Code: |
https://deutsch.rt.com/europa/97444-dreht-sich-wind-solidaritatsaktionen-fur-assange-wikileaks/ |
Code: |
https://de.rt.com/236s |
Zitat: | ||||||||||||||||||
.
Europa Dreht sich der Wind? Solidaritätsaktionen für Assange nehmen zu – Europarat fordert Freilassung 30.01.2020 • 12:19 Uhr [ FOTO: Foto einer Lichtinstallation auf dem Eingangsgebäude des Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London wo Julian Assange von der UK für die USA gefangen gehalten wird. ] Der Journalist und Begründer der Whistleblower-Plattform WikiLeaks, Julian Assange, droht an die USA ausgeliefert zu werden. Unter anderem mit Lichtinstallationen auf öffentlichen Gebäuden wird derzeit versucht, auf sein Schicksal aufmerksam zu machen. Nach anfänglichem Zögern mobilisiert sich derzeit verstärkt die Zivilgesellschaft, auch die öffentliche Meinung scheint sich zugunsten von Assange zu drehen. Unter dem Motto Lichtinstallationen für #Assange läuft derzeit zudem eine Spendenkampagne [ Siehe @ https://www.gofundme.com/f/lichtinstallationen-fur-assange ]. [ FOTO: Weiteres Foto einer solchen Lichtinstallation auf der Aussenwand der Britischen Botschaft in Berlin: "Julian Assange is TORTURED now by THESE people for YOUR freedom of Information" ] Die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE) hat am 28. Januar erstmals und einstimmig eine Resolution verabschiedet, die die "sofortige Freilassung" von Julian Assange sowie die Verhinderung einer Auslieferung an die USA fordert [ Siehe @ https://bridgesforfreedom.media/council-of-europes-parliamentary-assembly-calls-for-assanges-prompt-release/ ]:
Dazu erklärte der europapolitische Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE und Vertreter der Linksfraktion in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Andrej Hunko: Dieser deutlichen Forderung der Versammlung müssen jetzt Konsequenzen folgen. Großbritannien bleibt auch nach dem Brexit an die Europäische Menschenrechtskonvention und die Urteile des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte gebunden. Sie garantieren Julian Assange das Recht auf ein faires Verfahren und den Schutz vor Folter und unmenschlicher Behandlung, die in Großbritannien und vor allem im Falle einer Auslieferung an die USA bedroht werden. [ FOTO: Weiteres Foto einer solchen Lichtinstallation vor dem Londoner Gericht, in dem die Verhandlung zu Assange läuft; wo die USA seine Auslieferung fordert: "to be, or not to be, that is the human rights question #FreeAssange" ] Der Resolution war am Montag eine Anhörung vorausgegangen, in der John Shipton, der Vater von Julian Assange, Nils Melzer, UN-Sonderberichterstatter über Folter, Anthony Bellanger, Generalsekretär der Internationalen Journalisten-Föderation, und Regis Brilliard, Exekutivsekretär des Anti-Folter-Komitees des Europarates, über die zweifelhafte juristische Verfolgung und Folter von Assange berichtet hatten [ Siehe @
Mehr zum Thema - UN-Sonderberichterstatter über Folter widerlegt Aussagen des Auswärtigen Amtes zu Assange-Berichten [ Siehe @
[ FOTO: Weiteres Foto einer solchen Lichtinstallation an der Fassade des Britischen Parlament / Big Ben an der Themse in London: "Julian Assange is TORTURED now by THESE people for YOUR freedom of Information" ] Die Bundesregierung hat bisher die Anfrage von Journalisten, unter anderem von RT-Redakteur Florian Warweg und von Oppositionspolitikern der Linkspartei und der Grünen, wie sie die Foltervorwürfe gegen Assange bewerte und ob sie sich für die Einhaltung rechtsstaatlicher Verhältnisse beim britischen Partner einsetze, negativ beantwortet. Mehr zum Thema - Regierungssprecher zu Haftbedingungen von Julian Assange: Können und wollen keine Einschätzung geben [ Siehe @
[ FOTO: Weiteres Foto einer solchen Lichtinstallation an der Hauptfassade des Kensington Palace in London, wo die britische Königin residiert: "GOD SAVE THE QUEEN AND ASSANGE - ROYAL PARDON" ] Selbst bei einem persönlichen Treffen Ende November 2019 mit Vertretern der Menschenrechtsabteilung des Auswärtigen Amtes gaben sich die bundesdeutschen Diplomaten gegenüber dem UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer ahnungslos und sagten ihm offen ins Gesicht, dass sie seine Berichte nicht gelesen haben [ Siehe @
Mehr zum Thema - Julian Assange: Mitgefangene erwirken das Ende der Einzelhaft für den WikiLeaks-Journalisten [ Siehe @
Nach Protesten von Häftlingen für Assange: WikiLeaks. Assange in Gefängnistrakt verlegt, allerdings in einen Trakt mit nur 40 Insassen. [ Bitte auch den dortigen etwas längeren Begleittext zu diesem YouTube-Video beachten ! ] Tags: Deutschland, Großbritannien, Julian Assange, Justiz, Wikileaks, International, . |
Zitat: |
.
Verschwörung gegen Julian Assange? von Diana Zimmermann Im Verfahren gegen den Wikileaks-Gründer seien Vergewaltigungen erfunden und Beweise manipuliert worden. Das meint UN-Sonderberichterstatter für Folter, [Nils] Melzer. Die USA und andere wollten Whistleblower abschrecken. Melzer sieht den Rechtsstaat in Gefahr. Beitragslänge: 3 Minuten Datum: 05.02.2020 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 05.02.2021 [ danach wird das Video – per deutschen speziellen diesbezüglichen gesetzlichen Vorschriften – vom ZDF gelöscht ] . |
Zitat: |
.
[ Datum: Donnerstag, 6. Februar 2020 : ] Mehr als 130 Politiker, Künstler und Journalisten fordern die sofortige Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange. In einem gemeinsamen Appell, der am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde, rufen sie Großbritannien dazu auf, den 48-Jährigen aus medizinischen und menschenrechtlichen Gründen aus der Haft zu entlassen. Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehören unter anderen zehn ehemalige Bundesminister wie der frühere Außenminister Sigmar Gabriel (SPD), der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff und die Schriftstellerin Elfriede Jelinek. Seit April sitzt Assange im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh im Osten Londons. Die USA fordern seine Auslieferung. Sie werfen ihm vor, der Whistleblowerin Chelsea Manning geholfen zu haben, geheimes Material über US-Militäreinsätze zu veröffentlichen. Zuvor hatte er sich sieben Jahre lang in der ecuadorianischen Botschaft in London verschanzt, um einer Auslieferung nach Schweden wegen Vergewaltigungsvorwürfen aus dem Jahr 2010 zu entgehen. Inzwischen hat die schwedische Justiz die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Assange fallengelassen. Die USA verlangen seit Jahren die Auslieferung des Wikileaks-Gründers, dem sie wegen Geheimnisverrats den Prozess machen wollen. Wikileaks hatte geheime US-Dokumente unter anderem über den Irak-Krieg veröffentlicht. Sein Gesundheitszustand gilt allerdings als schlecht. Der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, kam bereits im vergangenen Jahr zu dem Ergebnis, Assange zeige typische Anzeichen von „psychologischer Folter“. –––––––––––––––––––––––––––––––– Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.ZDFheute.de . #wikileaks #Assange #nachrichten . |
Zitat: |
.
Tide of Public Opinion is Turning in Assange’s Favor . |
Zitat: |
.
DISTURBING NEWS – ASSANGE STILL IN SOLITARY: "Yanis Varoufakis emails me to say Julian Assange rang him on prison pay-phone. Talked for 30 minutes. Julian confirms he spends 23 hours of every day in solitary. Torture!" ... "Thanks to protest by other prisoners Julian has one hour a day outside his cell" ~ Phillip Adams, ABC Late Night Live. https://twitter.com/PhillipAdams_1/status/1227010414090670082?fbclid=IwAR10BOus3AwkkxErl0mcgTgq4Y1Ux-PKKBMJDv9i3mAdBzof5wqUxXA8r_M https://twitter.com/PhillipAdams_1/status/1227151414889046016?fbclid=IwAR1M4piPZTIYdhU3OEfTw5JSXz0AEfup5vvt3MlRepe9v9LTWnmeKKOij4E . |
Zitat: |
.
REPORTER OHNE GRENZEN #FreeAssange Petition unterschreiben (siehe Link unten) [ d.h., BITTE AUCH DIESE NEUE "REPORTER OHNE GRENZEN PETITION" UNTERSCHREIBEN und WEITERVERBREITEN ) ] https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=UrLPzyVUiuc #FreeAssange Julian Assange nicht an die USA ausliefern Feb 14, 2020 In den USA drohen Julian Assange bis zu 175 Jahre Haft – allein dafür, dass er Medien Informationen zur Verfügung stellte, die von großem öffentlichen Interesse waren. Wir fordern, dass die britische Regierung bei ihrem Umgang mit Assange dem Grundsatz der Pressefreiheit oberste Priorität gibt und in Einklang mit britischen Recht sowie internationalen Menschenrechtsverpflichtungen Großbritanniens zu handelt. Wir können nicht zulassen, dass Assange in den USA verurteilt wird. Das würde einen gefährlichen Präzedenzfall für alle Journalistinnen und Journalisten schaffen, die geheime Informationen von öffentlichem Interesse publizieren. Gemeinsam können wir die Pressefreiheit und den investigativen Journalismus weltweit schützen!Unterstützt uns, unterschreibt die Petition, damit Großbritannien Julian Assange nicht an die USA ausliefert, und teilt diese Petition unter dem Hashtag #FreeAssange! Die Zeit drängt: Am 24. Februar beginnt in London die Anhörung zum Auslieferungsverfahren. Reporter ohne Grenzen: Recherchieren, Anklagen, Unterstützen - Reporter ohne Grenzen dokumentiert Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit weltweit und alarmiert die Öffentlichkeit, wenn Journalisten und deren Mitarbeiter in Gefahr sind. Wir setzen uns für mehr Sicherheit und besseren Schutz von Journalisten ein. Wir kämpfen online wie offline gegen Zensur, gegen den Einsatz sowie den Export von Überwachungstechnik und gegen restriktive Mediengesetze. LINK zur Petition: https://www.reporter-ohne-grenzen.de/mitmachen/petitionen-protestmails/julian-assange-nicht-an-die-usa-ausliefern/ –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– WEBSITE // https://www.reporter-ohne-grenzen.de/ TWITTER // https://twitter.com/ReporterOG INSTAGRAM // https://www.instagram.com/reporterohnegrenzen/ FACEBOOK // https://www.facebook.com/pg/reporterohnegrenzen/posts/?ref=page_internal . |
Zitat: |
.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und [bisher] 25705 weitere fordern "JULIAN ASSANGE AUS DER HAFT ENTLASSEN" Am 6. Februar 2020 stellten GÜNTER WALLRAFF (Investigativjournalist), Sigmar Gabriel (Bundesaußenminister a.D.), Gerhart Baum (Bundesinnenminister a.D.) undSevim Dagdelen (MdB) in der Bundespressekonferenz in Berlin den Appell "Julian Assange aus der Haft entlassen" vor, der von weit mehr als 100 Prominenten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Medien unterzeichnet wurde. [ Der TEXT DIESER PETITION – IM ORIGINAL – ist natürlich viel länger als hier wiedergegeben. Dies ist nur ein kleiner Kurzauszug. ] . |
Zitat: |
.
Julian Assange nicht an die USA ausliefern Wir fordern Großbritannien auf, Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht an die USA auszuliefern. Dort drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft – allein dafür, dass er internationalen Medien Informationen zur Verfügung gestellt hat, die von großem öffentlichen Interesse waren. Die Zeit drängt: Am 24. Februar beginnt in London die Anhörung zum Auslieferungsverfahren. Die Anklage der Trump-Regierung in 18 Punkten, 17 davon unter dem US-Spionagegesetz, könnte im Falle einer Verurteilung in 175 Jahren Haft enden. Sie ist eine reine Vergeltungsmaßnahme für Assanges Enthüllungen über die Kriegsführung der Vereinigten Staaten. Eine Verurteilung würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen für alle Journalistinnen und Journalisten, die geheime Informationen von öffentlichem Interesse publizieren. Ein britisches Gericht entscheidet ab dem 24. Februar darüber, ob Großbritannien dem Auslieferungsersuchen der USA nachkommen soll. Die angeblichen Verbrechen Assanges fanden im Jahr 2010 statt, als die von ihm gegründete Enthüllungsplattform Wikileaks Dokumente an Medien wie Le Monde, The Guardian und The New York Times weiterleitete. Diese Dokumente, die Wikileaks von der Whistleblowerin Chelsea Manning erhalten hatte, enthielten 250.000 US-Botschaftsdepeschen und Tausende zumeist als geheim eingestufte interne Berichte des US-Militärs über Operationen im Irak und in Afghanistan. Durch die Veröffentlichung wurden zahlreiche Fälle von Folter, Entführungen und Verschleppungen aufgedeckt. Mit dem Video „Collateral Murder“ enthüllte Wikileaks, dass am 12. Juli 2007 in Bagdad neben irakischen Zivilisten auch der Reuters-Reporter Namir Noor-Eldeen sowie sein Fahrer und Assistent Saeed Chmagh durch Schüsse getötet wurden, die aus einem Hubschrauber der US-Armee abgefeuert wurden. Die Veröffentlichung dieser Dokumente war eindeutig von großen öffentlichem Interesse und keine Spionage. Die journalistischen Verdienste von Julian Assange sind unbestreitbar. [ Der Text dieser Petition – IM ORIGINAL – ist natürlich noch viel, viel länger als hier wiedergegeben. Dies ist nur ein Kurzauszug. ] . |
Zitat: |
.
[ QUELLE: https://www.deutschlandfunk.de/wikileaks-gruender-vor-gericht-es-wird-nicht-nur-ueber.724.de.html?dram:article_id=470584 ] Deutschlandfunk 18.02.2020 Wikileaks-Gründer vor Gericht Es wird nicht nur über Julian Assange verhandelt Im Prozess gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange in Großbritannien geht es nicht nur um seine Auslieferung an die USA, wo er wegen Geheimnisverrats angeklagt werden soll. Seine Unterstützer und selbst der UNO-Sonderberichterstatter für Folter sehen darin eine Bewährungsprobe für freie Demokratien. Von Friedbert Meurer und Christoph Sterz [ FOTO: „Weltweit setzen sich Mensche für Julian Assange ein und verurteilen das Vorgehen gegen ihn (dpa / picture alliance / Sputnik / Justin Griffiths-Williams)“ ] „Collateral Murder“ heißt das Video, das vor knapp zehn Jahren um die Welt geht. Veröffentlicht hat es die Enthüllungsplattform Wikileaks. Es zeigt einen Einsatz der US-Armee im Irak. Zu sehen ist, wie mehrere Menschen getötet werden; und zu hören, wie US-amerikanische Soldaten ihre Opfer verhöhnen. Später stellt sich heraus, dass bei dem Angriff mehrere Zivilisten gestorben sind, darunter zwei Journalisten. Die USA kommen dadurch stark in die Kritik – und der Mann, der das Video veröffentlicht hat, hat auch heute noch mit den Folgen dieser und anderer Veröffentlichungen zu tun: Julian Assange, Australier, Jahrgang 1971, schlohweißes Haar, abgebrochenes Physik-Studium, Hacker – und Gründer von Wikileaks. Ein Mann, der viele Geheimnisse enthüllt hat, egal wie vertraulich sie waren; vom Vorgehen der Scientology-Sekte über Kriegsverbrechen der USA, Lauschangriffe der US-amerikanischen Geheimdienste bis zu illegalen Hinrichtungen in Kenia. „Wir wollen eine transparente Regierung, keine transparenten Menschen. Wir sagen auch nicht, dass das Außenministerium keine Geheimnisse haben sollte. Wir sagen vielmehr, dass, wenn es Leute im Außenministerium gibt, die meinen, dass dort etwas schief läuft, und es keine geeigneten Maßnahmen zur internen oder externen Aufklärung gibt, dass es einen Kanal braucht. Einen Kanal, um solche Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und wir sind dieser Kanal.“ Julian Assange sagt das 2011 dem Fernsehsender CBS News. [ … ] [ ……… ] . |
Zitat: |
.
M - Merkur.de - MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2020 Aktualisiert: 18.02.20 14:52 Uhr [Mittel-Europäische-Zeit] [ QUELLE: https://www.merkur.de/politik/julian-assange-wikileaks-usa-anhoerung-auslieferung-london-aerzte-lebensgefahr-twitter-zr-13545992.html ] ANHÖRUNG AM 24. FEBRUAR „Zu Tode gefoltert“? Ärzte in Sorge um Julian Assange - Aufregung um Twitter-Bann vonFlorian Naumann Die Veröffentlichung von US-Kriegsverbrechen brachte Julian Assange ins Visier der USA. Er ist in London in Haft; jetzt geht es um seine Zukunft und seine Gesundheit. . |
Zitat: |
.
Watson - FIXXPUNKT AG, Zürich, Schweiz 19.02.2020, 17:56 Uhr [Mittel-Europäische-Zeit] [ QUELLE: https://www.watson.ch/schweiz/romandie/372867362-wikileaks-genf-unterstuetzt-humanitaeres-visum-fuer-julien-assange ] Wikileaks: Genf unterstützt humanitäres Visum für Julien Assange In Genf gibt es Bestrebungen, den Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julien Assange, mit einem humanitären Visum in die Schweiz zu holen. Der 48-Jährige befindet sich derzeit in einem Hochsicherheitsgefängnis in London, wo er nach Überzeugung von Experten unter psychologischer Folter leidet. . |
Zitat: |
.
[Großbritanniens] Einstellung von Anglikanischer Kirche zu Julian Assange bleibt nebulös | Moritz Müller | 17.02.2020 https://www.youtube.com/watch?v=v2bNaJ9PE10 Länge: 11 Min. und 26 Sek. Links und Quellennachweise in der Videobeschreibung: [ Begleittext zu dem hier vorgestellten YouTube-Video von Moritz Müller : ] 1280 views • Feb 20, 2020 Im Dezember [2029] hatten die NachDenkSeiten in dem Artikel Offener Brief an den Erzbischof von Canterbury zum Thema Assange über eine Initiative der Journalistin Diana Johnstone berichtet. Nachfolgend findet sich die Korrespondenz zwischen dem Erzbischof von Canterbury bzw. seinem Korrespondenzbeauftragten (im Lambeth Palace) und uns. Wir wollten genug Zeit zum Antworten geben, aber nach der letzten Antwort aus Lambeth Palace scheint nun der Zeitpunkt für eine Veröffentlichung gekommen. Die Korrespondenz spricht eigentlich für sich selbst, und positiv zu sehen ist wohl, dass der Korrespondenzbeauftragte unseren Briefverkehr in den Akten aufbewahren will und ein späteres Eingreifen in diesem Fall nicht ausschließt. Zusammengestellt von Moritz Müller. […] NachDenkSeiten – Die kritische Website https://www.nachdenkseiten.de/?p=58551 Artikel veröffentlicht am: 17. Februar 2020 um 14:18 Autor: Moritz Müller (verantwortliche Redaktion) Sprecherin: Ala Goldbrunner Titelbild: Moritz Müller Quellen/Links im Beitrag: • https://www.nachdenkseiten.de/?p=56887 • https://www.youtube.com/watch?v=88Kzf9ivQSQ • https://www.theguardian.com/media/2019/nov/25/julian-assanges-health-is-so-bad-he-could-die-in-prison-say-60-doctors • https://www.republik.ch/2020/01/31/nils-melzer-about-wikileaks-founder-julian-assange • https://www.eventbrite.com/e/free-the-truth-london-feb-3-freethetruth-tickets-88746570381 • https://www.eventbrite.com/e/press-freedom-and-the-case-of-julian-assange-tickets-89223874009 . |
Zitat: |
.
ARD Feb 21, 2020 #Dokumentation WikiLeaks - Staatsfeind Julian Assange | Doku https://www.youtube.com/watch?v=MQ8vlyAQ7cA Länge: 43 Min. und 38 Sek. Für die einen ein Revolutionär, für andere ein Dämon. Unsere #Dokumentation zeigt den Aufstieg und Fall des Julian Assange und geht der Frage nach, ob er Journalist oder Spion ist. . |
Zitat: |
.
Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange "Ich wage keine Prognose" Interview von Tanja Podolski [ Autor: https://www.lto.de/autoren/name/tanja-podolski/ ] 20.02.2020 [ FOTO: Ein mit der USA Flagge geknebelter Julian Assange. „picture alliance / AP Photo“ ] Am Montag [ 24.02.2020 ] beginnt die Anhörung zum Auslieferungsverfahren gegen den Wikileaks-Gründer, der seit über neun Monaten in Haft sitzt und laut UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer psychologischer Folter ausgesetzt ist. Im Gespräch mit Wolfgang Kaleck über den anstehenden Prozess. [ Langes / Detailliertes Interview. ] LTO: Herr Kaleck, am Montag beginnt das Anhörungsverfahren um die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange von Großbritannien in die USA. Können Sie den anstehenden Prozesses kurz skizzieren? Wolfgang Kaleck: Vor dem Woolwich Crown Court, ein Strafgericht, welches dem Belmarsh-Gefängnis angegliedert ist, in dem Assange inhaftiert ist, wird darüber verhandelt, ob Großbritannien Julian Assange wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfe in die USA ausliefern kann. Dabei stellen sich eine Vielzahl von tatsächlichen Fragen, aber auch viele Rechtsfragen. [ ……… ] Wolfgang Kaleck ist Mitbegründer und Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) und ist in Berlin als Rechtsanwalt zugelassen. . |
Zitat: |
Am Montag beginnt in London die Anhörung im Verfahren gegen Assange. Hunderte Menschen demonstrierten in der Stadt heute gegen seine Auslieferung und für Pressefreiheit. Sie fürchten einen Präzedenzfall. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.tagesschau.de/ausland/assange-demo-101.html ----- https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/videos/Weltspiegel-Podcast-60-staatsfeind-julian-assange-wikileaks-100.html# Weltspiegel-Podcast (60): WikiLeaks – Staatsfeind Julian Assange 23.02.20 | 27:05 Min. |
Zitat: |
.
ARD - Das Erste – Reportage und Dokumention [ Das nur im Google-Index hierzu angegebene Datum ist: 20. Februar 2020 ] [ Die Autorin, die / Der Autor, der diesen Text formuliert hat ist im ORIGINAL dieser Reportage leider nicht angegeben; darum kann ich auch hier darüber keine Angaben machen. ] Sendungsübersicht Julian Assange – Die Überwacher Was für ein Unternehmen ist UC-Global? UC-Global ist eine spanische Sicherheitsfirma mit Sitz in Jerez de la Frontera, Südspanien. Zu ihren Kunden gehörten Prominente wie der US-Milliardär und Trump-Unterstützer Sheldon Adelson oder der ehemalige Präsident von Ecuador, Rafael Correa. Die Firma bietet neben dem Personenschutz auch die Sicherung von Frachtschiffen oder Fabriken an. Geschäftsführer der Firma ist der ehemalige Elite-Soldat David Morales. Bekannt wurde das Unternehmen, weil es Wikileaks-Gründer Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London beschützt und gleichzeitig überwacht hat. Was war der Auftrag? Das Unternehmen sollte anfangs vor allem für die Sicherheit von Julian Assange sowie der Botschaftsmitarbeiter sorgen. Später wurde die Firma von der ecuadorianischen Regierung auch damit beauftragt, Assange und seine Gäste zu überwachen. Dokumente, die NDR und WDR einsehen konnten, zeigen, dass von vielen Besuchern die Pässe sowie ihre Telefone und Laptops fotografiert, Passwörter und Textnachrichten abgeschrieben wurden. Darüber hinaus hat UC-Global Video- und Audioaufnahmen von Julian Assange und seinen Besuchern angefertigt. Von den Überwachungsmaßnahmen waren auch Berufsgeheimnisträger wie Ärzte, Anwälte, Abgeordnete und Journalisten betroffen. Was wird dem Unternehmen vorgeworfen? UC-Global-Geschäftsführer David Morales wird unter anderem vorgeworfen, mit seiner Firma umfangreiche Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen und das Recht auf Privatsphäre begangen zu haben. Gespräche mit Anwälten beispielsweise unterliegen einem besonderen Schutz, denn sie können der Vorbereitung der eigenen juristischen Verteidigung dienen. Darüber hinaus soll Morales Informationen, Fotos und Videoaufzeichnungen an die USA geliefert haben. Interne Mails sowie eidesstattliche Versicherungen ehemaliger UC-Global-Mitarbeiter legen das nahe. Morales selbst streitet diesen Vorwurf ab. Er sagt: Sein Unternehmen habe lediglich im Auftrag Ecuadors gehandelt. Was sind die Konsequenzen? Mittlerweile beschäftigt sich die spanische Justiz mit dem Fall. Sie ist wegen des Firmensitzes von UC-Global zuständig. Bereits im Herbst 2019 hatten spanische Ermittler Geschäftsräume des Unternehmens sowie Privathäuser durchsucht, Bargeld beschlagnahmt und den Geschäftsführer David Morales vorübergehend festgenommen. Vor dem Nationalen Gerichtshof in Spanien ist nun ein Verfahren gegen das Unternehmen und Morales anhängig. Ausgangspunkt der Ermittlungen war eine Strafanzeige von Julian Assange und seinen spanischen Anwälten. Da auch drei Journalisten des Norddeutschen Rundfunks betroffen waren, stellte im vergangenen Herbst der NDR ebenfalls Strafanzeige. UC-Global weist alle Vorwürfe einer illegalen Überwachung zurück. Es bezeichnet die Vorwürfe als konstruiert und beschuldigt Mitarbeiter von Wikileaks, selbst verdeckte Audioaufnahmen von Treffen innerhalb der Botschaft angefertigt zu haben. Ist UC-Global noch immer für die Sicherheit in der Botschaft zuständig? Im Sommer 2018 übernahm ein anderes Unternehmen die Absicherung der ecuadorianischen Botschaft in London: PromSecurity. Diese Firma wird von einem ehemaligen ecuadorianischen Geheimdienst-Oberst geführt. Auch gegen PromSecurity haben Julian Assanges Anwälte Strafanzeige gestellt. Denn auch hier steht der Verdacht im Raum, dass Gespräche mit Anwälten aufgezeichnet wurden. Im März 2019 wurde der Wikileaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson von einer spanischen Gruppe kontaktiert. Sie habe kompromittierende Überwachungsvideos von Julian Assange. Entweder Wikileaks zahle drei Millionen Euro oder sie veröffentliche die Videos. Bei einem Treffen zeigten die Erpresser umfangreiche Dokumente und Videos, aus denen unter anderem hervorgegangen sein soll, dass PromSecurity Unterlagen von Assanges Anwalts Aitor Martinez mit dessen Verhandlungsstrategie für die Verteidigung von Julian Assange ausspioniert haben soll. Die spanische Polizei hat zwei der Erpresser festgenommen. Wikileaks Chefredakteur Kristinn Hrafnsson und Aitor Martinez haben Strafanzeige gestellt. . |
Zitat: |
.....Nachdem die Plattform schwer belastendes Material über die USA veröffentlicht hatte, wurde Assange 2010 in Schweden Vergewaltigung vorgeworfen. Nun stellt sich heraus: Die Polizei hat diese Anschuldigungen manipuliert. Mittlerweile hat Schweden die Anklage fallengelassen; doch die britischen Behörden halten an ihrer Anklage fest. Kommt es zu einer Auslieferung an die USA drohen Julian Assange 175 Jahre Haft. Der Europarat fordert in seiner Resolution die sofortige Freilassung und ein Ende der Folter..... |
Zitat: |
„Es ist einfach pervers, dass nicht die Kriegsverbrecher verfolgt werden, sondern derjenige, der sie an die Öffentlichkeit gebracht hat“, sagte Heribert Prantl im Dlf
(...) Heribert Prantl, Journalist der Süddeutschen Zeitung, äußerte Zweifel daran, dass die Objektivität und Neutralität des Londoner Gerichts gegeben sei. „Der politische Druck ist in diesem Fall so ungeheuer groß, dass ich nur hoffen kann, dass der Rechtsstaat das bringt, was wir von ihm erwarten“, sagte er im Dlf. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
sehr sehr interessanter podcast mit einzelheiten mit hinweis auf Link gekürzt. Link gekürzt. vrolijke |
Martin Mitchell hat folgendes geschrieben: | ||
.
Dieser von "Wilson" zur Verfügung gestellte Link bedarf dringend eines Zeilenumbruchs ! . |
Zitat: |
.
PERMALINK: DW - DEUTSCHE WELLE @ https://p.dw.com/p/3Y5qb : WIKILEAKS Ausweg für Julian Assange gesucht Datum: 20.02.2020 Autorin/Autor: Barbara Wesel (Paris) Bald [ am Montag, 24.02.2020 ] startet in London das Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange. Um eine Überstellung in die USA zu verhindern, kommt von seinen Anwälten ein überraschender Vorschlag. Von Barbara Wesel, Paris. [ FOTO: UK, London - Julian Assange nach seiner Verhaftung am 11. April 2019 - © Reuters / S.Dawson ] Es ist eine internationale Gruppe von Anwälten, die sich an der Verteidigung von Julian Assange beteiligen. Bevor am Montagmorgen [ 24.02.2020 ] das Auslieferungsverfahren vor einem Gericht im Londoner Stadtteil Woolwich beginnt, wollen sie noch einmal auf die Einzigartigkeit dieses Auslieferungsverfahrens hinweisen. "Die 175 Jahre Gefängnis, die die US-Justiz ihm androhen, sind eine unwürdige, unerträgliche Strafe", sagt der französische Verteidiger Eric Dupont-Moretti. Die Verfolgung von Assange sei nach jedem juristischen Maßstab ein politischer Prozess. Poltisches Asyl in Frankreich? Assange habe von 2007 bis 2010 in Frankreich gelebt, dort wohnten auch seine Ex-Frau und sein Sohn. Außerdem sei Wikileaks noch in Frankreich registriert - der Jurist versucht offensichtlich, einen Fall zu konstruieren, der eine Frankreichnähe des Australiers belegen soll. Abgesehen davon enthalte die Verfassung des Landes einen Absatz, wonach politisch verfolgten Menschen Asyl gewährt werden könne. "Wir halten die Situation für schwerwiegend genug, dass wir mit Präsident Macron darüber reden sollten", sagt Dupont-Moretti. [ FOTO: Eric Dupont-Moretti - © Getti-Images/AFR/F.Guillot ] [ ……… ] [ ……… ] Erst kürzlich waren dem UN-Beauftragten für Folter, Nils Melzer, bei Assange Symptome aufgefallen, die bei Folteropfern vorkommen. Anfang der Woche forderten 175 Ärzte im Fachmagazin "Lancet" die Entlassung des Wikileaks-Gründers, weil dessen Zustand keine weitere Inhaftierung erlaube [ Siehe @ https://www.dw.com/de/%C3%A4rzte-kritisieren-haft-von-wikileaks-gr%C3%BCnder-assange-als-folter/a-52412264 ]. Er habe Probleme, sich auszudrücken, fügt Dupont-Moretti hinzu, "er kann sich nicht verteidigen und die Unterlagen nicht analysieren". Das Verfahren gegen ihn sei nicht fair und außerdem gefährde es alle Journalisten in ihrer Freiheit, Informationen zu veröffentlichen. Trump soll Assange Begnadigung angeboten haben Der prominenteste unter Assanges Verteidigern ist Balthasar Garzon, ein früherer spanischer Richter, der dafür bekannt ist, dass er versucht hatte, den chilenischen Diktator Pinochet anhand internationalen Rechts anzuklagen. Der Spanier engagiert sich seit Jahren für den Wikileaks-Gründer und sagt, er habe in seiner Karriere "einen solchen Fall noch nicht erlebt, was die Menge der juristischen Verstöße gegen die Rechte eines Beschuldigten" angehe. [ FOTO: »Verteidiger Garzon: "Einen solchen Fall habe ich noch nicht erlebt"« - © Getti-Images/AFR/F.Guillot ] Garzon weist noch einmal auf eine mutmaßliche Verstrickung der spanischen Sicherheitsfirma hin, die Assange in der ecuadorianischen Botschaft während seines jahrelangen Asyls dort bewachen sollte. Dieses Unternehmen habe sich von der US-Regierung anwerben lassen, Assange zu bespitzeln. Aus dem inzwischen in Spanien anhängigen Verfahren würden die Details bekannt werden, wonach alle Besuche, auch von seinen Anwälten und die geführten Gespräche in der Botschaft an US-Stellen weitergereicht worden seien. Das bedeute in jedem Fall einen schweren Verstoß gegen das Recht von Assange auf Verteidigung. [ Siehe @ https://www.dw.com/de/trump-soll-assange-begnadigung-angeboten-haben/a-52437623 : ] Garzon wiederholte auch die Behauptung, dass US-Präsident Donald Trump dem Australier Assange eine Begnadigung angeboten habe, wenn Assange damit aufhören würde, russische Hacker für die Veröffentlichung von privaten E-Mails der einstigen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verantwortlich zu machen. Das Weiße Haus hat dies zurückgewiesen. Der spanische Anwalt erklärt dagegen, am kommenden Dienstag werde seine Londoner Verteidigerin Jennifer Robinson vor dem dortigen Gericht Beweise dafür vorlegen. Der Vater kämpft unermüdlich [ ……… ] [ ……… ] [ FOTO: »Assange-Vater Shipton: "Das wird ein Schauprozess"« - © Getti-Images/AFR/F.Guillot ] Er habe seinen Sohn in der vorigen Woche sehen können und wolle ihn auch in den nächsten Tagen wieder besuchen, fügt der Vater hinzu. Seit eine Gruppe von Häftlingen im Belmarsh-Gefägnis sich für ihn eingesetzt hätte, sei er in die Abteilung für ältere Häftlinge verlegt worden und sein Zustand habe sich gebessert. "Ich frage immer wieder, warum er nicht entlassen werden kann. Die Königin, die ein Gnadenrecht hat, habe durch ihre Beamten antworten lassen, der Fall sei eine politische Angelegenheit. Wenn es aber ein politischer Fall ist, dann folgt daraus auch, dass Julian nach britischem Recht nicht ausgeliefert werden darf", sagt John Shipton. Er hat offenbar schon auf allen Wegen versucht, seinen Sohn aus dem Gefängnis zu holen. Ob die britischen Behörden jetzt Nachsicht zeigen, ist unsicher. Denn das Verfahren wird sich hinziehen. In der nächsten Woche [ Montag, Dienstag und Mittwoch: 24., 25. und 26. Februar ] werden zunächst in einer ersten Runde die Argumente der Staatsanwaltschaft und der Verteidiger ausgetauscht. Dann wird das Verfahren bis Mai unterbrochen, um der Verteidigung mehr Zeit zu geben, weil die Anwälte bisher wenig Gelegenheit hatten, ihren Mandanten zu treffen. Ein Urteil wird erst im Mai erwartet. Entscheidet die erste Instanz, ihn ausliefern zu lassen, ist zu erwarten, dass die Assange-Anwälte Berufung einlegen und bis zum Obersten Gerichtshof gehen. . » Menschenrechtler weiter besorgt um Julian Assange Nach jahrelanger Isolation zeige der Wikileaks-Gründer Julian Assange deutliche Zeichen psychischer Folter, sagt der UN-Berichterstatter Nils Melzer. Im Februar soll über seine Auslieferung in die USA entschieden werden. (19.12.2019) [ Siehe @ https://www.dw.com/de/menschenrechtler-weiter-besorgt-um-julian-assange/a-51742516 ] » Breiter Appell für Freilassung von Wikileaks-Gründer Assange Mehr als 130 Persönlichkeiten aus deutscher Politik und Kultur rufen Großbritannien auf, den Wikileaks-Gründer Julian Assange freizulassen. Zur Begründung verweisen sie auf seinen kritischen Gesundheitszustand. (06.02.2020) [ Siehe @ https://www.dw.com/de/breiter-appell-f%C3%BCr-freilassung-von-wikileaks-gr%C3%BCnder-assange/a-52274494 ] . |
Zitat: |
.
Man stelle sich das vor, Donald Trump würde Julian Assange begnadigen. Was wäre das für ein innenpolitischer Gewinn für ihn vor der Wiederwahl. Die Verbrechen, die andere im Nahen Osten zuvor begangen haben, kann man nur seinen Vorgängern anlasten. Das wäre ein Affront den früheren US-Eliten gegenüber und er würde mit der Begnadigung politisch nur gewinnen. Hoffen wir also für Julian Assange das Beste, dass dieses widerliche Anklagverfahren eingestellt wird und er frei kommt! . |
Zitat: |
.
Imagine, Donald Trump would now actually formally and unconditionally pardon Julian Assange. Changing tack and playing the Trump Card would place him at a huge advantage in respect of domestic politics and his reelection in November. He most certainly cannot be held responsible for the crimes committed by others (Americans), in the Middle East in years past, under his predecessors. Such a move – to unconditionally pardon Julian Assange – on the part of Donald Trump, would be an affront to the former political elite in North America; he could only win by issuing such a pardon. Let us hope for the best for Julian Assange, and that this disgraceful and spiteful political witch hunt which he – the journalist Julian Assange – has been and continues to be subjected to will cease forthwith and that he will be released without further ado! . |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
[...)
sehr sehr interessanter podcast mit einzelheiten mit hinweis auf Link gekürzt. Link gekürzt. vrolijke |
Martin Mitchell hat folgendes geschrieben: | ||||
.
Obwohl ich selbst kein Fan von Donald Trump bin, muß ich dies trotzdem teilen: Even though I myself am not a fan of Donald Trump, I must share this: ( am 25.02.2020 ) Jemand schrieb in einem anderen Diskussionsforum das Folgende:
( on 25.02.2020 ) Somebody wrote in another discussion forum the following:
. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Danke, habe mir das mit hoher Aufmerksamkeit angeschaut. Auch der Folgebeitrag ist sehr informativ. Assanges Hauptverteidiger Baltasar Garzon wurde als engagierter Richter (organ. politische Kriminalität in Spanien, Pinochet- und Franco-Hintermänner...) von der spanischen Justiz unter fadenscheiniger Begründung kaltgestellt und eröffnete daraufhin ein Anwaltsbüro. Schon ein Skandal für sich. Er übernahm Assanges Verteidigung kostenlos. Sein erstes Ziel damals: Keine Auslieferung Assanges an die USA, die Kausa Schweden war für ihn erst mal zweitrangig. Warum er so dachte, ergibt sich aus damaligen Äußerungen prominenter Politiker sowie den Hetzreden in den Medien (hier speziell "Fox"): Staatsanwalt Holder sprach 2010 von der "Gefährdung der nationalen Sicherheit der USA" durch Assange. Hillary Clinton setzte noch eins drauf, indem sie von einem "Angriff auf die internationale Gemeinschaft" fabulierte. Beide lieferten dem Fox-Sender damit eine Steilvorlage, denn dort meinte dann ein gewisser Bob Beckel, er sei zwar gegen die Todesstrafe (haha), aber diesem "Hurensohn" solle man dann doch "illegal eine Kugel in den Kopf schießen". (im Beitrag ab 19:20) Ein "Disskussionsteilnehmer" goutierte das mit "peng-peng"-Geste. |
Zitat: |
Libyen
Libyens ehemaliges Staatsoberhaupt Muammar al-Gaddafi wird als „Meister-Intrigant“ und „Hypochonder“ beschrieben.[61] Dabei ist Gaddafi eine „sprunghafte und exzentrische Figur, die unter schwerwiegenden Zwängen leidet, den Flamenco-Tanz sowie Pferderennen liebt, sich von Marotten leiten lässt und Freunde wie Feinde gleichermaßen aus der Fassung zu bringen pflegt“.[61] |
Zitat: |
Nach den Dokumenten haben die USA ihre Diplomaten angewiesen, diplomatische Vertreter anderer Länder auszuspähen. Mitarbeiter des US-Außenministeriums seien aufgefordert worden, Informationen über hochrangige Vertreter zahlreicher Länder zu sammeln. Die Anweisungen wurden demnach an Botschaften in Afrika, im Nahen Osten, in Osteuropa, in Lateinamerika sowie an die US-Vertretung bei den Vereinten Nationen gesandt.
Im Namen von US-Außenministerin Hillary Clinton sei im Juli vergangenen Jahres unter anderem eine Anordnung an mehr als 30 US-Botschaften und Konsulate verschickt worden, berichtete der britische "Guardian". Darin seien die Diplomaten aufgefordert worden, technische Informationen über die Kommunikationssysteme von hochrangigen UN-Vertretern zu sammeln, darunter auch Passwörter für Verschlüsselungen. Auch über UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sollten demnach Informationen gesammelt werden. Der "Spiegel" führte aus, dass die US-Diplomaten von Diplomaten anderer Länder bei der UNO persönliche Kreditkarteninformationen, Vielflieger-Kundennummern sowie E-Mail- und Telefonverzeichnisse sammeln sollten. Auch Auskünfte über die Absichten von Ban und seinem Sekretariat zu dem Themen wie dem Iran seien "Teil der ausführlichen Wunschliste aus dem US-Außenministerium". |
Zitat: |
Aus 1700 Stunden Filmmaterial ist die Doku-Serie „Hillary“ entstanden. Die frühere Präsidentschaftskandidatin Clinton nutzt darin die Gelegenheit, eine persönliche Seite zu zeigen und ihr Image zurechtzurücken, sagt Kritikerin Nana Brink. |
Zitat: |
.
Verhindert die Auslieferung von Julian Assange an die USA! PETITION UPDATE [ bezüglich PETITION 2: http://chng.it/5GPSst4KSR (Pentent: der Deutsche Thilo Hahn); bis zu diesem Zeitpunkt 406200 Unterschriften. ] Dritter Tag des Auslieferungsprozesses von Julian Assange im Gebäude des Woolwich Crown Court. AUFSTAND AM WOOLWICH COURT 27. FEBRUAR 2020 Thilo Hahn PF, Germany Bericht von Monika Karbowska (übersetzt aus dem Französischen mit DEEPL [ hier gemeint ist https://www.deepl.com/en/translator Computer-Übersetzungsprogramm DEEPL ]) [ Die gesamte Gerichtsverhandlung in London findet natürlich in englischer Sprache statt! ] [ Dieser deutsche Text wurde, in den Grenzen dessen was zur Verfügung steht, von MM, korrektur gelesen und wo notwendig dementsprechend verbessert. Die Formatierung und das Setzen von Satzzeichen wurde ebenso, wo seines Ermessens nach für notwendig emfunden, von MM überarbeitet. Mehrfachwiederholungen in gleichlautendem Wortsatz in dem hier vom Französischen ins Deutsche übersetzen Text wurden von MM völlig gestrichen, bzw. ausgelassen. ] Mittwoch, 26. Februar 2020. Dritter Tag des Auslieferungsprozesses von Julian Assange im Gebäude des Woolwich Crown Court [das betreffende Londoner Gerichtsgebäude]. Drei Tage intensiver Kämpfe, Gewalt und Emotionen. Am ersten Tag [Mo. 24.02.2020]: Lesung der Anklageschrift. Darauffolgend Edward Fitzgeralds Plädoyer und seine Präsentation der Geschichte der Tatsachen für seinen Mandanten Julian Assange. In der öffentlichen Galerie konnten [wegen Platzmangel in diesem kleinen Gerichtssaal!] [Woolwich Crown Court] nur 18 Personen ihre Plätze einnehmen. Der Lärm der "Gelben Westen" [Demonstranten] dringt von draußen in den Gerichtssaal ein, gedämpft, aber präsent. Dutzende Journalisten nehmen einen Platz in der Halle und im Nebengebäude des Innenhofs des Gerichtgebäudes ein. Julian Assange erscheint schließlich in Person – aus unterirdischen Gängen herbeieskortiert und von Wachleuten umgeben und in einen sich im Gerichtssaal befindenden Glaskasten plaziert – und wir können ihn mehrere Stunden lang sehen, obwohl er persönlich im Gerichtssaal nicht sprechen darf und schwach und traurig aussieht. Am nächsten Tag [Di. 25.02.2020] nehmen wir an Mark Summers Plädoyer für die Verteidigung teil, das den Fall der Staatsanwaltschaft [dh. des Auslieferungsantragstellers - der USA] widerlegt. (Das Anwaltsteam der USA setzt sich zusammen aus James Lewis, Clair Dobbin und Joel Smith; alle drei natürlich britische Juristen.) [Di. 25.02.2020] Julian Assange ist sichtlich viel schwächer; er beobachtet die Ereignisse regungslos und niedergeschlagen. Mittwoch, 26. Februar 2020, Edward Fitzgerald für Julian Assange präsentiert die Argumente, die die Auslieferung ungültig machen, da der bilaterale Auslieferungsvertrag zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten von 2003 die Auslieferung aus politischen Gründen verbietet. Die Atmosphäre ist angespannt, alle sind müde. Julian Assange ist am schlimmsten dran. Er bemüht sich sehr, auf der Anklagebank aufrecht zu sitzen, sein Teint ist sehr blass und nachmittags ist er wütend. Sein Leiden ist spürbar, wir können es trotz seinem Eingekerchertsein in diesem Glasskasten und 20 Meter Entfernung fühlen. Der Ausdruck auf seinem Gesicht ist gefroren, er ist niedergeschlagen. Wir sind fünf Frauen, die links neben der Publikumsbox zusammensitzen. Wir ermutigen ihn mit unseren Blicken und unserem Verstand, wobei uns jede Geste nach den Regeln des Gerichts verboten ist. Um 15 Uhr [am Mittwoch, den 26. Februar 2020] passiert das Außergewöhnliche: Während der Staatsanwalt, James Lewis (für die USA), durch ein verlorenes Dokument in seinem Fortfahren stockt, steht Julian Assange im Glaskasten auf und erhebt seine Stimme; er protestiert. Er ist fassungslos, er hat die Regeln gebrochen, er rebelliert, er besteht darauf gehört zu werden. Die Richterin Vanessa Baraitser unterbricht ihn und sagt zu ihm: "Was Sie verlangen, ist nicht üblich, Sie müssen durch Ihren Anwalt sprechen." Aber Julian Assange spricht erschöpft weiter und seine Stimme ist nach so vielen Monaten des Schweigens gedämpft. Die Anwälte geraten in Panik. Gareth Peirce (der dritte Anwalt im Verteidigungsteam) geht auf Julian zu, unterbricht ihn aber nicht. Die anderen wundern sich. Die Richterin unterbricht Julian Assange ein zweites Mal; er aber besteht ein drittes Mal darauf weiter gehört zu werden. Er spricht ein paar Minuten; wir sehen ihn Gesten der Verzweiflung und des Ärgers zu machen. Die Leute in der ersten Reihe hören ein wenig, während wir in der Publikumsbox normalerweise nur hören, was über das Mikrofonsystem gesagt und übertragen wird. Auf engstem Raum stehen die 18 Anwesenden auf, mit Emotionen gestikulierend. Während des Hin und Hers haben wir rekonstruiert, was Julian Assange geäussert hat: Er beklagt sich über seinen Zustand, dass er auf jeder Seite von einem Wachmann umgeben ist (ich denke, es war hauptsächlich der Wachmann von der privaten Sicherheitsfirma Mityes, der ihm feindlich gesinnt ist, mehr als der Wachmann aus dem Belmarsh-Gefängnis; der saß am anderen Ende der Anklagebank). Julian Assange sagt, er ist erschöpft und kann sich nicht konzentrieren ... Wir wissen, dass es schlimmer ist. Er steht kurz vor dem Zusammenbruch. Richterin Vanessa Baraitser weiß das, weil sie ihn von vorne sieht. In der Konfiguration des Gerichtssaals befinden sich seine Anwälte von ihm abgewandt. Die Wache aus dem Belmarsh-Gefängnis jedoch sitzt mit ihm und direkt neben ihm im Glaskasten auf der Anklagebank. Richterin Baraitser ist schlußendlich beeindruckt von der Revolte des Gefangenen und setzt die Anhörung aus. Julian Assange wird von den Wachmännern aus dem Glaskasten genommen und verschwindet mit ihnen in unterirdischen Gängen. Julians Anwälte, Edward Fitzgerald, Mark Summers and Gareth Pierce gehen in den Korridor, um sich zu beraten. Die Reporter und Staatsanwälte sind aufgeregt und erstaunt. In unserer Kabine rennt unsere verängstigte Wache weg, um Anweisungen zu erhalten, die nicht eintreffen. Wir sind alleine und haben endlich das Recht, für die Pause im Gerichtssaal zu bleiben; wir reden und wir agitieren. Als die Richterin Vanessa Baraitser fünf Minuten später in den Gerichtssaal zurückkehrt und ihren Platz einnimmt, wird Julian Assange auf unterirdische Weise wieder zurück in den Glaskasten gebracht, weigert sich jedoch, sich zu setzen. Er steht vor dem Gericht und der gesamten im Gerichtssaal versammelten Audienz und hört seinem Anwalt Edward Fitzgerald zu, der die Richterin bittet, den Rest der Anhörung auf morgen zu verschieben, "damit er sich hier innerhalb der Mauern des Gerichts mit seinem Mandanten beraten kann". Dann passiert das zweite Außergewöhnliche: Richterin Vanessa Baraitser schlägt vor, „einen Antrag auf Kaution“ zu „stellen“! Wir kämpfen seit 9 Monaten, sicherlich nicht um Kaution, sondern um vollständige Freilassung, aber meiner Meinung nach ist dieser Vorschlag endlich eine Tür, die sich öffnet! – Die Idee, dass Julian Assange seine Freiheit und seinen Zugang zu der Pflege, die er benötigt, wiedererlangen könnte, leitet unser Handeln seit 6 Monaten. – Wikijustice hat 4 Anträge auf gebrauchsfertige Freilassung gestellt, und jetzt urteilt die harte Richterin selbst, dass es besser wäre, wenn der politisch Gefangene aus England während des Prozesses nicht vor ihr infolge der höchstwahrscheinlich erlittenen Misshandlung und Folter sterben werde, aber dass er sein Leben retten und behandelt werden könne. – Ich möchte an dieses Wunder glauben, an diese Wende! Leitender Verteidigungsanwalt Edward Fitzgerald übernimmt dann die Führung und zum ersten Mal seit dem Prozess nähert er sich dem Glaskasten wo Julian Assange eingekerchert steht und fragt ihn etwas Süßes. Wahrscheinlich bittet er ihn um eine formelle Vereinbarung, um diesen Antrag zu stellen, da er der Richterin, die geduldig auf eine Antwort zu ihrem Vorschlag wartet, dann auch antwortet. Er entschuldigt sich auch "mit allem Respekt" bei dem Staatsanwalt, James Lewis, dessen Rede durch das Aufbegehren des Gefangenen unterbrochen wurde. Richterin Vanessa Baraitser beschloss jedoch, den Staatsanwalt (James Lewis) seine Abschlussrede vor Gericht im Auslieferungsverfahren im Fall Julian Assange beenden zu lassen. Dies dauert eine weitere Stunde. Niemand hört mehr auf den Staatsanwalt (James Lewis). In unserer Kabine sind alle aufgeregt und verfluchen ihn laut. Julian Assange schläft fast ein und umklammert die Bankakte [ Was ist „Bankakte“? – MM ]. In unserer Nähe schlafen auch andere Anwesende im Gerichtssaal. Der Staatsanwalt (James Lewis) muss das Gefühl haben, dass jeder darauf wartet, dass er fertig wird und wir gehen können. Wir sind alle von dieser wunderbaren Nachricht einer möglichen Veröffentlichung geprägt. Die politische Wirkung der Anklage wegen „Verschwörung mit Chelsea Manning“, „Komputereingriff“ und „Diebstahl von Verschlusssachen in einer Besprechung“ ist verschwunden. Die amerikanische Staatsanwaltschaft und ihre Komplizen auf britischem Boden stießen auf einen Aufstand. Ich sagte zu einem meiner Kollegen im Publikum: "Dieses Land braucht eine kleine Revolution." Sie antwortet "nur eine kleine?". Der Aufstand war kurz, aber intensiv, aber seine Auswirkungen müssen ausgenutzt werden, und wir gehen davon aus, dass die Anwälte von Assange den Antrag auf Freilassung morgen [Do. 27.02.2020] um 9.30 Uhr einreichen werden, wie die Richterin sie dazu aufgefordert hat. . |
Zitat: |
SPIEGEL: Die Verhandlung wird von einer einzelnen Richterin geleitet, die am Ende das Urteil fällt. Welchen Eindruck haben Sie von ihr?
Dagdelen: Allein am letzten Vormittag der ersten Anhörungsrunde hat sie die Verteidigung 17-mal unterbrochen, die US-Seite dagegen nur einmal. Zu Beginn des zweiten Verhandlungstages trugen die Anwälte von Assange vor, dass ihr Mandant von Montag auf Dienstag elfmal gefesselt und in fünf verschiedene Zellen gesteckt worden sei, dass man ihn zweimal nackt einer Leibesvisitation unterzogen habe und er private Notizen abgeben musste. Die Richterin sagte daraufhin, dass sie da nichts tun könne und die Verteidiger sich an die Gefängnisleitung wenden müssten. Auf die Bitte von Assange, bei seinen Anwälten sitzen zu können, signalisierte die US-Seite Zustimmung und wies auf die Entscheidungsmacht der Richterin hin. Sie vertagte jedoch das Thema mit dem Hinweis, sie habe nicht die Autorität, darüber zu entscheiden. Tags darauf lehnte sie dann den Antrag ab und führte Sicherheitsgründe an. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
liest sich nicht gerade positiv
https://www.spiegel.de/politik/ausland/prozess-gegen-julian-assange-alles-deutet-auf-einen-reinen-schauprozess-hin-a-5ab91355-e834-4acc-9a7c-7adb18ab126b
|
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde