Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Aber ernsthaft: Sozialismusbashing hilft ja auch nicht bei den Problemen des Kapitalismus. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: | ||||
Klar: Es blüht die Sahara in nie gekannter Pracht, wenn der sozialistische Wandel ist vollbracht! Oder meintest du einen anderen? Kenn’ nur den. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Aber ernsthaft: Sozialismusbashing hilft ja auch nicht bei den Problemen des Kapitalismus. Weil es in der DDR keine Bananen gab, hören nicht plötzlich Klimawandel, Artensterben oder Zuspitzungen von sozioökonomischen Ungleichheiten auf. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: | ||
@Wilson
Jau, stimmt. Ich hatte diesen Punkt halt nicht auf dem Schirm. Ist letztlich nur ein Versäumnis mehr, klar. Man könnte auch sagen: Bis uns das auf die Füße fällt, sind die Füße sowieso schon von anderen Dingen kaputt. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: | ||||
@jdf
Tut sie ja bereits: Die „Sandmafia“, die Journalisten und alle, die im Weg stehen, aus dem Weg schafft, notfalls auch mit Mord. In Indien tauchen Menschen nach Sand und kommen dabei um – der freie Markt ist da schon ganz in seinem Element.
Seine optimistische Interviewpartnerin meinte, neben dem Verwenden von alternativen Baumaterialien und noch viel mehr Sand recyceln wäre zunächst einmal vor allem das Schaffen eines Problembewusstseins wichtig, weil diese Problematik vergleichsweise ziemlich unbekannt ist. Das heißt: Gearbeitet wird an Lösungen praktisch nicht. Also außer Bewusstseinsschaffen, was ja erwiesenermaßen ganz hervorragend funktioniert, wie die letzten 50 Jahre Klimabewusstseinschaffen gezeigt haben. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: | ||||
Klar: Es blüht die Sahara in nie gekannter Pracht, wenn der sozialistische Wandel ist vollbracht! Oder meintest du einen anderen? Kenn’ nur den. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Aber ernsthaft: Sozialismusbashing hilft ja auch nicht bei den Problemen des Kapitalismus. Weil es in der DDR keine Bananen gab, hören nicht plötzlich Klimawandel, Artensterben oder Zuspitzungen von sozioökonomischen Ungleichheiten auf. |
Zitat: |
Im Vergleich zum privaten marktwirtschaftlichen Umfeld verlor der Kibbuz an Attraktivität. Die Israelis sind individualistischer, konsum- und profitorientierter geworden. Ein asketischer Lebensstil genügte nicht mehr.
Die Folge dieser Änderungen war eine zunehmende Abkehr von den alten Prinzipien und nach und nach eine Annäherung an die umgebende marktwirtschaftliche Umwelt. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich meinte den anderen, den jeder kennt
Je nun, ich halte mehr von experimenteller Evidenz als von Schreibstubenphantasien. Der einzige Gegenentwurf zum Kapitalismus, der es ins RL geschafft hat, war nunmal der Sozialismus a la DDR. Als besonders ökologisch ist der mir aber nicht in Erinnerung, im Gegenteil. Bliebe vielleicht noch die Bonsai-Variante, aber superbeliebt ist die auch nicht mehr:
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ja, so kenn ich das auch. Das andere kenn' ich gar nicht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Je besser ein Sozialismus laufen würde, desto größer wäre das Bedrohungsgefühl der Kapitalklassen und ihrer großen und kleinen Folglinge - bis hin zu den Nazis. Insofern ist es kein Zufall, dass die bürgerlichen Klassen Alles taten und auch in Zukunft tun werden, was auch nur irgendwie das Gedeihen der vormaligen Wüste zu verhindern in der Lage ist. Jedes soziale und/oder sozialistische Land wird sofort unter Feuer genommen. Und hinterher höhnen sie dann: "Seht ihr ...?" |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Oh ja, wir schaffen Bewusstsein, ein neues Denken und eine neue Sprache, alles wird gut. Krieg heißt "Auschwitz verhindern". Ausbeutung heißt ... sagen wir: "Demokratie". Naturzerstörung nennen wir "Innovation und Fortschritt", Untertanentum heißt Diederich Schönlich und Rechts heißt "Links" (and vice versa). |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Ich meinte den anderen, den jeder kennt |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Je nun, ich halte mehr von experimenteller Evidenz als von Schreibstubenphantasien. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Aber meinetwegen. Weg mit dem Sozialismus, dieser Schreibstubenphantasie! Alles, was wir bräuchten, wäre eine effektive Einschränkung der Profitmaximierung dort, wo es das Gemeinwohl maßgeblich unterminiert (wie etwa der Sache mit der bewohnbaren Planetenoberfläche).
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Zitat: |
Je höher der Gini-Index, desto ungleicher ist die Vermögensverteilung. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm%C3%B6gensverteilung Das kann es auch nicht sein, oder? |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: | ||
Leider ist das nun einmal die systembedingte Haupttendenz. Von alleine wird das nicht besser bzw. das ist ja genau das, wie der Markt es regelt. Laut Thomas Piketty ist diese Ungleichheit inzwischen schon wieder fast so groß wie vor den beiden Weltkriegen. Neue Runde, neues Glück? |
Zitat: |
Eine globale Mindeststeuer von 21 Prozent für Firmen, das will US-Präsident Biden. Doch für Länder wie Irland oder Luxemburg sind Niedrigabgaben ein lukratives Geschäft. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
In dem Kontext habe ich nach dem Gini-Index für Deutschland nachgeschaut. Die Entwicklung geht so:
2000: 66,7 2016: 73,6 2019: 82,3
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm%C3%B6gensverteilung Das kann es auch nicht sein, oder? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Und welche praktische Bedeutung hat dieser Index jetzt?
Der Farbskala nach müsste es den Einwohnern von Frankreich und Australien genauso schlecht gehen wie denen von Niger, Sudan und Afghanistan. Die Finnen, eigentlich vom Kapitalismus geknechtet, trotzdem jüngst zum glücklichsten Volk der Welt gekürt befänden sich auf dem Niveau von Venezuela (!) usw. Und das ist ja offensichtlich Unsinn. Zu was also taugt dieser Index, ausser linke Neiddebatten zu fördern? Unter den Indikatoren der Lebensqualität kommt die Vermögensverteilung jedenfalls gar nicht vor. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Naja, der Sand wird aber ja derzeit gerade im Kapitalismus knapp. Außerdem ist Wüstensand wohl leider nicht zum Bauen geeignet. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Ja, dann nur zu! Zumal ja wirklich niemand (außer vielleicht ein paar sehr verbohrten, gestrigen, nostalgischen Spinnern) an einer DDR 2.0 interessiert ist, |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
stattdessen folgt daraus eher, dass ein moderner, demokratischer Sozialismus stark auf Menschenrechte, Gewaltenteilung und Rechtsstaat setzt. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Aber meinetwegen. Weg mit dem Sozialismus, dieser Schreibstubenphantasie! Alles, was wir bräuchten, wäre eine effektive Einschränkung der Profitmaximierung dort, wo es das Gemeinwohl maßgeblich unterminiert (wie etwa der Sache mit der bewohnbaren Planetenoberfläche). Das ginge theoretisch auch mit allem, was wir derzeit haben, theoretisch gäbe das Grundgesetz da eine Menge her. Warum wird da so gar nichts gemacht? Ach ja, weil so was kategorisch als „legitimer Bestandteil einer Demokratie“ und speziell als Kavaliersdelikt gilt: Profite Partner. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Schade, dass das Klima sich nicht einfach einen Phillip, Siggi oder eine Julia kaufen kann – oder wie all die ganzen Nüßleins auch heißen mögen. Dann hätten wir damit wohl keine Probleme mehr. |
Zitat: |
Was bringt das deutsche Lieferkettengesetz?
Hintergründe zur heute-show vom 30.04.2021 |
Zitat: |
Die FAZ schreibt: „Seit dem Tag vor acht Jahren hat sich nichts und alles verändert. Die Mehrzahl der Kleidungsstücke ist weiterhin so günstig, dass es vielen schwerer fallen dürfte, sie im Laden liegen zu lassen, als sie zu kaufen.“ |
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Pünktlich zum internationalen »Tag der Pflege« an diesem Mittwoch veröffentlichte das Statistische Bundesamt eine Erfolgsmeldung: Die Bruttoverdienste von Fachkräften in Krankenhäusern und Heimen waren im Jahr 2020 rund ein Drittel höher als 2010, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der Behörde. Damit seien die Einkommen in Kliniken, Pflege- und Altenheimen in den vergangenen zehn Jahren deutlich stärker gestiegen als in der Gesamtwirtschaft. Im Bereich produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen etwa lag der Anstieg bei 21,2 Prozent.
Aber der Teufel liegt bekanntlich im Detail. Susanne Ferschl, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im Bundestag, erklärte am Dienstag: »2020 sank das durchschnittliche Einkommen in der Gesamtwirtschaft durch Kurzarbeit erheblich ab, damit steigen die Löhne zwar statistisch, faktisch hat sich kaum etwas verändert.« Und tatsächlich hatten die durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste von Fachkräften in Pflegeheimen (2019: 3.203 Euro) und Altenheimen (2019: 3.116 Euro) in den Vorjahren stets unter denen in der Gesamtwirtschaft (2019: 3.327 Euro) gelegen.(...) Der prozentuale Anstieg sei wesentlich mit der Einführung des Pflegemindestlohns im Jahr 2010 zu erklären. Und selbst dieser sei viel zu niedrig. Hinzu kämen sehr große regionale Unterschiede sowie solche zwischen tarifgebundenen und tariflosen Pflegeeinrichtungen. Die Bezahlungsdifferenz in einer baden-württembergischen Einrichtung, in der der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVÖD) gilt, und einer tariflosen in Sachsen-Anhalt könne »im schlimmsten Falle 1.500 Euro« betragen.(...) Eine weitere Jubelmeldung des Tages verpufft bei genauerer Betrachtung: »Die Zahl der Pflegekräfte in den Krankenhäusern ist letztes Jahr deutlich gestiegen«, so das Redaktionsnetzwerk Deutschland am Dienstag. Laut Auswertung der Bundesagentur für Arbeit arbeiteten vergangenen Oktober 18.500 Pflegerinnen und Pfleger mehr in den Kliniken als im Vorjahresmonat. Die Zahl relativiert sich, wenn man bedenkt, dass in der Gesundheits- und Altenpflege insgesamt 1,77 Millionen Beschäftigte gemeldet sind. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
was sollte man nun noch kommentieren, ich finde jedenfalls, das muss zur kenntnis genommen werden. |
Zitat: |
Zugleich steigen selbst zu zahlende Anteile für Pflegebedürftige im Heim und liegen nun bei 2068 Euro pro Monat im Bundesschnitt. Darin ist ein Eigenanteil für die reine Pflege enthalten. Denn die Pflegeversicherung trägt - anders als die Krankenversicherung - nur einen Teil der Kosten. Für Heimbewohner kommen aber noch Kosten für Unterkunft, Verpflegung und auch für Investitionen in den Einrichtungen dazu. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Die andere Seite der Medaille: https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/patientenschuetzer-warnen-vor-kostenexplosion-fuer-pflegebeduerftige-a-46da727e-b640-4d2f-b854-a4cac2ccd38b
Wie hoch ist nochmal die Durchschnittsrente? Das dürfte auch ein Hauptgrund sein, warum da keiner ran will. Letztlich wird man den gesetzlich Versicherten einen grösseren Anteil vom Einkommen abknapsen, also noch weniger netto vom brutto. Wer das offen fordert, der verliert die nächste Wahl. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Meine Eltern sind, obwohl sie es sich nicht leisten konnten in ein Altersheim gegangen. Es wurde ausgerechnet wie lange sie von den Verkauf von ihr Häuschen das Heim bezahlen konnten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie vorher sterben würden war größer. Daraufhin sind sie hingezogen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Nu hat halt nicht jeder ein Häuschen im Kreuz und was passiert, wenn das Geld vorm Tod schon alle ist? Die Leute werden schliesslich immer älter. |
Zitat: |
Berlin/Potsdam (dpa) - Die Zahl der Sozialwohnungen in den östlichen Bundesländern ist innerhalb von vier Jahren um knapp 43 Prozent gesunken. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der stellvertretenden Vorsitzenden der Linksfraktion, Caren Lay, hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Danach schrumpfte der Bestand an Mietwohnungen mit Miet- und Belegungsbindung trotz der Fertigstellung neuer Sozialwohnungen zwischen Ende 2015 bis Ende 2019 von 102 116 Wohnungen auf dann nur noch 58 604 Sozialwohnungen. |
Zitat: |
Betrachtet man das gesamte Bundesgebiet, so fiel der Rückgang nicht ganz so stark aus. Der Bestand schrumpfte bundesweit im gleichen Zeitraum um rund 14 Prozent auf knapp 1,14 Millionen Sozialwohnungen. |
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Gab es in der alten Bundesrepublik noch fast vier Millionen Sozialwohnungen, waren es Ende 2019 nur noch rund 1,14 Millionen. Allein in jenem Jahr wurden in Deutschland 25 565 neue Sozialwohnungen gebaut, während parallel dazu 64 456 Wohnungen aus der Sozialbindung fielen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
naja, es braucht vll gar nicht mehr so viele, da die menschen genug verdienen? oder so. |
Zitat: |
Neun Jahre lang arbeitete Kurz als Pilot beim deutschen Ableger der Lufthansa-Tochter SunExpress. Doch im Juni 2020 verkündete die Unternehmensleitung das Aus für die Airline. Die Familie Kurz traf das gleich doppelt. Auch die Frau von Heiko Kurz arbeitete als Chefstewardess bei SunExpress Deutschland. Jetzt lebt die Familie von Arbeitslosengeld. Christine Kurz jobbt in einer Zahnarztpraxis, er für 450 Euro in einem Getränkemarkt. "Wir haben Existenzangst", sagt sie. "Lange können wir uns unser kleines Reihenhaus nicht mehr leisten." |
Zitat: |
SunExpress Deutschland ist nicht das einzige Unternehmen im Lufthansa-Konzern, das mitten in der Corona-Krise abgewickelt wird. Auch bei der Germanwings ist der Passagierbetrieb mittlerweile eingestellt. Trotz der umfangreichen Rettungshilfen durch den deutschen Staat."Der Lufthansa Gruppe werden neun Milliarden Euro an Staatsgeldern zur Verfügung gestellt, dazu kamen noch Gelder aus Kurzarbeit", sagt Stefan Sell, Professor für Volkswirtschaft und Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz. "Und jetzt geht man hin und unterstützt, weil man auf jede Bedingung verzichtet, einen harten Sanierungskurs, der auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird. Der Konzern wird massiv umgebaut. Kostensenkungen verbunden mit Lohndumping bei den Beschäftigten, um dort Kosten zu sparen." |
Zitat: |
Tatsächlich gründete die Lufthansa im Juli 2020 mitten in der Corona-Krise eine neue Tochtergesellschaft: Eurowings Discover, die neue Urlaubsairline. Gut 500 Mitarbeiter wurden eingestellt - viele haben laut Lufthansa vorher bereits im Konzern gearbeitet.Zu ihnen zählt auch die Flugbegleiterin Sophie L. (Name geändert). Sie möchte ihren vollen Namen nicht nennen, weil sie berufliche Konsequenzen fürchtet. Report Mainz liegen ihre Gehaltsabrechnungen und ihr alter Arbeitsvertrag vor. Demnach arbeitete sie zuvor bei Germanwings für 2500 Euro brutto im Monat. Bei ihrem Wechsel zur Eurowings Discover wurde ihr aber nur ein 70-Prozent-Teilzeitvertrag angeboten. Jetzt verdient sie 1400 Euro. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Solange Verantwortliche und deren Umfeld, i.d.F. Politiker, genug verdienen um sich selbst zu Marktpreisen Wohnraum zu beschaffen bezweifel ich das sich an der Situation etwas ändert. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Politiker und dergl. mieten keine Wohnungen. Sie haben eigene Häuser, dazu Dienstwohnungen und ansonstan hausen sie in erstklassigen Hotels. Der Wohnungsmarkt mit seinen häßlichen Blüten geht ihnen glatt am Arsch vorbei, davon haben sie nicht die geringste Ahnung. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/lufthansa-791.html
Lohndumping auf Staatskosten? Stand: 01.06.2021 19:05 Uhr Lufthansa wickelt Konzerngesellschaften wie Germanwings ab, während es eine neue Airline gründet: Eurowings Discover. Dort wird nach Recherchen von Report Mainz zum Teil weniger Gehalt bezahlt - trotz Milliarden an Corona-Hilfen.
weiteres im artikel da würde ich doch zum piloten sagen: Proletarier (aller länder) vereinigt euch! vll versteht der pilot nun auch, dass er dazu gehört. oder was macht den proletarier aus? |
Zitat: |
Monja K. Schünemann im Pflexit
@Gode_fridus Heiß, oder? Ich war in den letzten Tagen sicher 3x/d duschen. Bewohner dürfen das aus personellen Gründen 1x/Woche. Das ist Eure Zukunft im Alter, meine Lieben. |
Zitat: |
Fussek, der als bekanntester deutscher Pflegekritiker gilt,[1] kritisiert aus seiner Sicht unzulängliche oder gar kriminelle Pflegesituationen vor allem in Pflegeheimen und Altenpflegeheimen. 2001 trat er in Genf vor einem UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte als Zeuge der Zustände in den deutschen Altenpflegeheimen auf. In seinem 2008 erschienenen Hauptwerk Im Netz der Pflegemafia beschreibt er anhand eines eigenen Archivs eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen, Misshandlungen oder Mängeln in der Organisation von Heimen.[2] Er bezeichnet die "Pflegelobby" als eine bisher "unterschätzte Macht" in der Sozialpolitik und dem Sozialmarkt.[3] Er ist Mitbegründer des Forums zur Verbesserung der Situation Pflegebedürftiger e. V. in Gauting und des Münchner Pflegestammtisches. Letztere Initiative wurde aber im Oktober 2010 aufgrund nachlassender Beteiligung für beendet erklärt.[4] |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Schau an, ich kann mir sogar speisezwiebeln aus Neuseeland leisten, wie sich gerade herausstellte.
Gekauft bei rewe. Da kann man doch nun wirklich nicht meckern, zumal man oder ich ja nicht mal weiss, wie die klimabilanz von importierten Zwiebeln im Gegensatz zu hier angebauten aussieht. Und dann muss man das ganze ja auch noch in eine gesamtbilanz bringen. Seufz * Das ist mir zu kompliziert, das lass ich die grünen machen. Lol* |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Ich stelle mit Befremden fest, dass sogar mein örtlicher Bauernladen das Zeug im Angebot hat. Ansonsten verkauft er seine eigenen. Vielleicht sind die alle, und neue Ernte gibt's erst in ein paar Monaten. Offenbar ist der Sprit immer noch so günstig, dass sich der Transport um die halbe Welt lohnt, selbst wenn es sich um einen Billigartikel wie Zwiebeln handelt. Ob das immer noch gilt, wenn künftige Transporte wieder auf Koggen und Dschunken stattfinden, wage ich zu bezweifeln. |
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