Können wir uns den Kapitalismus noch leisten?
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1051:  Autor: rosbud BeitragVerfasst am: 12.12.2019, 23:11
    —
Zitat:
Was glaubst Du was passiert, wenn die Jungen eines Tages aufwachen und erkennen, dass sie auf den ganzen konsumscheiss, den Du fuer Dein gottgegebenes Recht haeltst, verzichten muessen, weil der nicht länger duschhaltbar ist ohne die Existenzgrundlagen der Menschheit insgesamt zu zerstören?



Du magst das zwar vielleicht von deiner Mama her kennen, dass die Dir im Kleinen immer Deinen Dreck weggeräumt und Dir danach das Mittagessen auf den Tisch gestellt hat, aber ob Du von den nachfolgenden Generationen im Grossen das Gleiche erwarten kannst? Sehr glücklich


Du solltest Dich vielleicht mal mit dem Gedanken anfreunden, das der derzeitige Konsumrausch der breiten Masse der Menschen in den entwickelten Marktwirtschaften in voller Kenntnis um aber voellig ohne Ruecksicht auf die Folgen durchaus als eine Aufkündigung des Generationenvertrags aufgefasst werden kann.



Nunja, eigentlich gibt es da nur eine Antwort: Träum weiter. Was das mit meiner Mama soll bleibt mir auch verborgen. Die hat mir nichts weggeräumt. Die musste sich um die Ernährung ihrer Familie kümmern. Mit schlauem Leben auf Kosten anderer war da nix.
Du musst dir um mein Leben keine Sorgen machen, da sorge ich schon selbst. Smilie Ich bins gewohnt von Kindesbeinen an selbst anzupacken und nicht von anderen erwarten, dass sie mir den Hintern pudern.

Außerdem, wie willst du wissen, wie ich lebe.

Was den Konsumrauch betrifft, da stehen wir im Westen ja nicht alleine da. Die Chinesen stellen uns da ja locker in den Schatten. Was die Afrikaner, sobalt sie dazu in der Lage sein werden, ebenso halten werden. Glaubst du wirklich , dass die auch nur das geringste auaf dein Einlassungen geben?
Wie gesagt, träum weiter.
Ich wundere mich nur, dass jemand wie du, der ganz öffentlich zugibt, nichts für die Allgemeinheit tun zu wollen, sich darüber beschwert, dass diese Allgemeinheit seine Art zu leben nicht sooo toll findet.
Echt erstaunlich irgendwie. Ich könnte das nicht. Ich hätte da ein schlechtes Gewissen.
Nun denn, ich gönn dir ja dein Leben. Aber nimms mir nicht übel, wenn ich nicht neidisch darauf bin.

#1052:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 13.12.2019, 00:06
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rosbud hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Was glaubst Du was passiert, wenn die Jungen eines Tages aufwachen und erkennen, dass sie auf den ganzen konsumscheiss, den Du fuer Dein gottgegebenes Recht haeltst, verzichten muessen, weil der nicht länger duschhaltbar ist ohne die Existenzgrundlagen der Menschheit insgesamt zu zerstören?



Du magst das zwar vielleicht von deiner Mama her kennen, dass die Dir im Kleinen immer Deinen Dreck weggeräumt und Dir danach das Mittagessen auf den Tisch gestellt hat, aber ob Du von den nachfolgenden Generationen im Grossen das Gleiche erwarten kannst? Sehr glücklich


Du solltest Dich vielleicht mal mit dem Gedanken anfreunden, das der derzeitige Konsumrausch der breiten Masse der Menschen in den entwickelten Marktwirtschaften in voller Kenntnis um aber voellig ohne Ruecksicht auf die Folgen durchaus als eine Aufkündigung des Generationenvertrags aufgefasst werden kann.



Nunja, eigentlich gibt es da nur eine Antwort: Träum weiter. Was das mit meiner Mama soll bleibt mir auch verborgen. Die hat mir nichts weggeräumt. Die musste sich um die Ernährung ihrer Familie kümmern. Mit schlauem Leben auf Kosten anderer war da nix.
Du musst dir um mein Leben keine Sorgen machen, da sorge ich schon selbst. Smilie Ich bins gewohnt von Kindesbeinen an selbst anzupacken und nicht von anderen erwarten, dass sie mir den Hintern pudern.

Außerdem, wie willst du wissen, wie ich lebe.

Was den Konsumrauch betrifft, da stehen wir im Westen ja nicht alleine da. Die Chinesen stellen uns da ja locker in den Schatten. Was die Afrikaner, sobalt sie dazu in der Lage sein werden, ebenso halten werden. Glaubst du wirklich , dass die auch nur das geringste auaf dein Einlassungen geben?
Wie gesagt, träum weiter.
Ich wundere mich nur, dass jemand wie du, der ganz öffentlich zugibt, nichts für die Allgemeinheit tun zu wollen, sich darüber beschwert, dass diese Allgemeinheit seine Art zu leben nicht sooo toll findet.
Echt erstaunlich irgendwie. Ich könnte das nicht. Ich hätte da ein schlechtes Gewissen.
Nun denn, ich gönn dir ja dein Leben. Aber nimms mir nicht übel, wenn ich nicht neidisch darauf bin.


Wie kommst Du eigentlich auf den Blödsinn, dass ich nichts fuer die Allgemeinheit tue?

#1053:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 15:03
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https://www.fr.de/frankfurt/guenter-wallraff-per34261/neue-unterkunft-obdachlose-ostpark-11012927.html

3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

die google-rezensionen sind auch nicht der hit und das mit den bettwanzen stimmt wohl und familien werden in billighotels untergebracht...

#1054:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 17:53
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Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.fr.de/frankfurt/guenter-wallraff-per34261/neue-unterkunft-obdachlose-ostpark-11012927.html

3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

die google-rezensionen sind auch nicht der hit und das mit den bettwanzen stimmt wohl und familien werden in billighotels untergebracht...


https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-zahlt-millionen-fuer-wohnungslose-in-hotels-16285081.html
Zitat:
Im Schnitt zahlt Frankfurt 30 Euro pro Nacht und Person, 2017 kamen so 56,4 Millionen Euro für die Unterbringung in Hotels und Pensionen zusammen. „Die Preise sind im Verhältnis zu einer normalen Mietwohnung sehr hoch, aber es ist in Frankfurt eben kaum möglich, Wohnungen zu finden“, sagt die Sprecherin des Sozialdezernats. Eine sechsköpfige Familie, die sich ein Zimmer teilt, bringt dem Hotelier 4500 Euro im Monat ein. Und das in Häusern, die ohne das Sozialamt sicher leerstünden. Denn viele der Unterkünfte sind alt und in einem desolaten Zustand. Manchmal gibt es nicht einmal eine Kochgelegenheit.

+ bettwanzen

heimat?

#1055:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 18:11
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Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?

#1056:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 18:16
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

#1057:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 18:24
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

Wollte damit nur andeuten das es schon Wege gäbe günstigeren Wohnraum auch in sehr teuren Städten anzubieten, die Grundbedürfnisse wären so gedeckt, eigene 4 Wände usw.

#1058:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 18:31
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sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

Wollte damit nur andeuten das es schon Wege gäbe günstigeren Wohnraum auch in sehr teuren Städten anzubieten, die Grundbedürfnisse wären so gedeckt, eigene 4 Wände usw.


GRUndbedürfnisse richten sich also nach dem geldbeutel?
schließlich ist freiheit ja auch eins oder gesundheit

#1059:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 18:43
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

Wollte damit nur andeuten das es schon Wege gäbe günstigeren Wohnraum auch in sehr teuren Städten anzubieten, die Grundbedürfnisse wären so gedeckt, eigene 4 Wände usw.


GRUndbedürfnisse richten sich also nach dem geldbeutel?

Also wenn nur große Wohnungen gebaut werden dann ja. Wenn nicht mal 8m² erschwinglich xor verfügbar sind läuft da irgendwas schief.

Ich will gar nicht "zig Häuser" haben oder "zig Wohnungen mit zig Zimmern".

#1060:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 18:59
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

Ich habe zu meine Montagezeit, 10 Jahre in einen Wohnwagen gelebt. Wenn es eine gscheite sanitäre Anlage in unmittelbare Nähe gibt, ist das sehr gut möglich. Von der Quadratmeter zahl haut das in etwa hin.
Wenig Quadratmeter =/= Dreckszimmer.

#1061:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 19:00
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Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

Ich habe zu meine Montagezeit, 10 Jahre in einen Wohnwagen gelebt. Wenn es eine gscheite sanitäre Anlage in unmittelbare Nähe gibt, ist das sehr gut möglich. Von der Quadratmeter zahl haut das in etwa hin.
Wenig Quadratmeter =/= Dreckszimmer.

#1062:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 20:10
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

Ich habe zu meine Montagezeit, 10 Jahre in einen Wohnwagen gelebt. Wenn es eine gscheite sanitäre Anlage in unmittelbare Nähe gibt, ist das sehr gut möglich. Von der Quadratmeter zahl haut das in etwa hin.
Wenig Quadratmeter =/= Dreckszimmer.


Stimmt.

https://www.freestylespaces.com/tiny-homes/?gclid=EAIaIQobChMIv-6_veG65gIVENtkCh16xArMEAAYAiAAEgLwavD_BwE

#1063:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 20:27
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

Ich habe zu meine Montagezeit, 10 Jahre in einen Wohnwagen gelebt. Wenn es eine gscheite sanitäre Anlage in unmittelbare Nähe gibt, ist das sehr gut möglich. Von der Quadratmeter zahl haut das in etwa hin.
Wenig Quadratmeter =/= Dreckszimmer.




und wenn das deine bedürfnisse befriedigt, ist doch ok.

eine 5-köpfige familie befriedigen bettwanzen und nichtvorhandenen kochgelegenheiten in einem 1-oder zwei hotelzimmer jedenfalls nicht.
oder welchen text hast du gelesen?

#1064:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 20:35
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
3000 euro kostet ein platz pro monat in der NOTunterkunft, hab ich mir sagen lassen. vll stimmt das auch nicht.
wohnungen werden kaum vermittelt, weil es keine gibt in ffm. außer luxuswohnungen.
allerdings müsste sich für, sagen wir 1500 von 3000 euro doch ein schickes appartement z.b. im westend finden lassen.
Am Kopf kratzen

Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Wieso gibt es nicht mal sowas?


wie komme ich denn dazu? (sowas zu unterstützen) waehrend andere zig wohnungen mit zig zimmern haben/zig häuser, die sie ab und an mal in den städten aufsuchen. leerstehende luxusappartements, grundstücke....und o.g. familien in einem dreckszimmer hausen.
nö.

Ich habe zu meine Montagezeit, 10 Jahre in einen Wohnwagen gelebt. Wenn es eine gscheite sanitäre Anlage in unmittelbare Nähe gibt, ist das sehr gut möglich. Von der Quadratmeter zahl haut das in etwa hin.
Wenig Quadratmeter =/= Dreckszimmer.




und wenn das deine bedürfnisse befriedigt, ist doch ok.

eine 5-köpfige familie befriedigen bettwanzen und nichtvorhandenen kochgelegenheiten in einem 1-oder zwei hotelzimmer jedenfalls nicht.
oder welchen text hast du gelesen?

Es ging um die Möglichkeit, kleine wohnliche Räumlichkeiten zu nutzen. Von
Zitat:
bettwanzen und nichtvorhandenen kochgelegenheiten in einem 1-oder zwei hotelzimmer.
war in den Text nicht die Rede.

#1065:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 22:45
    —
Muss man Obdachlose unbedingt auf dem teuersten Pflaster Hessens unterbringen?

#1066:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 16.12.2019, 23:05
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Muss man Obdachlose unbedingt auf dem teuersten Pflaster Hessens unterbringen?

Warum nicht?
Dann kommen Banker und andere Spekulanten zum Nachdenken, spenden im Ergebnis an Wohltätigkeitsorganisationen und distanzieren sich parellel reuemütig von rechten Trolls wie dir. Cool

#1067:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 17.12.2019, 17:23
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Etwa 65€ der m² Warm-Miete. Bei 50 m² wär man schon bei über 3000€ Miete. Kein Wunder wenn Wohnungen dann da auch als "Tiny" angeboten werden ... aber wieso nicht auch bei uns?

#1068:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 17.12.2019, 17:27
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Dann kommen Banker und andere Spekulanten zum Nachdenken, spenden im Ergebnis an Wohltätigkeitsorganisationen und distanzieren sich parellel reuemütig von rechten Trolls wie dir. Cool

Irgendwie bezweifle ich, dass das der Effekt sein wird. skeptisch

#1069:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.12.2019, 17:49
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Etwa 65€ der m² Warm-Miete. Bei 50 m² wär man schon bei über 3000€ Miete. Kein Wunder wenn Wohnungen dann da auch als "Tiny" angeboten werden ... aber wieso nicht auch bei uns?

Weil unkonventionelles Denken nicht so gefragt ist.

#1070:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 17.12.2019, 17:53
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Etwa 65€ der m² Warm-Miete. Bei 50 m² wär man schon bei über 3000€ Miete. Kein Wunder wenn Wohnungen dann da auch als "Tiny" angeboten werden ... aber wieso nicht auch bei uns?

Weil unkonventionelles Denken nicht so gefragt ist.


Habe neulich einen Fernsehbericht über ein Paar gesehen, das in Deutschland in ein Tiny-House (mehr ein mobiles Zimmer) gezogen ist. Sowas gibt´s also auch in Deutschland.

Laut diesem Artikel boomen die sogar in Deutschland.

https://www.focus.de/immobilien/wohnen/tiny-house-boom-in-deutschland-nach-dem-kauf-beginnen-jedoch-die-probleme_id_11213818.html

#1071:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.12.2019, 18:01
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Etwa 65€ der m² Warm-Miete. Bei 50 m² wär man schon bei über 3000€ Miete. Kein Wunder wenn Wohnungen dann da auch als "Tiny" angeboten werden ... aber wieso nicht auch bei uns?

Weil unkonventionelles Denken nicht so gefragt ist.


Habe neulich einen Fernsehbericht über ein Paar gesehen, das in Deutschland in ein Tiny-House (mehr ein mobiles Zimmer) gezogen ist. Sowas gibt´s also auch in Deutschland.

Laut diesem Artikel boomen die sogar in Deutschland.

https://www.focus.de/immobilien/wohnen/tiny-house-boom-in-deutschland-nach-dem-kauf-beginnen-jedoch-die-probleme_id_11213818.html


Zitat:
Tiny Houses: Dann beginnen die Probleme
Dann beginnen unter Umständen die Probleme. Denn in Deutschland kann man sein Tiny House nicht einfach hinstellen, wo es einem gefällt. Es gibt Campingplätze, auf denen Betreiber und Gemeinde die Anmeldung eines Wohnsitzes zulassen, sagt Beraterin Isabella Bosler. Wer sein Häuschen auf einem anderen Grundstück aufstellen und dauerhaft bewohnen möchte, müsse in jedem Fall einen Bauantrag stellen.

Bis das Verfahren durch ist, gehen bestimmt einige Jahre ins Land.
Eine der größten Hindernissen beim Wohnungsbau in Deutschland, sind die Bauvorschriften.

#1072:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 17.12.2019, 19:46
    —
https://www.focus.de/finanzen/boerse/tesla-vorwurf-der-kinderarbeit-menschenrechtsorganisation-reicht-sammelklage-gegen-us-tech-konzerne-ein_id_11469496.html
Kinderarbeit beim Kobalt-Abbau: Menschenrechtsorganisation verklagt Tech-Giganten
Zitat:
"Steinzeitliche Bedingungen"
Kobalt wird für die Produktion von Batterien in Elektroautos, Smartphones und für erneuerbare Energien benötigt. Schätzungen zufolge verfügt die Demokratische Republik Kongo über 65 Prozent der weltweiten Kobaltreserven. Der Abbau ist dort wegen Kinderarbeit und miserabler Arbeitsbedingungen in der Kritik.

#1073:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 17.12.2019, 20:23
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Etwa 65€ der m² Warm-Miete. Bei 50 m² wär man schon bei über 3000€ Miete. Kein Wunder wenn Wohnungen dann da auch als "Tiny" angeboten werden ... aber wieso nicht auch bei uns?

Weil unkonventionelles Denken nicht so gefragt ist.

Stell dir mal vor in welchen schönen Vierteln jemand wohnen könnte mit Tiny-Apartments. Bei 15€ kalt m² wären das 120€, selbst bei 30€ m² 240€.

Tiny muß ja nichts mit Wohnverhältnissen von früher zu tun haben(>kein fliessend Wasser, keine Toilette, keine Dusche, kaum was zu futtern, kalt, zugig).

#1074:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.12.2019, 20:40
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Etwa 65€ der m² Warm-Miete. Bei 50 m² wär man schon bei über 3000€ Miete. Kein Wunder wenn Wohnungen dann da auch als "Tiny" angeboten werden ... aber wieso nicht auch bei uns?

Weil unkonventionelles Denken nicht so gefragt ist.

Stell dir mal vor in welchen schönen Vierteln jemand wohnen könnte mit Tiny-Apartments. Bei 15€ kalt m² wären das 120€, selbst bei 30€ m² 240€.

Tiny muß ja nichts mit Wohnverhältnissen von früher zu tun haben(>kein fliessend Wasser, keine Toilette, keine Dusche, kaum was zu futtern, kalt, zugig).

So ist es. Ich finde die Tiny-Wohnungsidee super.

#1075:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 18.12.2019, 18:46
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Im teuren Tokio gibt es Tiny-Apartments, z.B. 8m² (Video, englisch)

Etwa 65€ der m² Warm-Miete. Bei 50 m² wär man schon bei über 3000€ Miete. Kein Wunder wenn Wohnungen dann da auch als "Tiny" angeboten werden ... aber wieso nicht auch bei uns?

Weil unkonventionelles Denken nicht so gefragt ist.

Stell dir mal vor in welchen schönen Vierteln jemand wohnen könnte mit Tiny-Apartments. Bei 15€ kalt m² wären das 120€, selbst bei 30€ m² 240€.

Tiny muß ja nichts mit Wohnverhältnissen von früher zu tun haben(>kein fliessend Wasser, keine Toilette, keine Dusche, kaum was zu futtern, kalt, zugig).

So ist es. Ich finde die Tiny-Wohnungsidee super.

Aber was, wenn Hartz4ler in Frankfurt-Westend, München-Lehel, Düsseldorf-Oberkassel, oder bei euch in Stuttgart rund um den Bismarckturm einziehen werden? Bei bis zu 360€ Kaltmiete wären bei 10m² dann max. 36€/m² drin.

#1076:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 09.01.2020, 14:45
    —
https://www.planet-wissen.de/video-pflegekraefte-am-limit-100.html
Pflegekräfte am LimitPlanet Wissen 09.01.2020 59:02 Min. Verfügbar bis 09.01.2025 SWR
köstlich


u.a. klaus fusseks historie
ein rückblick, eine einspielung auf sein engagement ab 1991 u.a im streitgespräch mit seehofer Sehr glücklich
der ärmste, grau geworden-ohne was erreicht zu haben Weinen

#1077:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 09.01.2020, 14:53
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.planet-wissen.de/video-pflegekraefte-am-limit-100.html
Pflegekräfte am LimitPlanet Wissen 09.01.2020 59:02 Min. Verfügbar bis 09.01.2025 SWR
köstlich


u.a. klaus fusseks historie
ein rückblick, eine einspielung auf sein engagement ab 1991 u.a im streitgespräch mit seehofer Sehr glücklich
der ärmste, grau geworden-ohne was erreicht zu haben Weinen


pflege am boden- initiative seit 2013
Mit den Augen rollen

#1078:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 20.01.2020, 23:57
    —
https://www.dgb.de/zukunftsdialog/tarif/tarifflucht-atlas

Zitat:
Für immer weniger Beschäftigte und Betriebe in Deutschland gilt ein Tarifvertrag. Im Jahr 2018 waren nur noch 56 Prozent der Beschäftigten im Westen und 45 Prozent im Osten tarifgebunden. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer selbst, sondern für die Allgemeinheit - und zwar auf verschiedenen Ebenen.

Durch Tarifflucht und Lohndumping entgehen den Sozialversicherungen jedes Jahr rund 24,8 Milliarden Euro Beiträge. Bund, Ländern und Kommunen fehlen 14,9 Milliarden Steuereinahmen. Zusammen rund 40 Milliarden Euro.


ich kenne hier jemanden, der hat in der produktion arbeitend gerade 25 tage urlaub, arbeitet das halbe jahr samstags zusätzlich.
fein.

#1079:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 21.01.2020, 00:19
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.dgb.de/zukunftsdialog/tarif/tarifflucht-atlas

Zitat:
Für immer weniger Beschäftigte und Betriebe in Deutschland gilt ein Tarifvertrag. Im Jahr 2018 waren nur noch 56 Prozent der Beschäftigten im Westen und 45 Prozent im Osten tarifgebunden. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer selbst, sondern für die Allgemeinheit - und zwar auf verschiedenen Ebenen.

Durch Tarifflucht und Lohndumping entgehen den Sozialversicherungen jedes Jahr rund 24,8 Milliarden Euro Beiträge. Bund, Ländern und Kommunen fehlen 14,9 Milliarden Steuereinahmen. Zusammen rund 40 Milliarden Euro.


ich kenne hier jemanden, der hat in der produktion arbeitend gerade 25 tage urlaub, arbeitet das halbe jahr samstags zusätzlich.
fein.



Venezuela hat hier Vorbildfunktion!

Zitat:
...Die Stromkrise in Venezuela spitzt sich weiter zu. Jetzt hat die Regierung angeordnet, dass Staatsbedienstete nur noch zwei Tage in der Woche arbeiten dürfen. Doch mit Blick auf die Freizeitaktivitäten der Betroffenen kommen manchen Beobachtern Zweifel am Sinn dieser Maßnahme....


https://www.tagesschau.de/ausland/venezuela-arbeit-101.html


Sehr glücklich

#1080:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.01.2020, 00:20
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.dgb.de/zukunftsdialog/tarif/tarifflucht-atlas

Zitat:
Für immer weniger Beschäftigte und Betriebe in Deutschland gilt ein Tarifvertrag. Im Jahr 2018 waren nur noch 56 Prozent der Beschäftigten im Westen und 45 Prozent im Osten tarifgebunden. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer selbst, sondern für die Allgemeinheit - und zwar auf verschiedenen Ebenen.

Durch Tarifflucht und Lohndumping entgehen den Sozialversicherungen jedes Jahr rund 24,8 Milliarden Euro Beiträge. Bund, Ländern und Kommunen fehlen 14,9 Milliarden Steuereinahmen. Zusammen rund 40 Milliarden Euro.


ich kenne hier jemanden, der hat in der produktion arbeitend gerade 25 tage urlaub, arbeitet das halbe jahr samstags zusätzlich.
fein.

In der Firma wo ich die letzte 30 Jahr meines Berufslebens war, wurde nicht tariflich bezahlt. Die meisten verdienten mehr als den üblichen Tariflohn.



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