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Der US-Milliardär Warren Buffett ist dafür bekannt, dass er erst dann in Märkte reingeht, wenn er davon ausgeht, über 20 Prozent Rendite machen zu können. Seit Anfang dieses Jahres ist er am Berliner Markt aktiv. Wir konnten den Geschäftsführer seiner deutschen Real Estate Gesellschaft kürzlich für unser Fachgespräch zum Thema Immobilienspekulation gewinnen. Das war sehr interessant, denn er bestätigte, dass Buffett dieses Kriterium für den Berliner Immobilienmarkt als erfüllt ansieht, und deshalb jetzt hier aktiv ist. Er konzentriert sich übrigens auf das Segment studentisches Wohnen. |
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Vermutlich gut für die Studenten.
Ich entgegnete ihm, mehr als 20 Prozent Rendite kriegt er nie aus den Mieterträgen. Und der Geschäftsführer sagte, das sei auch gar nicht ihr Geschäftsmodell. Das Geschäftsmodell sei, solche Wohnungen zu schaffen, ob durch Umwandlung oder Neubau, oder sie zu erwerben und sie dann weiter zu veräußern. Und das ist das Problem. Es geht nicht um Bereitstellung von studentischem Wohnen, sondern um ein attraktives renditeträchtiges Anlageprodukt mit dem örtlichen Kollateralschaden, dass auch studentisches Wohnen unbezahlbar wird. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
Warren Buffett erzielt mit Berliner Studentenwohnungen 20 Prozent Rendite
Wie Spekulanten legale Schlupflöcher nutzen und so die Wohnungspreise in Berlin treiben, erklärt Lisa Paus, steuerpolitische Sprecherin der Grünen
(..) https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/finanzpolitikerin-paus-warren-buffett-erzielt-mit-berliner-studentenwohnungen-20-prozent-rendite/23708634.html |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
und was haben dieser warren b und seine nutznießer/ ausländischen geschäftspartner in meiner heimat verloren? ich wette, die sprechen so gut wie kein deutsch. |
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Das Recherchenetzwerk Correctiv hat den CumEx-Skandal aufgedeckt. Jetzt ermittelt die Hamburger Staatsanwaltschaft gegen den Correctiv-Chefredakteur wegen Verrat von Geschäftsgeheimnissen. Der Vorwurf sei absurd, sagt Journalist und Jurist Heribert Prantl. |
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Offener Brief zu Ermittlungen gegen CORRECTIV-Chefredakteur Wir haben zusammen mit unseren 18 Medienpartnern den größten Steuerraub Europas aufgedeckt. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen CORRECTIV-Chefredakteur Oliver Schröm in Zusammenhang mit den Cum-Ex-Recherchen. Der Vorwurf: Anstiftung zum Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen. Wir fordern, die Strafverfolgung auf die Steuerräuber zu konzentrieren und die Ermittlungen gegen unseren Chefredakteur einzustellen. Dies ist ein Angriff auf unsere Pressefreiheit. Wir wehren uns dagegen. Unterstützen Sie uns dabei! |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
und wenn man noch was aufdeckt...
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ermittlungen-gegen-correctiv-keine-illegalen-geheimnisse.1008.de.html?dram:article_id=435670
https://correctiv.org/top-stories/2018/12/11/journalismus-ist-kein-verbrechen/
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....
Jetzt will man zu kriminellen Steuerbetrug ermittelnde Journalisten in den Knast stecken. ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Zu den Ermittlungen ist man verpflichtet. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Es könnte theoretisch sein, dass Du recht hast, aber Du solltest mit dieser Kommentierung trotzdem warten, bis das Verfahren beendet ist, wenn es überhaupt stattfindet. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es besteht der Verdacht, dass die Staatsanwalt hier parteiisch ist und auf seiten der Finanzverbrecher steht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Dabei sollten Kapital und Staat genau so getrennt sein wie Religion und Staat. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Solange die Wirtschaft im Großen und Ganzen kapitalistisch ist, ist die Forderung, das Kapital aus der Politik herauszuhalten, dummerweise im Wesentlichen ein frommer Wunsch. |
Zitat: |
Die Konservativen sind Dummköpfe: sie jammern über den Verfall der traditionellen Werte, während sie
den technischen Fortschritt und das Wirtschaftswachstum kräftig unterstützen. Offenbar fällt es ihnen nicht ein, daß man unmöglich schnelle und drastische Veränderungen in Technologie und Wirtschaft haben kann, ohne gleichzeitig in einer Gesellschaft Veränderungen aller ihrer Aspekte zu verursachen, dies muß zu einem unvermeidlichen Zusammenbruch der traditionellen Werte führen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Pikantes Spiel mit Zitat und Autor |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Und wenn sie das nicht mehr ist, ist Wirtschaft und Politik identisch |
worse hat folgendes geschrieben: |
Was ist denn die Klassenfrage? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
"Möchten Sie Ihre Gesellschaft lieber mit oder lieber ohne Klassen?" |
Zitat: |
Heils „Respektrente“ schafft neue Ungerechtigkeiten. soll eine Friseurin, die 35 Jahre in Teilzeit arbeitete, statt 514 künftig 961 Euro Rente beziehen, während ein Altenpfleger, der 34 Jahre in Vollzeit schuftete, vielleicht nur 550 Euro Rente bekommt? Die mit Geld von anderen aufgestockte Rente der Friseurin ist für Heil eine Frage des Respekts vor Lebensleistung. Hat der Altenpfleger keinen Respekt verdient?. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ach so, wenn man hinreichend gegen die hinterziehetr und verlagerte vorgehen würdevolle alles gelöst? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
halt die Fr***. sorry, ich ertrage dich nicht. im moment jedenfalls. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
halt die Fr***. sorry, ich ertrage dich nicht. im moment jedenfalls. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ach so, wenn man hinreichend gegen die hinterziehetr und verlagerte vorgehen würdevolle alles gelöst? |
Zitat: |
...Alles, was die Geschäftsmodelle wirklich verändern würde. Alles, was in Frage stellt, wie die Reichen ihr Geld verdienen. Also zum Beispiel auch, dass sie ihren Arbeitern Löhne bezahlen, die nicht zum Leben reichen. Dass sie nicht ihren angemessenen Beitrag zur Gesellschaft leisten, weil sie Steuerflucht begehen. Darüber spricht man nicht. Stattdessen wird über all die wunderbaren Dinge wie Philanthropie gesprochen, die aber nur dazu da sind, um von den wirklichen Problemen abzulenken. ... |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
"Kapitalismus zähmen"? Werbung verbieten!... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Welche Vorgehensweise über die relevanten Institutionen schlägst du vor? |
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