Elektron irgendwo zu finden, ist das integrierte Betragsquadrat der Wellenfunktion über alle Orte, es ist immer gleich 1 - und damit geht auch keine Energie verloren. Wo ist also das Elektron, wenn es nicht in der Richtung destruktiver Interferenz zu finden ist? - Na, es ist in eine andere Richtung geflogen! Ist doch nicht so schwer, oder? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo Forum, nun sind wir schon mindestens 3 die es begriffen haben. Tso Wang, der es hier wie eine neue Erkenntnis formuliert, Uwe und ich. Einstein hat erkannt, dass Gravitation durch eine Krümmung des Raum-Zeit-Gefüges hervorgerufen wird. Im 3-dimensionalen Raum bevorzuge ich persönlich stattdessen den Begriff Dehnung des Raums (Raum-Zeit-Gefüges). Wenn sich nun der Raum dehnt und Gravitation entsteht, so muss sich an anderer Stelle etwas verdichten. Meine im Jahr 2000 veröffentlichte Raumwellentheorie geht davon aus, dass Materie vollständig aus diesem verdichteten Raum besteht. Sämtliche Materieanhäufungen (alle Dinge die man anfassen kann) wie z.B. Atome, Galaxien, Menschen, Bio-Tonnen und auch die Energieteilchen, die Photonen, sind somit eine Daseinsform des allgegenwärtigen Raums und bestehen aus nichts anderem als verdichteten Raum. Wenn sich Raum zu Materie verdichtet, so wird der umgebende Raum gedehnt. Die Gravitation ist also das Gegenstück der Materie. Es gibt keine Materie ohne Gravitation. Gravitation ist im eigentlichen Sinne Antimaterie. Laut meiner Raumwellentheorie ist weiterhin eine Energieübergabe gleichzusetzen mit der Übergabe von Raumteilen von einer Raumwelle auf eine andere Raumwelle. Wird Energie von einem Elementarteilchen auf ein zweites Elementarteilchen übertragen, so beinhaltet das zweite Teilchen mehr Raum. Dadurch dehnt es den umgebenden Raum stärker und um so stärker ist seine Gravitation. Es hat mehr Masse bzw. Energie. Nun ist es egal, ob man das Ding, aus dem wir alle bestehen, Raumzeit, Äther oder Gesamtenergie-Feld nennt. Das Prinzip bleibt das Gleiche. Es gibt in diesem Sinne keine Materie und keine Energie. Es gibt nur den uns umgebenden Raum. Materie ist ein Bereich mit hoher Raumdichte. Um so größer die Raumdichte, um so größer die Energie. Photonen sind demzufolge keine Energieteilchen. Photonen sind Teilchen, mit denen sich Raumanteile von einem Raumbereich auf ein anderen Raumbereich übertragen lassen. Mit Photonen kann man die Verdichtung des Raums durch den Raum transportieren und Raumanteile übertragen. Und natürlich ist diese Raumverdichtung nicht scharf abgegrenzt. Wie sollte das gehen? Und da sich die Raumverdichtungen als Spiralwellen durch den Raum bewegen (wobei kein Raum transportiert wird, sondern sich nur der Druckunterschied fortbewegt), gibt es an ihren Flanken natürlich auch Interferenzen und Wirbel. Die Raumverdichtungen sind unscharf. Und erzähle mir nicht, ich hätte es bei Einstein abgeschrieben! Google doch einfach mal nach dem von Dir aufgeführten Einstein-Zitat. Es ist im Internet nicht zu finden. . ... |
step hat folgendes geschrieben: |
http://spaceref.com/news/viewpr.html?pid=42751
Bis jetzt nur ein Gerücht, aber sieht vielversprechend aus! |
Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
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Kommt auf seinen Bicep(s) an. :wink: http://www.theguardian.com/science/2014/mar/14/gravitational-waves-big-bang-universe-bicep () |
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