narr hat folgendes geschrieben: |
Wer ist "uns" und "wir"? Eine Ahnung? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
zur erbauung habe ich mir das eben nochmal vor augen führen lassen von albert einstein:
https://www.designing-history.world/theorie/warum-sozialismus-albert-einsteins-bekenntnis/
interessante seite übrigens |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Wir Freigeister. Wer sonst, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht schon bald? |
Zitat: |
Illegaler Handel mit Schutzausrüstung Benutzte Einweghandschuhe offenbar millionenfach in die USA verkauft In die USA sind offenbar Millionen minderwertiger Einweg- und Plastikhandschuhe importiert worden, berichtet CNN. Sie sammeln gebrauchte Einweghandschuhe, lassen sie von Wanderarbeitern in Thailand waschen und trocknen – und verkaufen sie dann für viel Geld wieder als neue Einweghandschuhe in die USA. Kriminelle haben offenbar ein neues, lukratives Geschäftsfeld entdeckt. 24.10.2021, 21.39 Uhr |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.spiegel.de/panorama/usa-illegaler-handel-mit-benutzen-einweghandschuhen-aufgedeckt-a-6e4cf01c-3897-4ac4-9263-d310ad653af2
ein bekannter pflegt seine Mutter zu Hause. Vor ein paar Wochen hat er erzählt, dass er aus einer neuen packung Handschuhe, geliefert von einer firma, wie sonst auch( k. a. ob es da Vorgaben von der pflegekasse gibt, welche Fa) erst einen mit sowas wie schleim verschmiert, dann einen altblutigen Handschuh gezogen hat. er konnte es gar nicht glauben. Ich hab auch nicht glauben wolldn. Nun aber... jedenfalls hat er das bei der Fa reklamiert und ohne weitere nachfragen Ersatz zugeschickt bekommen. Man hat lediglich kommentiert : so geht das nicht. und das war ja " nur" die sichtbare Verschmutzung. Wenn die kleinen thailändischen Händchen sorgfaeltig waschen, dann sieht man erstmal nix. steckt sich aber vll an. Mit tripper z. b. auch der gemeine Kapitalist. Oder enthaltsame. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie Tripper übertragen wird, ist dir wohl nicht bekannt? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
persönlich habe ich bislang tatsächlich noch nicht die bekanntschaft gemacht. keine Ahnung wie lange die Erreger so auf vinyl, nitril oder latex überleben... denn stell dir vor die Handschuhe werden fuer entspr. Untersuchungen genutzt. Oder untenrum waschen... du hast also keine Ahnung was so in der Pflege und Medizin abgeht. |
Zitat: |
Stand: 16.11.2021 11:33 Uhr
In vielen Imprägnierungen von Schuhen, Jacken, Hosen und Zelten stecken hochproblematische Substanzen. Diese sogenannten PFAS sind nicht abbaubar und können gesundheitliche Schäden verursachen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist schlicht eine Sauerei, dass solche betriebe Gewinnorientiert arbeiten sollen. (Bitte ein passendes Smilie aussuchen) |
Zitat: |
Überblick über
Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor Dr. Thorsten Schulten & Nils Böhlke Privatisierung und Ökonomisierung von Krankenhäusern in Deutschland. Eine Analyse der Ursachen, Dynamiken und Auswirkungen anhand von Fallbeispielen Frankfurt am M., 22./23. Januar 2009 Inhalt 1. Entwicklung des Krankenhaussektors in Deutschland 2. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 3. Konsequenzen der Privatisierung für Beschäftigte und Patienten |
Zitat: |
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@Trixx89322031 · 25. Nov. Antwort an @Trixx89322031 Inkontinenzmaterial: Wir hatten tatsächlich mal eine "Schulung" wieviel Urin eine Inkontinenzvorlage fassen kann bevor es ausläuft. Wir sollten also, wenn die Vorlage nur ½ oder ¾ voll war, sie nass wieder den Bewohnern anziehen. 1-2x Pipi geht schließlich noch. |
Zitat: |
Wenn "nur" Stuhlgang in der Vorlage war, sollten wir den einfach grob abwischen, denn die Vorlage kann ja trotzdem noch Urin fassen. Zeigefinger nach obenZeigefinger nach oben
Wirtschaftlichkeit ist so wichtig. Spuckendes GesichtSpuckendes Gesicht |
Zitat: |
Man kann auch Geld sparen indem Küche und Hauswirtschaft nur eine Schicht arbeiten. Morgens bis mittags. Ab 14 Uhr musste die Pflege deren Tätigkeiten zusätzlich übernehmen inkl. Essen verteilen, aufräumen, Geschirr und zu Teil Wäsche waschen |
Zitat: |
Wie gesellschaftliche Verhältnisse unser Handeln und Denken bestimmen. Und wie wir uns des Wandels bewusst werden können. Eine philosophiegeschichtliche Anmerkung
Ein "Umdenken" zu fordern, ist eine heutzutage sehr geläufige Art der Gesellschaftskritik. Zugleich ist es Idealismus pur: Die Gesellschaft ist so, wie sie ist, weil die Leute so denken, wie sie denken; um die Gesellschaft zu ändern, ist dieser Auffassung nach nichts weiter nötig, als das Denken zu ändern. Es hilft wenig, dem nur gleichsam als Glaubenssatz entgegenzuhalten, dass das gesellschaftliche Sein das Denken bestimme, denn um zu überzeugen, muss man auch Gründe angeben, zumal Marx' Satz von der Bestimmtheit des Denkens durch das Sein mit dem entscheidenden Hinweis versehen werden muss, dass das Denken sehr wohl frei ist, über die gegebenen Verhältnisse hinauszugehen, also Einsicht in die Notwendigkeit ihrer Veränderung zu gewinnen. Es ist nur so, dass das allein die Verhältnisse noch nicht ändert: dazu ist bewusste kollektive Aktion nötig, oder um mit Marx zu sprechen: "auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift." (MEW Bd. 1, S. 385) Für eine überzeugende Kritik des Idealismus des "Umdenkens" wollen wir dem historischen Entstehungsweg der materialistischen Gesellschaftskritik folgen, denn so wird deren logische Notwendigkeit deutlich. |
Zitat: |
17:30 Uhr Tacheles Weltweite Impfstoffverteilung Warum die globale Pandemiebekämpfung ungerecht bleibt Prof. Ilona Kickbusch, Leiterin des globalen Gesundheitsprogramms am Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung in Genf, stellt sich den Fragen von Maximilian Brose Zu einer gerechten Impfstoffverteilung hat die Weltgemeinschaft am Anfang der Pandemie aufgerufen. Nach fast zwei Jahren sieht die Realität anders aus – während in der westlichen Welt geboostert wird, warten die allermeisten Menschen im globalen Süden auf ihre erste Dosis. Die Gründe dafür liegen nicht nur im Impfnationalismus. |
Zitat: |
. Die Paketzusteller verdienten damit im Jahr 2020 nicht mehr als im Jahr 2009.(...) Die Niedriglöhne bei Paketzustellern sind seit Jahren ein politisches Ärgernis, doch das Lohnniveau ist dennoch nicht gestiegen. Der Antwort zufolge gab es 2020 gegenüber dem Jahr 2009 einen Nominallohnanstieg von nur 0,1 Prozent. Berücksichtigt man die Inflation in den zurückliegenden zwölf Jahren, bedeutete das für die Zusteller einen Kaufkraftverlust von knapp 13 Prozent. |
Zitat: |
Und 43 Prozent aller Beschäftigten der Post-, Kurier und Expressdienste erhielten im Jahr 2018 einen Niedriglohn von weniger als 11,05 Euro die Stunde brutto, heißt es in der Antwort. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
In lokalen Buchhandlungen, etc. kaufen, so es diese noch gibt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
die nichtgeimpften dürfen ja nicht in läden, geschenke kaufen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Dann kaufen Sie dieses Jahr eben keine Geschenke. Wo ist das Problem? Und Buchläden gelten in Hamburg als Geschäfte des täglichen Bedarfs. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
der übereifrige buchhändler hier, der einzige neben thalia hier, macht auf 2g. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Abgesehen davon, dass Nichtgeimpfte halt selber schiuld sind: Per Telefon bestellen und an der Tür abhoilen wird der sicher auch machen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
mit schuld hab ich nichts am hut. aber es wird ja generell nicht gefragt, warum jemand sog covidiot ist. mit "trottel", "blödmann", "asozialer" usw ist man mit der kausalkette durch. wenn ich von schuld rede, meine ich weitergehende ursache/gründe, bediene aber manchmal mit dem wort die erklärungsmodelle der "gegenseite" |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
aber es wird ja generell nicht gefragt, warum jemand sog covidiot ist. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Was daran sollte für wen von Interesse sein? |
Zitat: |
Bundesweit zählten demnach 2020 rund 18,7 Prozent der Vollzeitbeschäftigten zu den Geringverdienern, die weniger als zwei Drittel des mittleren monatlichen Bruttoarbeitsentgelts aller sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten erhalten. (unter 2284 Euro)
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.baden-wuerttemberg-jeder-siebte-vollzeitbeschaeftigte-ist-geringverdiener.25fe4189-7e41-42d2-95e3-03bd364641d7.html |
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