Können wir uns den Kapitalismus noch leisten?
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#571:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 05.05.2019, 23:02
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
... die ewigen Stänkerer, die zwar recht bequem in und letztlich von der Marktwirtschaft leben aber natuerlich genau wissen, dass und weshalb die Marktwirtschaft nicht funktionieren kann und wie man das theoretisch besser hinkriegt und die im Übrigen den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. Diese Leute nehme ich schon seit Längerem nicht mehr ernst, obwohl die bestimmt wissen was an einem Projekt wie der Alphafarm falsch ist und wie man's besser macht und wie man das theoretisch herleitet, ohne jemals dort gewesen zu sein.

Was wäre eine Wirtschaftsdiskussion ohne deine wärmenden Strohmänner?

#572:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 05.05.2019, 23:50
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
... die ewigen Stänkerer, die zwar recht bequem in und letztlich von der Marktwirtschaft leben aber natuerlich genau wissen, dass und weshalb die Marktwirtschaft nicht funktionieren kann und wie man das theoretisch besser hinkriegt und die im Übrigen den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. Diese Leute nehme ich schon seit Längerem nicht mehr ernst, obwohl die bestimmt wissen was an einem Projekt wie der Alphafarm falsch ist und wie man's besser macht und wie man das theoretisch herleitet, ohne jemals dort gewesen zu sein.

Was wäre eine Wirtschaftsdiskussion ohne deine wärmenden Strohmänner?



Apropos Strohmaenner. Du laesst in Deiner Not beim Zitieren sogar halbe Sätze weg, damit Deine blutleeren Strohmänner nicht ganz so peinlich wirken:

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Fuer wichtig halte ich vor allem, dass jeder Bestandteil solcher Modelle jederzeit hinterfragbar sein [...] sein muss [...]

Angesichts des Diskussionsverlaufs halte ich das jetzt für einigermaßen amüsant.

Du bist doch gerade derjenige, der Leute, die das System Marktwirtschaft hinterfragen, mit "Argumenten" der Qualität "So ist das halt" und "Dann geh doch nach drüben, wenn's dir nicht passt" zuschüttet.



By the way.....unter welcher Hausnummer ist das Sprichwort mit den Steinen und dem Glashaus eigentlich in der Bibel zu finden? Du kennst Dich doch aus mit sowas? Sehr glücklich

#573:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 05.05.2019, 23:53
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.

#574:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 05.05.2019, 23:58
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Fuer wichtig halte ich vor allem, dass jeder Bestandteil solcher Modelle jederzeit hinterfragbar sein [...] sein muss [...]

Angesichts des Diskussionsverlaufs halte ich das jetzt für einigermaßen amüsant.

Du bist doch gerade derjenige, der Leute, die das System Marktwirtschaft hinterfragen, mit "Argumenten" der Qualität "So ist das halt" und "Dann geh doch nach drüben, wenn's dir nicht passt" zuschüttet.




....und der andere Teil, den du einfach weglässt (weil deine Antwort sonst nicht passt), lautet "und man stets bereit sein muss Aenderungen vorzunehmen". Daraus geht naemlich hervor welche Konsequenzen sich aus dem Hinterfragen bei mir ergeben, falls dabei herauskommt, dass das nicht so wie gedacht funktioniert. Das gehoert schon zusammen und steht gerade deshalb bei mir im selben Satz. Und aus dem Diskussionsverlauf ergibt sich ganz klar, dass ich solche Konsequenzen tatsaechlich ziehe, indem ich auf bestimmten Gebieten die marktwirtschaftliche Wirtschaftsweise ergänzt bzw. eingeschränkt sehen wuerde. Also das genaue Gegenteil von dem, was Dein Strohmann an Krücken insinuiert.


Ach ja....hast du die Hausnummer des Bibelzitates schon gefunden? Sehr glücklich

#575:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 00:00
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.


Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

#576:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 00:05
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.


Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wahrheiten werden als Stereotypen bezeichnet... AfD-like Sehr glücklich

#577:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 00:14
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.


Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wahrheiten werden als Stereotypen bezeichnet... AfD-like Sehr glücklich


Stereotypen werden als Wahrheiten bezeichnet. Das ist das Hauptwerkzeug, mit dem die AfD in den sozialen Medien arbeitet. Auf den Arm nehmen

#578: Re: Können wir uns den Kapitalismus noch leisten? Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 00:24
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...ohne die Menschenwürde und soziale Errungenschaften zu verlieren?

Was meint ihr? Wir schaffen es nicht einmal mehr, unsere eigene Kleidung im Lande herzustellen Traurig

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Nur noch 5 % aller in Deutschland verkauften Textilien werden auch in Deutschland hergestellt.


Wilson hat folgendes geschrieben:
Mehr als hundert Tote bei Brand in Textilfabrik

mehr als 100 textilarbeiter sind mal wieder in bangladesh umgekommen. in der nacht.
wahrscheinlich hat einer gezündelt, ne? oder verbotenerweise geraucht.
bin ich froh, dass ich hier wohne und so eine nachricht beim z.b. beim abendbrot durch die nachrichten konsumieren kann. ist das zu zynisch?
wie ist denn die angemessene reaktion, hmm?
(...)


In Bangladesh hat sich die Situation für die Textilarbeiter verbessert. Es reicht aber dennoch nicht.

Aus dem April 2018
https://industriemagazin.at/a/textilindustrie-in-bangladesh-hungerloehne-bleiben


Zitat:
Im Westen würden Preiserhöhungen von einem oder zwei Dollar je Kleidungsstück den Konsumenten nichts ausmachen, meint er. "Für die Arbeiter hier würden die zwei Dollar aber sehr viel bedeuten." Ins gleiche Horn stößt Fabrikbesitzer Mia. Große Auftraggeber wie Primark, Aldi, Lidl, Kik und H&M drückten die Preise, sagt er. Zugleich stiegen neben den Löhnen auch Stoff- und Gaspreise. So könne man kein Geld verdienen. Wenn ein Konsument im Westen statt drei Bier nur zwei trinken würde, rechnet Mia vor, könne er es sich leisten, einen Dollar mehr für ein Polo-Hemd auszugeben


Dann gehen unsere Brauereien pleite.

#579: Re: Können wir uns den Kapitalismus noch leisten? Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 00:30
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...ohne die Menschenwürde und soziale Errungenschaften zu verlieren?

Was meint ihr? Wir schaffen es nicht einmal mehr, unsere eigene Kleidung im Lande herzustellen Traurig

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Nur noch 5 % aller in Deutschland verkauften Textilien werden auch in Deutschland hergestellt.


Wilson hat folgendes geschrieben:
Mehr als hundert Tote bei Brand in Textilfabrik

mehr als 100 textilarbeiter sind mal wieder in bangladesh umgekommen. in der nacht.
wahrscheinlich hat einer gezündelt, ne? oder verbotenerweise geraucht.
bin ich froh, dass ich hier wohne und so eine nachricht beim z.b. beim abendbrot durch die nachrichten konsumieren kann. ist das zu zynisch?
wie ist denn die angemessene reaktion, hmm?
(...)


In Bangladesh hat sich die Situation für die Textilarbeiter verbessert. Es reicht aber dennoch nicht.

Aus dem April 2018
https://industriemagazin.at/a/textilindustrie-in-bangladesh-hungerloehne-bleiben


Zitat:
Im Westen würden Preiserhöhungen von einem oder zwei Dollar je Kleidungsstück den Konsumenten nichts ausmachen, meint er. "Für die Arbeiter hier würden die zwei Dollar aber sehr viel bedeuten." Ins gleiche Horn stößt Fabrikbesitzer Mia. Große Auftraggeber wie Primark, Aldi, Lidl, Kik und H&M drückten die Preise, sagt er. Zugleich stiegen neben den Löhnen auch Stoff- und Gaspreise. So könne man kein Geld verdienen. Wenn ein Konsument im Westen statt drei Bier nur zwei trinken würde, rechnet Mia vor, könne er es sich leisten, einen Dollar mehr für ein Polo-Hemd auszugeben


Dann gehen unsere Brauereien pleite.


Wirklich? Vielleicht wuerden die sogar mehr als jetzt verdienen, weil sich die Arbeiter in Bangla Desh in Zukunft auch mal das ein oder andere Bier leisten könnten. zwinkern

#580: Re: Können wir uns den Kapitalismus noch leisten? Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 00:35
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...ohne die Menschenwürde und soziale Errungenschaften zu verlieren?

Was meint ihr? Wir schaffen es nicht einmal mehr, unsere eigene Kleidung im Lande herzustellen Traurig

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Nur noch 5 % aller in Deutschland verkauften Textilien werden auch in Deutschland hergestellt.


Wilson hat folgendes geschrieben:
Mehr als hundert Tote bei Brand in Textilfabrik

mehr als 100 textilarbeiter sind mal wieder in bangladesh umgekommen. in der nacht.
wahrscheinlich hat einer gezündelt, ne? oder verbotenerweise geraucht.
bin ich froh, dass ich hier wohne und so eine nachricht beim z.b. beim abendbrot durch die nachrichten konsumieren kann. ist das zu zynisch?
wie ist denn die angemessene reaktion, hmm?
(...)


In Bangladesh hat sich die Situation für die Textilarbeiter verbessert. Es reicht aber dennoch nicht.

Aus dem April 2018
https://industriemagazin.at/a/textilindustrie-in-bangladesh-hungerloehne-bleiben


Zitat:
Im Westen würden Preiserhöhungen von einem oder zwei Dollar je Kleidungsstück den Konsumenten nichts ausmachen, meint er. "Für die Arbeiter hier würden die zwei Dollar aber sehr viel bedeuten." Ins gleiche Horn stößt Fabrikbesitzer Mia. Große Auftraggeber wie Primark, Aldi, Lidl, Kik und H&M drückten die Preise, sagt er. Zugleich stiegen neben den Löhnen auch Stoff- und Gaspreise. So könne man kein Geld verdienen. Wenn ein Konsument im Westen statt drei Bier nur zwei trinken würde, rechnet Mia vor, könne er es sich leisten, einen Dollar mehr für ein Polo-Hemd auszugeben


Dann gehen unsere Brauereien pleite.


Wirklich? Vielleicht wuerden die sogar mehr als jetzt verdienen, weil sich die Arbeiter in Bangla Desh in Zukunft auch mal das ein oder andere Bier leisten könnten. zwinkern


Das sind Muslime. zwinkern

#581:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 00:46
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.


Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wahrheiten werden als Stereotypen bezeichnet... AfD-like Sehr glücklich


Stereotypen werden als Wahrheiten bezeichnet. Das ist das Hauptwerkzeug, mit dem die AfD in den sozialen Medien arbeitet. Auf den Arm nehmen

Du hast völlig Recht.

Und nach wie vor bleibt die Wahrheit, dass Aktionäre vom Elend der Entlassenen profitieren.

#582: Re: Können wir uns den Kapitalismus noch leisten? Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 01:23
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...ohne die Menschenwürde und soziale Errungenschaften zu verlieren?

Was meint ihr? Wir schaffen es nicht einmal mehr, unsere eigene Kleidung im Lande herzustellen Traurig

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Nur noch 5 % aller in Deutschland verkauften Textilien werden auch in Deutschland hergestellt.


Wilson hat folgendes geschrieben:
Mehr als hundert Tote bei Brand in Textilfabrik

mehr als 100 textilarbeiter sind mal wieder in bangladesh umgekommen. in der nacht.
wahrscheinlich hat einer gezündelt, ne? oder verbotenerweise geraucht.
bin ich froh, dass ich hier wohne und so eine nachricht beim z.b. beim abendbrot durch die nachrichten konsumieren kann. ist das zu zynisch?
wie ist denn die angemessene reaktion, hmm?
(...)


In Bangladesh hat sich die Situation für die Textilarbeiter verbessert. Es reicht aber dennoch nicht.

Aus dem April 2018
https://industriemagazin.at/a/textilindustrie-in-bangladesh-hungerloehne-bleiben


Zitat:
Im Westen würden Preiserhöhungen von einem oder zwei Dollar je Kleidungsstück den Konsumenten nichts ausmachen, meint er. "Für die Arbeiter hier würden die zwei Dollar aber sehr viel bedeuten." Ins gleiche Horn stößt Fabrikbesitzer Mia. Große Auftraggeber wie Primark, Aldi, Lidl, Kik und H&M drückten die Preise, sagt er. Zugleich stiegen neben den Löhnen auch Stoff- und Gaspreise. So könne man kein Geld verdienen. Wenn ein Konsument im Westen statt drei Bier nur zwei trinken würde, rechnet Mia vor, könne er es sich leisten, einen Dollar mehr für ein Polo-Hemd auszugeben


Dann gehen unsere Brauereien pleite.


Wirklich? Vielleicht wuerden die sogar mehr als jetzt verdienen, weil sich die Arbeiter in Bangla Desh in Zukunft auch mal das ein oder andere Bier leisten könnten. zwinkern


Das sind Muslime. zwinkern



Seit ich die Türken in meiner Heimatstadt etwas näher kennenlernen durfte, weiss ich dass auch Moslems ganz schoen was wegsaufen koennen. Ich erinnere mich da noch recht gut an ein paar Besaeufnisse in deren damaliger Kneipe. Da flossen Bier und Raki in Stroemen. Sehr glücklich

#583:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 01:28
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.


Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wahrheiten werden als Stereotypen bezeichnet... AfD-like Sehr glücklich


Stereotypen werden als Wahrheiten bezeichnet. Das ist das Hauptwerkzeug, mit dem die AfD in den sozialen Medien arbeitet. Auf den Arm nehmen

Du hast völlig Recht.

Und nach wie vor bleibt die Wahrheit, dass Aktionäre vom Elend der Entlassenen profitieren.


Quatsch. Wenn die entlassen sind, dann werden sie doch endlich nicht mehr "kapitalistisch ausgebeutet". Sehr glücklich

Und entlassene Belegschaftsaktionaere profitieren nach Deiner Lesart vom eigenen Elend. zwinkern

#584:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 01:33
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.


Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wahrheiten werden als Stereotypen bezeichnet... AfD-like Sehr glücklich


Stereotypen werden als Wahrheiten bezeichnet. Das ist das Hauptwerkzeug, mit dem die AfD in den sozialen Medien arbeitet. Auf den Arm nehmen

Du hast völlig Recht.

Und nach wie vor bleibt die Wahrheit, dass Aktionäre vom Elend der Entlassenen profitieren.


Quatsch. (...)

Kein Quatsch, sondern Realität, die Profiteure deiner Provinienz gerne ausblenden/schönreden.

#585:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 01:35
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.


Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wahrheiten werden als Stereotypen bezeichnet... AfD-like Sehr glücklich


Stereotypen werden als Wahrheiten bezeichnet. Das ist das Hauptwerkzeug, mit dem die AfD in den sozialen Medien arbeitet. Auf den Arm nehmen

Du hast völlig Recht.

Und nach wie vor bleibt die Wahrheit, dass Aktionäre vom Elend der Entlassenen profitieren.


Quatsch. (...)

Kein Quatsch, sondern Realität, die Profiteure deiner Provinienz gerne ausblenden/schönreden.


Wenn Dich das selig macht, dann glaub das ruhig weiter. Smilie

#586:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 01:44
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]den Arsch nicht von der Couch kriegen um Alternativen zu entwickeln und zu leben. (...)


Aktionärsgesabbel getränkt von Lug und Trug.

Ihr profitiert doch nur von Spekulationen. Euer Arsch dabei ist an der Couch festgeschweißt durch wohlfeile Finanzlotterien.


Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wahrheiten werden als Stereotypen bezeichnet... AfD-like Sehr glücklich


Stereotypen werden als Wahrheiten bezeichnet. Das ist das Hauptwerkzeug, mit dem die AfD in den sozialen Medien arbeitet. Auf den Arm nehmen

Du hast völlig Recht.

Und nach wie vor bleibt die Wahrheit, dass Aktionäre vom Elend der Entlassenen profitieren.


Quatsch. (...)

Kein Quatsch, sondern Realität, die Profiteure deiner Provinienz gerne ausblenden/schönreden.


Wenn Dich das selig macht, dann glaub das ruhig weiter. Smilie

Was hat das mit Glauben zu tun? Das ist evident.
Aber ich verstehe ja ein bisschen, dass du dich nicht entblöden magst.
Nur: Der Wahrheit entkommst du damit nun mal nicht.

#587:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 01:57
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:

Was hat das mit Glauben zu tun? Das ist evident.
Aber ich verstehe ja ein bisschen, dass du dich nicht entblöden magst.
Nur: Der Wahrheit entkommst du damit nun mal nicht.


Aktionäre profitieren vom Verkauf der produzierten Güter und wenn erst einmal in größerem Umfang in einem Unternehmen Belegschaft entlassen wird, dann gibt es in aller Regel auch fuer Aktionäre nicht mehr viel zu profitieren. Dann kann man froh sein, wenn man dort nicht mehr investiert ist.

Die profitabelsten Unternehmen sind uebrigens schnell wachsende Unternehmen und die entlassen niemanden, sondern die stellen ein.

quote gerichtet. vrolijke

#588:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 02:30
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
[...]

Aktionäre profitieren vom Verkauf der produzierten Güter und wenn erst einmal in größerem Umfang in einem Unternehmen Belegschaft entlassen wird, dann gibt es in aller Regel auch fuer Aktionäre nicht mehr viel zu profitieren. Dann kann man froh sein, wenn man dort nicht mehr investiert ist.

Die profitabelsten Unternehmen sind uebrigens schnell wachsende Unternehmen und die entlassen niemanden, sondern die stellen ein.


Schnell wachsende Unternehmen entlassen niemanden, wie bitte?
Wo hast du denn das gelernt? Lachen

Und wer freut sich über Entlassungen bzw. verschleuderte Ressourcen zuungunsten der Beschäftigten bzw der Infrastruktur des Betriebes und zugunsten der Aktionäre? Beachbernie und die anderen Böse


Ich dachte bisher, du hättest die Economics Rules verstanden.
Na gut, ein Missverständnis.

#589:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 11:49
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Du laesst in Deiner Not beim Zitieren sogar halbe Sätze weg, damit Deine blutleeren Strohmänner nicht ganz so peinlich wirken:

Hängt bei dir die Platte? Den Vorwurf hat tillich bereits entkräftet.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wozu? Du hast doch außer Stereotypen auch nichts zu bieten. Das Niveau dieser Diskussion hast du gewählt.

#590:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 11:52
    —
Also, ich finde auch, dass Schtonk den AFD-auf-Facebook-Diskursstil ganz gut getroffen hat.

#591:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 11:53
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Ich dachte bisher, du hättest die Economics Rules verstanden.

Lachen Wie kamst du denn darauf??? Mit den Augen rollen

#592:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 11:59
    —
Also ich kenne die "economic rules" nicht.

Es ist ein Merkmal schnellwachsender Unternehmen, dass sie gehäuft Mitarbeiter entlassen? Das müsste man mir erklären.

Ich bin auch schon einmal entlassen worden, weil der Vorteil den ich dem Unternehmen wirtschaftlich brachte mein Gehalt nicht gerechtfertigt hat. So ist das Leben. Ist doch kein Problem, geht man eben woanders hin.

#593:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 19:20
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Du laesst in Deiner Not beim Zitieren sogar halbe Sätze weg, damit Deine blutleeren Strohmänner nicht ganz so peinlich wirken:

Hängt bei dir die Platte? Den Vorwurf hat tillich bereits entkräftet.


Nein. hat er nicht.



Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hast Du ausser Stereotypen sonst noch was zu bieten?

Wozu? Du hast doch außer Stereotypen auch nichts zu bieten. Das Niveau dieser Diskussion hast du gewählt.



Mit Vulgaermarxisten kann man ohnehin nicht diskutieren. Fuer die gilt, dass der phoese Aktionär prinzipiell an allem schuld ist. An allem, was im Kapitalismus schief laeuft ist der Kapitalismus schuld und an allem, was in sozialistischen Systemen schief laeuft, ist natuerlich auch der Kapitalismus schuld. Und das versuchen die dem staunenden Publikum dann als "Wissenschaft" xzu verkaufen und gebärden sich dabei als ob sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haetten... Sehr glücklich


Aber vielleicht kannst Du mir mal, so als wissenschaftlich-marxistischer Experte, erklaeren wie man damit Geld verdienen kann, dass man Arbeitskräfte entlaesst und wovon Aktionäre profitieren, wenn alle Arbeitnehmer erst mal entlassen sind. Sehr glücklich

#594:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 19:35
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mit Vulgaermarxisten kann man ohnehin nicht diskutieren.

Du kannst auch mit nicht-Vulgärmarxisten nicht diskutieren. Oder mit Neoklassikern. Oder mit Keynesianern. Oder mit sonst irgendwem, der auch nur irgendeine Ahnung von Volkswirtschaft hat.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht kannst Du mir mal, so als wissenschaftlich-marxistischer Experte, erklaeren wie man damit Geld verdienen kann, dass man Arbeitskräfte entlaesst [...]

Geld einsparen kann man damit. Und da der Profit die Differenz zwischen Ausgegebenem und Eingenommenem ist, kann man damit indirekt auch Geld verdienen.


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 06.05.2019, 19:37, insgesamt einmal bearbeitet

#595:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 19:36
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mit Vulgaermarxisten kann man ohnehin nicht diskutieren.

Du kannst auch mit nicht-Vulgärmarxisten nicht diskutieren. Oder mit Neoklassikern. Oder mit Keynesianern. Oder mit sonst irgendwem, der auch nur irgendeine Ahnung von Volkswirtschaft hat.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht kannst Du mir mal, so als wissenschaftlich-marxistischer Experte, erklaeren wie man damit Geld verdienen kann, dass man Arbeitskräfte entlaesst [...]

Geld einsparen kann man damit.


Lachen

#596:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 19:44
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mit Vulgaermarxisten kann man ohnehin nicht diskutieren.

Du kannst auch mit nicht-Vulgärmarxisten nicht diskutieren. Oder mit Neoklassikern. Oder mit Keynesianern. Oder mit sonst irgendwem, der auch nur irgendeine Ahnung von Volkswirtschaft hat.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht kannst Du mir mal, so als wissenschaftlich-marxistischer Experte, erklaeren wie man damit Geld verdienen kann, dass man Arbeitskräfte entlaesst [...]

Geld einsparen kann man damit. Und da der Profit die Differenz zwischen Ausgegebenem und Eingenommenem ist, kann man damit indirekt auch Geld verdienen.
äh.. man kann damit aber nur Geld einsparen, wenn die Lohnersparnis größer ist als der hierdurch verursachte Umsatzrückgang, oder? Das ist doch bei prosperierenden Unternehmen und qualifiziertenArbeitskräften nicht der Regelfall.

#597:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 19:45
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mit Vulgaermarxisten kann man ohnehin nicht diskutieren.

Du kannst auch mit nicht-Vulgärmarxisten nicht diskutieren. Oder mit Neoklassikern. Oder mit Keynesianern. Oder mit sonst irgendwem, der auch nur irgendeine Ahnung von Volkswirtschaft hat.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht kannst Du mir mal, so als wissenschaftlich-marxistischer Experte, erklaeren wie man damit Geld verdienen kann, dass man Arbeitskräfte entlaesst [...]

Geld einsparen kann man damit. Noch nicht mal das verstehst du.



Das macht nur Sinn, wenn die betreffenden Arbeitskräfte unrentabel sind, man also mehr Geld einspart als diese Arbeitskräfte erwirtschaften (wie Samson das bereits erwähnt hat) oder wenn man die betreffenden Arbeitskräfte durch billigere Maschinen ersetzen kann (das nennt man dann Rationalisierung).


Dies sind aber Sonderfälle. Der Regelfall ist, dass ein Unternehmen Arbeitsplätze schafft, weil es davon lebt Produkte teuerer zu verkaufen als sie, meist unter Inanspruchnahme menschlicher Arbeit , deren Herstellung kostet.


Dadurch, dass antimarktwirtschaftliche sozialistische Ökonomien dazu neigen auch unrentable Arbeitsplätze weiter zu erhalten, erklaert sich zumindest zum Teil, dass sie im Laufe der Zeit sklerotisieren und irgendwann an Ineffizienz zugunde gehen. Ökonomische Gesetze lassen sich nun mal leider nicht per Beschluss des Politbueros ausser Kraft setzen!


Vulgaermarxisten wie schtonk und Du stellen das gerne auf den Kopf und heraus kommt dann so ein Bloedsinn wie der, dass Aktionäre davon profitieren wuerden, dass Arbeitnehmer entlassen werden und bauen darauf dann ihre Polemik auf.

Ich erwarte uebrigens erst gar nicht, dass du das verstehst, Du hast Dir schliesslich diesen ideologischen Knoten recht intensiv ins Hirn waschen lassen. Wahrscheinlich musst Du so verbogen denken, weil du gar nicht mehr anders kannst.


.....so und jetzt warte ich darauf, dass die Unternehmen, in die ich noch investiert bin, endlich mal wieder ein paar Arbeitnehmer entlassen. Ich brauche Geld um Lebensmittel einzukaufen. Sehr glücklich


Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 06.05.2019, 19:57, insgesamt 2-mal bearbeitet

#598:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 19:48
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mit Vulgaermarxisten kann man ohnehin nicht diskutieren.

Du kannst auch mit nicht-Vulgärmarxisten nicht diskutieren. Oder mit Neoklassikern. Oder mit Keynesianern. Oder mit sonst irgendwem, der auch nur irgendeine Ahnung von Volkswirtschaft hat.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht kannst Du mir mal, so als wissenschaftlich-marxistischer Experte, erklaeren wie man damit Geld verdienen kann, dass man Arbeitskräfte entlaesst [...]

Geld einsparen kann man damit. Und da der Profit die Differenz zwischen Ausgegebenem und Eingenommenem ist, kann man damit indirekt auch Geld verdienen.
äh.. man kann damit aber nur Geld einsparen, wenn die Lohnersparnis größer ist als der hierdurch verursachte Umsatzrückgang, oder? Das ist doch bei prosperierenden Unternehmen und qualifiziertenArbeitskräften nicht der Regelfall.


Aber wenn die keine Arbeitnehmer entlassen, dann koennen deren Aktionäre doch gar nicht profitieren und darum geht's doch. Ich glaube Du verstehst die wissenschaftlich-marxistische Logik nach Tarvoc nicht so ganz. Sehr glücklich

#599:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 19:53
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mit Vulgaermarxisten kann man ohnehin nicht diskutieren. Fuer die gilt, dass der phoese Aktionär prinzipiell an allem schuld ist. An allem, was im Kapitalismus schief laeuft ist der Kapitalismus schuld und an allem, was in sozialistischen Systemen schief laeuft, ist natuerlich auch der Kapitalismus schuld.

Da du ohne Strohmänner wirklich nicht kannst ...

#600:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.05.2019, 19:58
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mit Vulgaermarxisten kann man ohnehin nicht diskutieren. Fuer die gilt, dass der phoese Aktionär prinzipiell an allem schuld ist. An allem, was im Kapitalismus schief laeuft ist der Kapitalismus schuld und an allem, was in sozialistischen Systemen schief laeuft, ist natuerlich auch der Kapitalismus schuld.

Da du ohne Strohmänner wirklich nicht kannst ...


Hast Du die Bibelstelle mit den Steinen und dem Glashaus mittlerweile gefunden?

Ich habe mir uebrigens gerade gedacht, dass jetzt nur noch unser Herz-Jesu-Marxist fehlt, dann ist die vulgärmarxistische Runde komplett. Lachen



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