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Im Dezember 2011 zeigte Tele 5 die erste Staffel der TV-Satire Walulis sieht fern, die großes Medienecho fand und 2012 in der Sparte Unterhaltung den Grimme-Preis gewann.[2] Seit Oktober 2012 zeigt Tele 5 die Satiresendung Kalkofes Mattscheibe, die zuvor bei Premiere sowie ProSieben gelaufen war. Außerdem wurden weitere Satiresendungen wie ulmen.tv 2.0 und Rüttens Bullshit Universum sowie die Polit-Talkshow Stuckrad-Barre ins Programm aufgenommen.[3] 2013 wurde Stuckrad-Barre für einen Grimme-Preis im Wettbewerb Unterhaltung/Spezial nominiert. |
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Nach Übernahme durch Discovery
Tele 5 droht offenbar deutlicher Personalabbau Seit September gehört der private TV-Sender Tele 5 zu Discovery Deutschland. Medienberichten zufolge steht nun etwa die Hälfte des Personals vor dem Aus. Beobachter sorgen sich auch um das Senderprofil. |
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(...) Friede, Freude, Eierbrei. Aber ach. All das war nur die Darstellung. Die Pre-Show. Das Mediengewürge. Einmal gegessen und tonnenschwer und unzählig widergekäut. Gut für die Ablenkung. 30 Jahre immer derselbe, geschmacksfreie Einheitsbrei. Ganz sicher, es wurde breit und viel aus allen möglichen Betrachtungswinkeln das immer Selbe beleuchtet, gewichtet und ausspekuliert. Politik, Gesellschaft, Sport und sogar ein bisschen Kultur. Nur das Eine, das Wichtige, das Einzige. Schwieg. Und kam näher. Und fraß. Darüber wurde nie gesprochen und wenn nur symptomatisch. Nie ursprünglich. Es war still. Es fraß. Es kam näher. Keiner wollte es glauben. Dann war es da. Es ist da. Wir wollten es. Wir sagten, es sei nicht so schlimm. Das könne man schon zähmen. Das Monster. STOPP! Jetzt spätestens denke Sie: Verschwörung. Geben Sie es zu. Ehrlich, gell. (...) |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
HUT AB! guter beitrag.
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der Kommunismus musste nicht besiegt werden. Er erledigte sich von selbst. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Dafür, dass "der Kommunismus" nicht besiegt werden musste, haben die bürgerlichen Schergen und ihre verkommenen Gehilfen aber ziemlich schwere Geschütze aufgefahren. Es gibt kein einziges sozialistisches Land oder Gebiet, welches nicht mit Waffen oder Wirtschaftsblockaden angegriffen wurde - und dies nicht nur von den stärksten Staaten, sondern meist auch noch von verschiedenen Staaten und dies pausenlos. Welcher kapitalistische Staat mit einer solchen ökonomischen Herkunft (vormals unterentwickelt) würde einem solchen Dauerfeuer standhalten? Würden die Niederlande standhalten? Oder Australien? Allein gegen die NATO z.B.? Ich denke, dieses Experiment braucht man erst gar nicht durchzuführen. Jedes dieser Länder würde ökonomisch zusammenbrechen. Vielleicht sollte man "den Kommunismus" einfach mal in Ruhe lassen und in den Welthandel, in eine globale ökologische, friedliche und soziale Politik integrieren. Mit Kuba lässt es sich doch z.B. prima zusammenarbeiten. Kuba leistet weltweit medizinische Hilfe, auch schon vor Corona. Die USA nicht, Kanada nicht, die BRD nicht. Und wie wäre es mit einem globalen Rohstoffrecycling nach kommunistischem Muster? Dann kann man auch die Milliarden von Computer- und Handyplatinen und -chips wiederverwerten. Aber die Negation der internationalen Solidarität ist bisher siegreich. Die kapitalistische Konkurrenz um die maximalsten Formen der Ausbeutung von Mensch & Natur triumphieren. Kommunismus heisst: eine solidarische Menschheit. Das kannst du in einem Land nicht hinkriegen, sondern das muss international laufen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Warum sind Waren aus kapitalistischen Laendern in kommunistischen Laendern so populär, waehrend das umgekehrt nicht der Fall ist? Gemäß der marxistischen Ideologie muesste das doch umgekehrt sein, weil sich die kommunistische Produktion nicht nach den Profitinteressen der Kapitalisten, sondern angeblich nach den Bedürfnissen der Menschen richten soll. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Weil Solidarität nicht so die stärkste Eigenschaft ist, die Menschen so haben. In kommunistische Länder träumen Menschen davon, dass sie es genauso zum Reichtum schaffen würden wie "die ganz großen". Man muss sie nur lassen. Dass von Solidarität alle profitieren würden, dass glauben die wenigsten. Und man bekommt es auch nicht so hin, dass es alle glauben. Einige haben versucht, die Menschen zu erzwingen, es zu glauben. Das funktioniert aber nicht. Es ist halt ein Dilemma. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Kommunistische und kapitalistische Laender haben versucht sich gegenseitig zu sabotieren. Who would have thought.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das ändert keinen Deut daran, dass am Ende hat leistungsfähigere Wirtschaftssystem gewonnen hat. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Auffällig ist auch, dass kommunistische Laender ohne die Zusammenarbeit mit kapitalistischen Laendern nicht überlebensfähig sind. Umgekehrt funktioniert das aber wunderbar. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das bringt uns zu der Frage wer eigentlich den kommunistischen Laendern die Dinge liefern soll, die sie selber nicht produzieren koennen, wenn "der Kapitalismus weltweit überwunden ist", d.h. es keine kapitalistischen Laender mehr gibt, die mit den kommunistischen "zusammenarbeiten" koennten? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wieso sind eigentlich Devisen aus kapitalistischen Laendern in kommunistischen Laendern so begehrt und umgekehrt Geld aus kommunistischen Laendern in kapitalistischen Laendern praktisch wertlos? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Warum sind Waren aus kapitalistischen Laendern in kommunistischen Laendern so populär, waehrend das umgekehrt nicht der Fall ist? Gemäß der marxistischen Ideologie muesste das doch umgekehrt sein, weil sich die kommunistische Produktion nicht nach den Profitinteressen der Kapitalisten, sondern angeblich nach den Bedürfnissen der Menschen richten soll. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wer griff die Sowjetunion an, wer Rotchina, wer Vietnam? Wer griff Kuba an und versucht, seine Ökonomie zu ersticken? Und wen blockiert Kuba? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die imperialistischen Staaten hatten einen ziemlichen Vorsprung in ihrer industriellen Entwicklung. Hast du nicht gewusst? Jetzt weißt du's. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Nie waren die Entwicklungsbedingungen gleich zwischen USA/Deutschland/Japan/etc. und UdSSR/Rotchina/Kuba/etc. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Sie sind ja auch nicht gleich zwischen BRD und Äthiopien. Das sollte ein wissenschaftlich denkender Mensch berücksichtigen. Du weißt - die Sache mit den Normalbedingungen im Chemielabor. Do you remember? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Vergiss das Länderdenken. Es geht nicht um Länderkonkurrenz, sondern um eine zivile internationale Zusammenarbeit der Menschheit. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es sind Menschen, die "die Dinge" produzieren, nicht Länder. Menschen können gemeinsam produzieren und gemeinsam konsumieren. Das ist ganz einfach, wenn man es einfach nur tut. Daran ist nichts Magisches, kein Hexenwerk, sondern Menschenwerk. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Im Gegensatz zum gemeinen Religionshansel und zur gemeinem Religionshanselin kann man sich aber ruhig trauen, an das konstruktive Potenzial der Menschheit zu glauben. Man sollte also an das Diesseits glauben, an das diesseitige Potenzial des Menschen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Alles andere ist Religion = Unglaube an den Menschen (verkleidet als Glaube an Götter, Geister, Dämonen). |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Weil die internationale Hackordnung dies erzwingt. Oder meinst du, ein Küken kann ein Huhn werden, wenn man vor der Reife des Kükens die Eierschale zerbricht? Wie soll das Küken aus dem zerbrochenen Ei mit dem erwachsenen Habicht in Konkurrenz treten? Willst du hier der Schiedsrichter sein, bei dem Kampf zwischen unreifem Küken und reifem Habicht? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Alles braucht seine Zeit. *Gott* hat die Welt auch nicht an einem Tag erschaffen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wieviel Jahrhunderte braucht den der Kommunismus noch um eine langfristig funktionsfähige Alternative zur Marktwirtschaft zu entwickeln, nachdem fast 200 Jahre immer noch nicht gereicht haben? Verzeih, wenn ich da etwas in Eile bin, mir verbleiben naemlich nur noch geschätzte 2-3 Jahrzehnte um dieses versprochene goldene "Jenseits des Kapitalismus" noch zu erleben. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Für uns wird das auch nichts mehr. Wenn man sich überlegt, wie lang so "Epochen" dauern im Laufe der Geschichte... Man kann sich heute manche Dingen aus der Antike, oder das Mittelalter heute auch gar nicht mehr vorstellen, obwohl sie damals hunderte Jahre überdauert haben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wer griff Afghanistan an? Wer Finnland? Wer griff Tibet an? Wer versuchte West-Berlin auszuhungern? Ich glaube allerdings nicht, dass solche Aufrechnerei irgendwas anderes zutage fördert als die Tatsache, dass beide Systeme militärische und wirtschaftliche Gewalt zur Durchsetzung ihrer Interessen anwenden, wenn dies opportun erscheint. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ja und? Die weltrevolutionären Staaten hatten lange genug Zeit den Vorsprung aufzuholen. Stattdessen Vergrößerte sich ihr Rückstand immer weiter, weil der technische Fortschritt unter kapitalistischen Bedingungen nun mal schneller laeuft als unter kommunistischen. Hast Du nicht gewusst? Jetzt weisst Du's! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Da kein Land dem anderen gleicht, ist das auch nicht weiter verwunderlich. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man schon vergleicht, dann bitte Vergleichbares, z.B. die BRD mit der DDR. Das sollte ein wissenschaftlich denkender Mensch berücksichtigen. Du weißt - die Sache mit den Äpfeln und den Orangen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Hier geht (bzw. ging, weil die Sache ist mittlerweile entschieden) es um die Konkurrenz zweier konkurrierender Wirtschaftssysteme. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wir reden hier ueber die Art und Weise wie man es Menschen ermöglicht moeglichst effizient die Dinge zu produzieren, die sie brauchen bzw. gerne haetten. Und da gibt es Organisationsformen, die funktionieren besser als andere. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube an das Diesseits und nicht an das, was jenseits des Tages, an dem sich der Kommunismus endlich voll entwickelt haben soll, angeblich, nicht nur auf mich, sondern auf die ganze Menschheit wartet. Und dieses Diesseits gefällt mir im Grossen und Ganzen recht gut, weil es sich sehr gut darin leben laesst. Die unbestreitbaren Fehler, die dieses Diesseits dennoch hat, lassen sich beheben, wenn man das wirklich will, dazu muss man sich nicht auf das Jenseits nach der grossen Weltrevolution vertrösten lassen, da kann man jetzt sofort, unter den herrschenden Umständen, was fuer tun. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Deine Auffassung ähnelt viel mehr der Religion als Dir lieb sein kann. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Was, wenn das Ei faul ist? Dann kannst Du noch mal fast 2 Jahrhunderte brüten, da wird trotzdem nie ein Huhn draus. Wer zwang denn die Ossis damals nach Westmark zu geiern und das Paradies im naechsten Intershop zu verorten? Die SED? Oder waren es nicht eher die Umstände, die die gescheiterte Wirtschaftsideologie der SED verursacht hatte? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Nur mal so grob geschätzt..... Wieviel Jahrhunderte braucht den der Kommunismus noch um eine langfristig funktionsfähige Alternative zur Marktwirtschaft zu entwickeln, nachdem fast 200 Jahre immer noch nicht gereicht haben? Verzeih, wenn ich da etwas in Eile bin, mir verbleiben naemlich nur noch geschätzte 2-3 Jahrzehnte um dieses versprochene goldene "Jenseits des Kapitalismus" noch zu erleben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.spektrum.de/magazin/armut-verlangsamt-das-denken/1430148
Armut verlangsamt das denken |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das dürfte klar wie Kloßbrühe sein. Wer kein existenzstress hat, kann entspannter denken. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich allerdings, was das mit dem Threadthema zu tun haben soll. Dieser Thread ist wohl eher als Sammelthread fuer Sachen zu verstehen, die bestimmten usern nicht gefallen und fuer die schon aus Gewohnheit "der Kapitalismus" verantwortlich gemacht wird. Ziemlich irrationale Kiste, wenn man mal darueber nachdenkt. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist dem Kapitalismus immanent, dass die soziale Schere auseinander geht, die Mittelschicht wegschmilzt und am Ende wenige sehr wohlhabende sehr vielen Armen gegenüberstehen. Auf globaler Ebene lässt sich das bereits wunderbar beobachten. Ziemlich irrationale Kiste, wenn man mal darüber nachdenkt, wie effektiv du solche Zusammenhänge verdrängst. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es gibt mehr Armut in Laendern, in denen es keinen Kapitalismus gibt, bzw. in denen der Kapitalismus nicht die vorherrschende Wirtschaftsform ist. Insofern ist es eine Lüge den Kapitalismus pauschal fuer das Phänomen der Armut verantwortlich machen zu wollen. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Die USA, wo die Probanden der von Wilson zitierten Studie leben, sind also nicht vom Kapitalismus betroffen? Ich hab' dich übrigens schonmal vergeblich danach gefragt, welche Staaten eigentlich nicht vom globalen Kapitalismus betroffen sind. Ich rechne auch dieses mal nicht mit einer Antwort. Dein nächster Absatz erübrigt sich damit. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Klar sind die USA "vom Kapitalismus betroffen", mehr sogar als die meisten anderen Laender und sind genau aus diesem Grund auch das reichste Land der Welt |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Klar sind die USA "vom Kapitalismus betroffen", mehr sogar als die meisten anderen Laender und sind genau aus diesem Grund auch das reichste Land der Welt, in dem die Vor- und Nachteile dieser Wirtschaftsform am deutlichsten zutage treten. Die USA sind naemlich nicht nur das reichste Land der Welt, sondern auch das Land mit den krassesten inneren Wohlstandsunterschieden. Im Endeffekt bewirkt die sich staendig weiter öffnende Wohlstandsschere, dass es in den USA vor allem viel relative Armut gibt, d.h. eine grosse Zahl von Menschen, denen es im Vergleich zu den Reichen im eigenen Land immer schlechter geht, die aber immer noch einen größeren materiellen Wohlstand geniessen und halten als die meisten Menschen in anderen Laendern. Das ist das Ergebnis einer Entwicklung, waehrend der die gesamten erzielten Wohlstandsgewinne ausschliesslich einer privilegierten Minderheit zugute kamen, waehrend die Einkommen der abgehängten Mittelschicht in den letzten Jahrzehnten von der Kaufkraft her gleich geblieben. Die sind also gar nicht wirklich ärmer geworden, sondern nur nicht reicher, in absoluten Zahlen ausgedrückt. Deswegen verhungert niemand, allerdings bedrohen diese Wohlstandsunterschiede zunehmend die innere Stabiltitaet der USA. Deshalb befürworte ich auch nicht den Kapitalismus in seiner Reinform wie in den USA weitgehend verwirklicht, sondern einen Kapitalismus mit sozialem Korrektiv, die soziale Marktwirtschaft. Grundsaetzlich muss dabei allerdings die kapitalistische Produktionsweise erhalten bleiben, weil man nur verteilen kann, was vorher erwirtschaftet wurde, wenn man Armut wirklich nachhaltig bekämpfen will. Ähnliches gilt auch im globalen Massstab, auch dort kann man die Armut in den armen Laendern nur bekämpfen, wenn es reiche Laender gibt, in denen die hierzu notwendigen Ueberschuesse erwirtschaftet werden, sowie der dazu notwendige technologische Fortschritt stattfindet und das sind nun mal vor allem die kapitalistischen Volkswirtschaften. Es hat sich naemlich gezeigt, dass man entgegen den Hoffnungen der Wohlstandsrevolutionaere in kapitalistischen Laendern mit revolutionären Parolen niemanden satt kriegt. Es ist, angesichts der unübersehbaren Realitäten, geradezu rührend naiv fuer alle Missstände reflexhaft "den Kapitalismus" verantwortlich zu machen und damit zu implizieren man müsse nur den Kapitalismus abschaffen und alle Probleme dieser Welt waeren plötzlich verschwunden oder zumindest die Grundvoraussetzung zu deren Loesung geschaffen. Das koennte einen böses Erwachen geben, wenn sich hinterher naemlich herausstellt, dass die Probleme nicht nur nicht zusammen mit dem Kapitalismus verschwinden, sondern dass man zusammen mit dem Kapitalismus kein Hinderniss, sondern eine notwendige Voraussetzung zur Problemlösung beseitigt hat: Naemlich die weit überlegene Produktivität und Innovationsfaehigkeit marktwirtschaftlicher Systeme. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Nach welcher Metrik? Hier zeigt sich mal wieder, wie wenig genau du es mit der Wahrheit nimmst - oder mit überhaupt allem. Das Handelsblatt und die Weltbank sind jedenfalls anderer Meinung als du. |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Ich hab' dich übrigens schonmal vergeblich danach gefragt, welche Staaten eigentlich nicht vom globalen Kapitalismus betroffen sind. Ich rechne auch dieses mal nicht mit einer Antwort.
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TheStone hat folgendes geschrieben: |
Mal ganz nebenbei gefragt: Hinterfragst und überprüfst du deine Thesen eigentlich anhand der Realität? |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||
Mal ganz nebenbei gefragt: Hinterfragst und überprüfst du deine Thesen eigentlich anhand der Realität? Wäre dir dringend anzuraten... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich dachte, es hätte sich inzwischen rumgesprochen, dass beachbernie es damit nicht so genau nimmt... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Meine "Thesen" sind aus der Realitaet abgeleitet. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ja, aus deiner eigenen Realität... |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Die These, dass du realitätsinkompatiblen Bullshit verzapfst, belegen deine Texte. |
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