Magyar hat folgendes geschrieben: |
Selbst die Zeitungen fangen an sich zu schämen und spielen bei dem Betrug nicht mehr mit.
Artikel im Freitags Kurier: Eine höhere Sterblichkeit welche nichts mit Corona zu tun hat. Kurz gesagt die angeblich höhere Sterblichkeit durch Corona ist eine Propaganda Fälschung, da sie ohne die Einbeziehung des Bevölkerungswachstumes erstellt wurde, und mehrfach erkrankte, selbst wenn sie schon aus der statistischen Lebenserwartung heraußen verstorben sind, ebenfalls den Corona Toten zugerechnet haben. Also liebe Leute ihr seid einem dreisten Betrug aufgesessen! |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Im Einklang mit der überwältigenden Mehrheit der Menschheit. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Unser Forums-Querdenker hat mit Corona zufällig richtig getippt. Was sollte ich denn sonst meinen? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
...ohne die Menschenwürde und soziale Errungenschaften zu verlieren?
Was meint ihr? Wir schaffen es nicht einmal mehr, unsere eigene Kleidung im Lande herzustellen
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Magyar hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der Kapitalismus leistet sich uns, als Sklaven. |
Zitat: |
Antrag der Linken
Die Linke hatte in ihrem abgelehnten Antrag (19/29279) gefordert, das Lieferkettengesetz grundlegend nachzubessern. Nach Ansicht der Linken hat die Regierung die „historische Chance, Menschenrechte und Gerechtigkeit in der deutschen Wirtschaft wieder stärker zu verankern“, verpasst. Das Gesetz bleibe weit hinter den UNLP (Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen) von 2011 zurück, betreffe nur 0,1 Prozent der Unternehmen und stärke die Rechte der Betroffenen kaum, kritisierte die Fraktion. Sie verlangte deshalb von der Bundesregierung, einen neuen Entwurf vorzulegen, der alle Unternehmen, die mindestens 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen, kleine und mittlere Unternehmen in Risikosektoren wie der Textil-, Lebensmittel-, und Automobilbranche sowie staatliche Unternehmen und die öffentliche Beschaffung umfasst. Der Entwurf sollte sich ferner auf internationale Arbeits- und Sozialstandards beziehen, insbesondere auf die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sowie das ILO-Abkommen 169 zur angemessenen Beteiligung indigener Völker und die ILO-Übereinkommen Nr. 177 über Heimarbeit und Nr. 190 über Gewalt und sexuelle Belästigung. „Negative Auswirkungen verhüten“ Die Unternehmen sollten in Verhältnismäßigkeit zu ihrer Größe verpflichtet werden, entlang der gesamten Lieferkette ein Verfahren zur Gewährleistung der menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht einzuführen, das darauf abzielt, negative Auswirkungen auf die Menschenrechte und Umwelt zu ermitteln, zu verhüten und zu mildern sowie Rechenschaft darüber abzulegen, wie sie diesen begegnen. Die Linke fordert eaußerdem, durch die Schaffung eines deliktischen Haftungsbestands die Zuständigkeit deutscher Gerichte zu erweitern, sodass bei Menschenrechtsverstößen im Ausland Klagen vor deutschen Gerichten zulässig sind. Kollektivklagen und Verbandsklagen vor deutschen Gerichten, die zu einer unmittelbaren Entschädigung der Betroffenen und Beendigung der Sorgfaltspflichtverletzung führen, sollten ermöglicht werden. (che/sas/ste/11.06.2021) |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die überwältigende Mehrheit der Menschheit würde eine Weltrettung ablehnen (logischer Umkehrschluss aus "unter der Bedingung" sowie Aufnahme der bestätigung des "sonst nicht"), wenn es keine - nach Ansicht der jeweiligen Personen - "radikale Weltverbesserung" gäbe? Aha. Woher weißt du das? Hast du die Mehrheit der Weltbevölkerung gefragt? Ich halte das für recht zweifelhaft und würde annehmen, dass die Mehrheit der Wetltbevölkerung ein Fortbestehen der Welt auch ohne "radikale Werlverbesserung" durchaus begrüßen würde. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ja nun. Wenn man sagt, "das Stück X wird derzeit nicht aufgeführt", "das Buch Y kann man derzeit nicht kaufen" oder "die Partei Z kann derzeit keine Veranstaltungen abhalten", ist es bei sinnvoller Kommunikation plausibel anzunehmen, dass die Nennung des speziellen Stücks, genau dieses Buchs oder jener Partei eine Bedeutung hat, sprich: dass das ein Unterschied zu anderen Stücken, Büchern oder Parteien sei. Zumal du überhaupt nicht gesagt hast, was du mit "derzeit" meinst. Daher hatte ich angenommen, du wolltest irgendwie behaupten, aus nicht näher genannten, aber mit diesem speziellen Stück zusammenhängenden Gründen werde es nicht aufgeführt. Dass wegen Corona viele Theateraufführungen nicht stattfinden, ist hingegen eine Banalität, die zu nennen in dieser Diskussion recht sinnlos ist. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Übrigens kannst du dir das Stück nächste Woche in Leutkirch im Allgäu ansehen, wenn du möchtest. |
Zitat: |
Wegen der hohen Heizkosten sollen Bezieher von Wohngeld einen einmaligen Zuschuss von mindestens 135 Euro bekommen. Das geht aus einem Gesetzentwurf des neuen Wohnungsministeriums hervor, der an Länder und Verbände verschickt wurde und aus dem mehrere Nachrichtenagenturen zitieren. Wer allein wohnt, soll demnach 135 Euro erhalten, ein Zwei-Personen-Haushalt 175 Euro. Für jeden weiteren Mitbewohner sind weitere 35 Euro vorgesehen. (...) Insgesamt sollen rund 710.00 Haushalte von dem einmaligen Zuschuss profitieren. Sie müssen dafür in der Heizphase zwischen Oktober 2021 und März 2022 mindestens einen Monat lang Wohngeld bezogen haben oder beziehen. Insgesamt soll die Hilfe den Bund rund 130 Millionen Euro kosten. (...) n den vergangenen Monaten waren die Energiepreise explodiert - vor allem für Öl und Gas, die zum Heizen genutzt werden. Dem Vergleichsportal Verivox zufolge verteuerte sich Energie binnen eines Jahres um 35 Prozent. "Noch nie zuvor mussten private Haushalte so viel für Heizung, Strom und Sprit bezahlen", hieß es. Laut Check24 haben inzwischen mehr als 900 Gasversorger in der Grundversorgung Preiserhöhungen von im Schnitt um die 34 Prozent vollzogen oder angekündigt. |
Zitat: |
Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, geht hervor, dass von allen Rentnern, die mindestens 40 Jahre in die gesetzliche Rentenkasse eingezahlt haben, 2,4 Millionen weniger als 1000 Euro im Monat herausbekommen.Das ist - bei denen, die 40 Jahre eingezahlt haben - jeder dritte Rentner. Bei 45 Jahren ist es immer noch jeder Fünfte. Insgesamt bekommen von den 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland 17 Millionen eine Rente von unter 1000 Euro im Monat und fast jeder zweite sogar weniger als 800 Euro. Allerdings sind in diesen Zahlen auch Selbstständige oder Beamte enthalten, die zusätzlich zur gesetzlichen Rente noch andere Alterszahlungen bekommen, wie eine Pension oder Zahlungen aus privater Vorsorge. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
----- Altersversorgung 40 Jahre Arbeit, keine 1000 Euro Rente Stand: 25.06.2020
https://www.tagesschau.de/inland/rente-295.html#:~:text=Aus%20der%20Antwort%20der%20Bundesregierung,1000%20Euro%20im%20Monat%20herausbekommen. wichtig ist, dass es keine vermögenssteuer mit der ampel gegeben hat! |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Verstehe ich nicht. Ich habe auch 42 Jahr eingezahlt. Als "Malocher" gearbeitet. Nichts weltbewegendes. "normales" Gehalt bekommen. Ich habe wesentlich mehr Rente. Mit ein Grundeinkommen für alle, hätten wir die Problemen nicht. Ich finde, wenn man alt ist, sollte man doch soviel bekommen, dass man davon leben kann. Egal, was man eingezahlt hat. |
Zitat: |
Was die zukünftigen Rentner angeht: Es werden insgesamt mehr Menschen in Rente gehen, die zuvor nur in Teilzeit gearbeitet haben. Zumindest bei Frauen ist die Teilzeitquote in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Und es gibt ein weiteres Problem das speziell Rentnerinnen betrifft: Frauen arbeiten oft in Berufen im Gesundheitswesen, in der Pflege oder im Dienstleistungsbereich. Das sind Jobs, in denen man schlecht verdient und damit auch nur eine geringe Rente erwarten kann. Dass man diese Berufe heute systemrelevant nennt, ändert daran nichts. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
männer haben ja auch oft mehr verdient, außerdem sind es oft frauen, die teilzeit gerabeitet haben oder "Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder" und/oder in berufen, die schlecht bezahlt werden. steht auch im artikel.
was genau verstehst du nicht? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Das klingt jetzt schon anders als "40 Jahr gearbeitet". Wobei, wie ich schon sagte, es keine Rolle spielen sollte. Ein Mensch soll von seine Einkommen leben können. |
Zitat: |
. In konkreten Zahlen bedeutet dies: Inklusive Zulagen erhalten Pflegepersonen im Westen rund 300 Euro mehr im Monat als in den östlichen Bundesländern. Eine Pflegeperson in der Region West verdient der Studie zufolge inklusive Zulagen durchschnittlich 2.872,74 Euro im Monat, im Osten 2.575,20 Euro. |
Zitat: |
Der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes Bereich Pflege und Gesundheit (TVöD-P) ist der Maßstab für öffentliche Einrichtungen. Krankenschwestern werden der Gehaltsgruppe P7 zugeordnet. Abhängig von der Berufserfahrung erfolgt zudem die Einordnung in Stufen. Zum Berufseinstieg entspricht die Bezahlung der Stufe 2. Das Monatsgehalt beträgt demnach 2.932 Euro brutto. Mit mehrjähriger Berufserfahrung kann im besten Fall ein Monatsgehalt von 3.654 Euro erzielt werden. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
frag doch mal ne krankenschwester, die einen großen teil ihrer berufsjahre in der ddr arbeitete , dann im wiedervereinigten d, wie hoch ihre rente ist. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
pflegekraefte-im-westen-erhalten-mehr-lohn
https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/krankenschwester-gehalt/
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
frag doch mal ne krankenschwester, die einen großen teil ihrer berufsjahre in der ddr arbeitete , dann im wiedervereinigten d, wie hoch ihre rente ist. https://www.medi-karriere.de/magazin/pflegekraefte-im-westen-erhalten-mehr-lohn/#:~:text=In%20konkreten%20Zahlen%20bedeutet%20dies,im%20Osten%202.575%2C20%20Euro.
https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/krankenschwester-gehalt/
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du weichst wieder aus. Es ging um deine Aussage, dass es Rentner gibt, die 40 Jahr gearbeitet haben und keine 1000 Euro Rente bekommen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Was genau heisst denn" davon leben können"? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
jetzt wirds aber persönlich oder wie ist so ein valentinstag zu verstehen?
jedenfalls hörte ich eben dlf nova, kulturelle speerspitze der radiöandschaft. die Tussi, echt, in üblich locker, schnodderigem duktus verkündet, dass heute zum valentinstag ja blumen verschenkt würden, diese aber- oh schreck, viel teuer geworden seien. wegen, *tusch, corona. angebaut vor allem in kenia, flögen die flugzeuge nicht mehr so oft hin-und-her und das geschäft floriere dann eben nicht so. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
... valentinstag ... die schocki ...desinformation bzw inkonsistente berichterstattung, mieser journalismus.
... kenia und Blumen .... |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
um was ging's jetzt eigentlich in deinem Text? Valentinstag ist blöd? Schokolade ist zu billig? Journalismus ist schlecht? Blumen aus Kenia sind teuer? Was die teuren Blumen angeht - das ist nicht nur der teure Transport, das ist auch das schlechtere Angebot, weil die Niederländer beim Heizen der Gewächshäuser sparen. Wobei Schnittblumen sowieso die idiotischste Gewohnheit sind, die ich mir vorstellen kann. Warum sich Leute tote Biomasse in die Wohnung stellen erschließt sich mir nicht. Noch dazu, dass die Belastung mit Insektiziden und Fungiziden i.d.R. so hoch ist, dass man sie besser als chemischen Abfall behandelt und nicht auf den Kompost schmeißt. |
Zitat: |
Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit kaufen internationale Finanzinvestoren Arztpraxen in Deutschland auf, um mit ihnen hohe Gewinne zu erzielen. Betroffen sind Zahnärzte, Orthopäden, Kardiologen, Radiologen, Nierenfachärzte – und allen voran Augenärzte.
(...) |
Zitat: |
Privatstädte
Labore für einen neuen Manchesterkapitalismus Totalitär-kapitalistische Ideologien und Netzwerke haben sich eines der ärmsten und autoritärsten Länder Lateinamerikas ausgesucht, um dort ihre Version einer ›Brave New World‹ zu realisieren: Honduras. Hier sollen Privatstädte entstehen, in denen Unternehmen mit eigener Gesetzgebung, eigenen Gerichten und privaten Sicherheitsorganen herrschen. (...) Bereits 2009 wurden unmittelbar nach dem Putsch in Honduras die Weichen für die Übertragung lokaler Staatsgewalt an Privatunternehmen gestellt, um das Land zu einem Experimentierfeld – vor allem auch deutscher – Investor*innen zu machen. In Honduras sind zurzeit bereits drei solcher Investorenstädte vereinbart, mindestens drei weitere sind in Planung. (...) Das Buch wirft einen detailscharfen Blick auf diese manchesterkapitalistischen Netzwerke in Europa und den USA, berichtet aber ebenso auch von den massiven Protesten in immer mehr honduranischen Gemeinden, die sich gegen ihre Enteignung und Vertreibung wehren. https://www.unrast-verlag.de/neuerscheinungen/privatstaedte-detail |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
es wird offenbar immer schlimmer m gesundheitswesen, respektive krankenhaus:
https://twitter.com/Traumjaegerin2/status/1515619623298899968 oh je, wenn man von den überarbeiteten versorgt wird... mal davon abgesehen, dass die mitarbeiter kaputt gemacht werden. da müsste mal was getan werden https://twitter.com/narkosedoc |
Zitat: |
Zudem sei die Fluktuation hoch, sagte Leyh, was bedeutet, dass Pflegekräfte des Öfteren den Job wechselten. Es müsse mehr auf die Gesundheit der Pflegenden geachtet werden, denen „hohe physische und psychische Belastungen“ infolge einer enormen Arbeitsverdichtung der vergangenen Jahre und des Schichtsystems zusetzten, sagte Leyh: „Mit verbesserten Arbeitsbedingungen muss es gelingen, Pflegekräfte länger im Beruf zu halten, beispielsweise mit Arbeitszeitmodellen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern.“ |
Zitat: |
Alte Menschen, die stundenlang in ihren Ausscheidungen liegen müssen, nicht ausreichend gewaschen und versorgt werden: Angehörige haben der hessenschau über schlimme Zustände in einem Frankfurter Pflegeheim berichtet. Auch Angestellte des Heims bestätigten die Missstände. |
Zitat: |
Ich werde ab jetzt, ab und zu, über meine Erlebnisse in dem Altenheim, in dem ich arbeite, berichten. Jede Woche, jeden Tag, erlebe ich dort Dinge, die ich kaum fassen kann. Das Heim ist ein ganz gewöhnliches Heim, nicht schlechter und nicht besser als alle andere Heime. |
Zitat: |
Die Missstände sind bekannt, aber sie werden gedeckt. Und das wichtigste - kein Wort darüber an die Öffentlichkeit.
Desolate Patientenversorgungen werden als Einzelfälle bagatellisiert, wütende Angehörige beschwichtigt. Natürlich kann man erstmal eine Weile so weiter machen. Intensivdoc ?? @narkosedoc · 1. Mai Auf Dauer wird das nicht gut gehen. Eigentlich geht es auch jetzt schon schief, aber die Öffentlichkeit ist mit anderen Problemen beschäftigt. „Krank“ ist das Problem des einzelnen und wer krank in die Klinik kommt und dann verstirbt, naja, der war halt leider sehr krank. |
Zitat: |
Sozialverträgliches Frühableben war das Unwort des Jahres 1998 in Deutschland. Damals anlässlich der Gesundheitsreform projektierte weitere Einsparungen führten zu Leistungen- und Qualitätskürzungen, die auch Altgewordene in ihrem letzten Lebensjahrzehnt, wenn die meisten Leistungen der Gesundheitssolidargemeinschaft nötig werden, trafen. Der Bremer Chirurg und Ärztekammerpräsident Karsten Vilmar verwendete den Begriff in einem Radiointerview mit dem NDR. Das Thema war die Gesundheitspolitik der rot-grünen Bundesregierung, die weitere Einsparungen plante, um steigende Kosten zu begrenzen. Geänderte Entgeltsysteme (diagnosebezogene Fallgruppen) verringerten z. B. erheblich die Liegezeiten und die Anzahl der Krankenhäuser. Die vorzeitige Entlassung verlagert Kosten in die auch zeitlich begrenzte Anschlussheilbehandlung und verkürzt diese zum Nachteil der Kranken. Vilmar sagte wörtlich: „Dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann, oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen.“ Auf die Nachfrage, ob die Pläne der Regierung zu einem früheren Tod von Patienten führen würden, meinte Vilmar: „Wird diese Reform so fortgesetzt, dann wird das die zwangsläufige Folge sein.“ |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Was ich auch perfide finde.
Dass Leute, die mehr als ordentlich Geld verdienen, ihren Wohnsitz in irgend ein Land verlegen wo wenig Steuer bezahlt werden muss. Erstens finde ich, dass Geld dort versteuert gehört, wo es verdient wird, und zweitens, dass solche "Steuerflüchtlinge", die sich außerhalb Europa einen Wohnsitz zugelegt haben, bei der einreise zur Kasse gebeten werden. |
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