joh hat folgendes geschrieben: |
@ uwebus
Es kann auch sein, daß elektrisch geladene Energie bei der Verschmelzung verloren bzw. abgestrahlt wird. Und zusätzlich geht von dem Quadropol, der für kuze Zeit wirkt, die Gravitationswirkung in Richtung des rotierenden Quadropols aus. Im Zentrum eines rotierenden Objektes wirkt immer die Lorentzkraft. Somit wird die Gravitation und auch die Gravitationswellen eine direkte Folge der Lorentzkrat sein. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Dunning-Kruger par exellence, von einem, dessen wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn bei Null liegt... |
joh hat folgendes geschrieben: |
...
Nur durch Kritik kommt man weiter. ... |
Zitat: |
In der Natur gibt es nur Ursache und Wirkung. Dies entspricht der Entropie. |
Zitat: |
Auch die Evolution basiert auf Ursache, Wirkung und Entropie. |
Zitat: |
Raum und Zeit sind in der ART u der Stringtheorie mathematisch, physikalische Hilfsgrößen und ein Konzept zur Beschreibung von Feldern und Vorgängen. |
Zitat: |
In der Quantenmechanik spielt Zeit keine Rolle. |
joh hat folgendes geschrieben: |
In der Quantenmechanik spielt Zeit keine Rolle. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Trotzdem gibt es in der Natur keine Zeit. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Und Raum, gibt es den? Z.B. Abstände/Entfernungen? |
joh hat folgendes geschrieben: |
Um Missverständnisse vorzubeugen, erwähne ich, daß ich keine Theorie anzweifele. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Denn jede Theorie und Beschreibungsmethode ist innerhalb ihrer Definitionen gültig. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Badewanne ... religiös ganz indoktrinierte Physiker ... |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, sind sie nicht! Du multiplizierst den empirisch gewonnenen Meßwert G der Gravitationskonstante mit einem Faktor, der ungleich 1 ist und behauptest, dies sei dann der richtige Wert! Und wohlgemerkt, nicht für irgendeinen anderen Punkt im Universum, Nein, exakt für die Position der Meßstelle. Sowas ist doch Wahnsinn, sorry, aber mir fällt kein passenderer Begriff ein. Kat |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Auweia ... ich glaube, die Zeit gibt es wirklich nicht, oder ich bin in eine Zeitschleife geraten. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Ich unterscheide von den mathematisch, physikalischen Beschreibungsmethoden für die Vorgänge im Universum die
Physik, nach der die Natur funktioniert. Ich gehe davon aus, daß die Natur rein elektromagnetisch funktioniert. Wegen dem Raum als unendliches Nichts, das macht Sinn, denn nur dann kann man sich die Unendlichkeit des Raums vorstellen. Das Universum als Gesamtheit von Allem ist die Gesamtheit aller Objekte und der von den Objekten bzw der Materie ausgehender elektromagnetischer Strahlung. In den Beschreibungsmethoden ist der Raum das Beziehungsgeflecht der Objekte untereinander. Deswegen die Raum-Zeit-Krümmung, die durch die Anwesenheit von Masse verursacht wird. Wenn aber die Natur rein elektromagnetisch funktioniert, dann brauchen Allgemeine Relativitätstheorie und Quantenmechanik auch nicht zu einer einheitlichen Feldtheorie vereinigt werden. Denn es sind ja eh nur Beschreibungsmethoden. Für eine Metaphysik sind dann auch einige Widersprüche ausgeräumt. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Ich denke mal, daß es angenehmer zu lesen ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, meine "Erkenntnisse" beruhen auf den Gedanken der Herren Anaximander, Parmenides, Aristoteles und Demokrit. Sein = Substanz und Form Form = Potenz und Akt Der "Erfinder" dieser Urfassung des Energieerhaltungssatzes war Aristoteles und wenn man diese Urfassung technisch umsetzt, dann kommt mein Modell dabei heraus und wie ich nachvollziehbar darlege, sind die daraus abgeleiteten Vorhersagen mit den empirischen Meßergebnissen der zeitgenössischen Physik kompatibel. Mehr will ich doch gar nicht. Ich will einfach nur wissen, was das Universum ist und wie es funktioniert. Und da Physiker bis zum heutigen Tage nicht in der Lage sind eine Erklärung zu liefern, bleibe ich bei meiner Sicht der Dinge. Vielleicht gelingt es euch ja mal zu erklären, warum ein Apfel vom Baum fällt, dann sprechen wir uns wieder, bis dahin kümmert ihr euch weiter um eure krümmbare Raumzeit und beschäftigt euch mit den 1001 Teilchen und sonstigen Erscheinungen der zeitgenössischen Physik und ich mache mir weiter Gedanken über den Sinn des Universums, der euch scheinbar ja gar nicht interessiert. Aber ich geb dir mal 'nen Tip: Erst die Quantisierung des Ganzen ermöglicht das Prinzip actio=reactio und als Folge die Möglichkeit, endliche Entitäten zu bilden, die zur Selbsterkenntnis fähig sind. Also dient das Universum dazu, dem Sein als solchem Zugang zu sich selbst zu ermöglichen, d.h. die einzig logische Philosophie ist der Pantheismus. Der ganze Religionsmüll, der z. Zt. die Welt in Gewaltexzessen erschüttert, gehört in die graue Tonne, das ist eine wichtige Erkenntnis, viel wichtiger als eure Gravitationswellen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Auweia ... ich glaube, die Zeit gibt es wirklich nicht, oder ich bin in eine Zeitschleife geraten. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Ich gehe davon aus, daß die Natur rein elektromagnetisch funktioniert. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
und zu G ≠ konstant: |
Zitat: |
In der Ableitung stehen auch die Klammerausdrücke (1-r³/ra³)·(1-r/ra), die ich aber wegen r<<ra mit dem Näherungswert 1 angesetzt habe, um zu einem Rechenwert an der Erdoberfläche zu kommen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Oder uwe hat nichts in deJahrenn dazugelernt und produziert dieselbe Leier immer und immer wieder. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Für dich hört das Universum an der Oberfläche deines Kopfes auf und beginnt erst wieder, wenn der Kopf irgendwo auf etwas hartes aufschlägt, was dazwischen ist, ist "Raumzeit", so in etwa der dümmste Begriff, den sich Physiker ausgedacht haben. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich bin durchaus bereit, Deine Aussage dass G nicht überall im Universum konstant ist, als Hypothese zu akzeptieren. Klar, es wäre durchaus möglich dass im Andromedanebel oder in NGC4711 der Wert von G anders ist. Das Problem bei Deiner Formel ist aber, dass das Ergebnis Deiner Formel auch für die Erde einen anderen Wert als die Messungen voraussagt. Gut, ich wäre sogar bereit (also Hypothese) zu akzeptieren, dass die Gravitationskonstante in Berlin anders ist als in New York, sogar dass dieser Wert in Kreuzberg anders ist als am Bahnhof Zoo. Aber Deine Formel behauptet eben, dass dieser Wert immer vom Meßwert abweicht. Also auch genau am Ort der Messung! Das ist aber doch sowas von unlogisch - ich verstehe nicht, warum Du das nicht selber merkst.
Ein Näherungswert von 1 ist aber nunmal nicht exakt 1. Solange Deine Formel für die Meßstelle nicht exakt den Wert von 1 liefert, ist sie falsch. Kat |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Was bedeutet diese Aussage? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Führst Du solche Kollisionsexperimente manchmal im realen Leben durch? Wie hoch ist die Konversionsrate? |
joh hat folgendes geschrieben: |
Gravitation ist bereits vollständig erforscht.
Mit der Gravitationsphysik kann man Gravitation nur beschreiben aber nicht erklären.*) Gravitation kann man sogar mit Experimenten künstlich erzeugen. Nichts leichter als das.**) |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kat, G empirisch (6,67704±0,007)E-11 [m³/(kg·s²)] ist schon in der 3ten Nachkommastelle ungenau (1,00105·G und 0,99895·G), bei mir ist die Ungenauigkeit, bezogen auf die Erdoberfläche, aber erst in der 6ten Nachkommastelle von 1 abweichend (0,9999972), damit ist der empirische Meßwert ungenauer als mein Modell. |
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