worse hat folgendes geschrieben: |
Und was bringt das jetzt? So rein sexuell gesehen? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
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worse hat folgendes geschrieben: |
Morgen fahr ich wieder hin für drei Wochen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Möge es Dir auch sexuell was bringen. |
Zitat: |
Mehr als die Hälfte der Drittklässler kann nur unterdurchschnittlich lesen und rechnen.
(...) In bundesweiten Schul-Vergleichen landet Berlin immer wieder auf den hinteren Plätzen. So zuletzt 2017 im Ländervergleich der Grundschulen, als die Leistungen von Viertklässlern im Lesen und in der Mathematik verglichen wurden. Berlin stand in beiden Bereichen auf Platz 15, nur Bremen schnitt noch schwächer ab. (...) Ähnlich sieht die Lage für Berlin auch bei den Neuntklässlern aus. Laut einer Erhebung, die 2016 veröffentlicht wurde, lag Berlin im Fach Deutsch in allen getesteten Kompentenzbereichen auf den hinteren Rängen, (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Bildungspolitisch sieht es nicht gut aus,
in Berlin, https://www.tagesspiegel.de/berlin/schlechtes-abschneiden-der-drittklaessler-ein-schlag-ins-gesicht-der-berliner-bildungspolitik/24684498.html
und die politische Verantwortung in den letzten 1 1/2 Jahrzehnten haben vor allem von welchen Parteien getragen, SPD und Linke: [img]ziemlich rotes Bild[/img] |
fwo hat folgendes geschrieben: |
(...)
Aber grundsätzlich: Man kann diese summarischen Bildungserhebungen nicht sinnvoll ohne die Einbeziehung solcher Fakten wie Anteil der DAZ-Klassen bzw. der Immigrantenkinder, Haushaltsmöglichkeiten usw. betrachten. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
(...)Die Schule versagt also schon ganz lange, nicht nur in Berlin und nicht nur, wo die Roten dran sind. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
....
Na ja, viele Eltern steigen dann halt auf ihre Art aus - aus einem solidarischen staatlichen Schulsystem, und schicken ihre Kinder auf Privatschulen, so auch in Berlin. |
Zitat: |
Arne Semsrott @arnesemsrott Das Gesamtbild: Gerade mal 12% der Stadtbevölkerung haben die CDU bei der #Berlinwahl2023 gewählt. 20% der Berliner*innen wurden von der Wahl ausgeschlossen, weil sie keinen deutschen Pass haben. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Kann mir jemand erklären, wo in der Berliner Verfassung (oder in einer anderen deutschen Landesverfassung oder auch dem GG) etwas von disem "Regierungsauftrag" steht und was das ist? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube, es ist einfach nur Usus, dass man denen mit den meisten Stimmen das Privileg einräumt zuerst eine Regierung zu bilden. Sowas wie ein Polit-Knigge. Find ich auch gut so. Das sollte man auch nicht einfach fallenlassen, nur weil gerade die Partei gewonnen hat, die man selber nicht gerne in dieser Position sieht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
SPD-FDP (Brandt-Scheel) hat auch schon mal weiterregiert, obwohl die CDU (Kohl) die meisten Stimmen hatte. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, es ist einfach nur Usus, dass man denen mit den meisten Stimmen das Privileg einräumt zuerst eine Regierung zu bilden. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Am Schlimmsten diesmal (natürlich) die "Bild", bei der jemand schon im Vorfeld eine Fortsetzung der Regierung bei einem solchen Wahlergebnis als "Wahl-Klau" diffamierte. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Aber das ist doch in unserem System einfach Quatsch. Es bilden die eine Regierung, die zusammen eine Regierung bilden wollen und können, und fertig. Nur immer dann, wenn eine Partei das, was dabei voraussichtlich rauskommen wird, nicht mag, fängt sie an, von diesem "Regierungsauftrag" zu faseln, den es aber einfach nicht gibt. Wie jetzt die CDU: Stimmt ja, sie hat stark gewonnen. Sie ist auch deutlich stärkste Partei geworden (allerdings auch bloß deswegen, weil sich die anderen Stimmen recht gut auf die anderen Parteien verteilen). Schön für sie. Aber trotzdem hat sie eben unter 30% der Stimmen, die bisherige Regierung hat eine Mehrheit, und wenn die Regierungsparteien weiter zusammenarbeiten wollen, können sie das machen, denn diese potentielle Mehrheit ist der einzige "Regierungsauftrag", den es gibt und der zählt. (Was für eine potentielle schwarz-rote oder schwarz-grüne Mehrheit natürlich genauso gelten würde, was nur zeigt, was für ein Unsinn dieser Begriff ist.) Mir erscheint dieses Geschwätz von einem "Regierungsauftrag" immer als ein Versuch, die realen, durch die Wahl legitimierten und verfassungsmäßig vorgesehenen Prozeduren mithilfe von Fantasieargumenten zu entwerten. Am Schlimmsten diesmal (natürlich) die "Bild", bei der jemand schon im Vorfeld eine Fortsetzung der Regierung bei einem solchen Wahlergebnis als "Wahl-Klau" diffamierte. Mir kommt das fast verfassungsfeindlich vor, wenn jemand auf diese Art eine ganz normale, nach einer legitimen Wahl laufende Regierungsbildung so delegitimiert, als würde es sich um eine Form von Wahlfälschung handeln. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Aber als stärkste Partei kann die CDU jetzt erstmal versuchen selbst Verhandlungen aufzunehmen. Dass man dieses Recht der stärksten Partei einräumt halte ich, selbst wenn schon vorher klar ist, dass die schwächeren Parteien eine Regierung bilden können und wollen, durchaus für einen notwendigen Akt der Höflichkeit, oder wie man das formulieren kann... Etikette vielleicht. Was die Bild dazu zu sagen hat ist mir indessen völlig wurscht. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Kann mir jemand erklären, wo in der Berliner Verfassung (oder in einer anderen deutschen Landesverfassung oder auch dem GG) etwas von disem "Regierungsauftrag" steht und was das ist? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Und drittens sollte es einem Staatsbürger mMn nicht "wurscht" sein, wenn ein wichtiges Massenmedium einen normalen demokratischen Prozess in die Nähe des Wahlbetrugs rückt. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Ist es denn wirklich notwendig, jede Selbstverständlichkeit in die Verfassung zu schreiben? |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Es gibt in Berlin jetzt 5 Parteien, wenn es die FDP geschafft hätte sogar 6. Die 5-Prozent-Klausel würde sogar theoretisch 20 Parteien ermöglichen. Sollte da wirklich jede Partei Queerbeet mit jeder anderen Partei sprechen? |
AlexJ hat folgendes geschrieben: | ||||
In anderen Länder gibt es das tatsächlich und unsere vermeintliche Tradition spielt darauf an. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Nur in die Nähe? Wo ist dann das Problem? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ähm, aber was willst Du jetzt genau? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ähm, aber was willst Du jetzt genau? Sollen jetzt die Regelungen zu einer möglichen Koalitionsbildung in die Verfassung oder nicht? Und wenn ja, wie sollten die Regelungen lauten? |
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