uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, Klimawandel ist IMMER eine Veränderung der Atmosphäre. Und zur Atmosphäre gehören nun mal auch die Wolken. Das CO2-Modell berücksichtigt nur die Erwärmung durch teilweise Lichtumwandlung in den CO2-Molekülen sowie Reflexion an Wolken, die Wolken als Klimaveränderer aber werden gar nicht berücksichtigt, weil bis heute kein Wissenschaftler in der Lage ist, die Wolkenbildung und deren Wirkung auf das Klima zu erklären. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
https://www.spektrum.de/news/das-wolkenparadoxon/1560204 Also, Nächster Versuch: Dann klär uns doch mal auf. Warum ist die durch den Menschen erhöhte CO2 Konzentration nicht die Ursache des Klimawandels? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nur mal ein Auszug aus deiner genannten Quelle: Zu den Hauptstreitpunkten der Modelle gehören Wolken. ... ... solange hier keine Erkenntnisse vorliegen kann man den Klimawandel nicht einfach dem CO2 zuschreiben. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... die deutsche Industrie plattmachen ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ein kleiner Diesel (z.B.VW Golf) ist energie- und umweltschonender als ein eGolf, nicht nur wegen der geringeren Masse (1200 kg gegenüber >1500 kg), ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was überhaupt noch nicht diskutiert wird ist die höhere kinetische Energie bei eKfz wegen deren höheren Gewichtes. Hat denn VW schon mal Crashtests durchgeführt mit dem eGolf? Bei gleicher Karosserie müssen mehrere 100 kg Masse mehr durch Verformung abgebremst werden, wenn den Insassen nichts passieren soll. Das wirkt sich doch auf die Konstruktion der Knautschzone eines Kfz aus, ob ich 1200 kg oder 1800 kg bei einem Unfall bei gleicher Geschwindigkeit abbremsen muß. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Auch wenn weitere Einflüsse nicht voll verstanden sind, so ist doch der Einfluß des CO2 groß und zweiflesfrei erwiesen.
Denk doch mal selbständig und plappere nicht diesen Lobbyquatsch nach.
Deutlich schlimmer sind schwere Verbrenner, in denen nur 1 Person sitzt, z.B. SUVs, die ja zudem mehr Platz wegnehmen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden, nur um eskapistische und Potenzfantasien zu befriedigen. Man könnt daher ja mal anfangen und Privatfahrzeuge verbieten, die mehr als x Gramm CO2 pro km und realem Insassen produzieren.
Es wurde schon nachgewiesen, daß die Gegner von SUVs und generell die Insassen von leichten PKW besonders gefährdet sind. Apropos kinetische Energie: Du müßtest doch jedenfalls ein Tempolimit befürworten, oder? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Auch wenn weitere Einflüsse nicht voll verstanden sind, so ist doch der Einfluß des CO2 groß und zweiflesfrei erwiesen. |
Zitat: |
Wissenschaftler simulieren das Klima mit insgesamt über 20 ausgefeilten Computermodellen, deren Vorhersagekraft sie durch Abgleichen mit umfangreichen Wetterdaten testen. Alle Modelle zeigen, dass sich unser Planet auf Grund anhaltender Treibhausgasemissionen erwärmt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ein absolut unsinnige theoretische Rechnung ist ein Gewicht von E-Autos mittels einer Reichweite heutiger Verbrennerfahrzeugen zu extrapolieren. Das habe ich noch nie gesehen |
Zitat: |
Bei Nutzung des durchschnittlichen europäischen Strommix stoßen batterieelektrische Fahrzeuge je nach verwendetem Ansatz (vereinfachte Well-to-Wheel-Betrachtung oder vollständige Produktlebenszyklusanalyse) 44 bis 56 % bzw. 31 bis 46 % weniger CO2 aus als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. [...] Als oberen Grenzwert für die CO2-Bilanz von Elektroautos kann man also 132 g/km (Akku-Herstellung + Verbrauch) annehmen. Beim ADAC Verbrauchs-Spitzenreiter Hyundai Ioniq sind es analog höchstens 81 g/km. ... der VW Golf emittiert als Diesel mit 4,5 l/100km im ADAC EcoTest unter analoger Berücksichtigung von Well-to-Tank etwa 132 g/km, und somit 63 % mehr als der EcoTest Elektro Spitzenreiter Hyundai Ioniq. ... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Uwes "Hauptargument" gegen CO2 als Treibhausgas ist der relativ kleine Anteil in der Atmosphäre von ca. 0,04% |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Denk doch mal selbständig und plappere nicht diesen Lobbyquatsch nach.
Deutlich schlimmer sind schwere Verbrenner, in denen nur 1 Person sitzt, z.B. SUVs, die ja zudem mehr Platz wegnehmen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden, nur um eskapistische und Potenzfantasien zu befriedigen. Man könnt daher ja mal anfangen und Privatfahrzeuge verbieten, die mehr als x Gramm CO2 pro km und realem Insassen produzieren.
Es wurde schon nachgewiesen, daß die Unfallgegner von SUVs und generell die Insassen von leichten PKW besonders gefährdet sind. Apropos kinetische Energie: Du müßtest doch jedenfalls ein Tempolimit befürworten, oder? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was folgt dann? Zwangsverordneter Veggiday? Danach Verbot von Urlaubs-Flugreisen? usw. usf. Das ganze GRÜNE Entmündigungs- und Verbotsprogramm? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... französischen Lösung: 80 km/h auf einspurigen Landstraßen, 90-100 km/h auf mehrspurigen Landstraßen und max. 130 km/h auf Autobahnen, wobei stärker befahrene Teilstrecken auch durchgehend auf 110 km/h begrenzt werden können. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich halte übrigens die Franzosen für 10x intelligenter als die deutschen Zeitgenossen |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ein absolut unsinnige theoretische Rechnung ist ein Gewicht von E-Autos mittels einer Reichweite heutiger Verbrennerfahrzeugen zu extrapolieren. Das habe ich noch nie gesehen |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Einfaches Beispiel: Ich wohne in Saarbrücken und will eine Radtour um die Moselschleife bei Nancy machen. Saarbrücken - Pompey ca. 130 km. Dort stelle ich mein Auto ab, montiere das Rad und mache die Tour, ca. 90 km. Am Nachmittag komme ich wieder zum Auto, montiere das Rad und fahre nach Hause. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja, für mehr Reichweite braucht man schwere Akkus: z.B. aktuelle Akkus = Energiedichte von ca. 250 Wh/kg E-Auto braucht ~ 20 kWh auf 100 km, das macht 100 kWh für 500 km Reichweite, sind derzeit 400 kg. Absolut unsinning wird es natürlich, wenn man - den Energieverbrauch mit der Masse gleichsetzt (Stichwort: ineffizienter Kaltstart, Stadt vs. Autobahn ...) - den Energieverbrauch mit der Umweltbilanz gleichsetzt (Stichwort: Ökostrom, Well-to-Wheel ...) @uwebus: Umweltbilanz E-Autos ist selbst dann besser, wenn man den schlechtesten Fall betrachtet und mit dem Golf Diesel vergleicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Umweltbilanz
Ganz zu schweigen vom Vergleich eines E-Autos auf Ökostrom mit einem SUV Benziner im Stadtverkehr. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Mit dem Auto zur Radtour. Das ist dekadent. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
So ein Maulheld wie du radelt das natürlich locker an einem Tag, ich als Rentner schaffe halt nur rd. 100 km/Tag (...) |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Mit dem Auto zur Radtour. Das ist dekadent. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Schöne Radtouren gibt es nicht immer vor der Haustür. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
step, ich habe den Eindruck, daß keiner von euch Geldprobleme hat. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... schlappe 60-70.000 €. Wer soll sich denn als Otto Normal solch eine Karre leisten können? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn einem schöne Landschaften wichtig sind, sollte man nicht in so eine hässliche Gegend ziehen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
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step hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, für mehr Reichweite braucht man schwere Akkus: z.B. aktuelle Akkus = Energiedichte von ca. 250 Wh/kg E-Auto braucht ~ 20 kWh auf 100 km, das macht 100 kWh für 500 km Reichweite, sind derzeit 400 kg. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ihhh - ein Entmündigungs- und Verbotsprogramm! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Das stimmt natürlich. Uwebus ist aber der Meinung, ass die Hersteller ein Auto wie z.B. Einen Golf so elektrifiziert bauen werden (würden?), dass er dieselbe Reichweite wie ein Dieselgolf hätte. Das ist natürlich Unsinn! |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ach nee. Erst leugnest Du die Wirkung von CO2, dann ist das E-Auto zu schwer, und jetzt ist es zu teuer. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||
Unsinn ist es vor allem, die Masse des Motorblocks des Verbrenners und des vollen Tanks nicht abzuziehen. Unter Berücksichtung dieser Faktoren bleibt bei ähnlicher größe, Reichweite und Ausstattung nur noch ein Gewichtsvorteil von c.a. 100kg übrig. Wenn überhaupt... |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Hast Du keine Kilometer vor der Haustür rumliegen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Und das Getriebe! So sehen aber uwes „Rechnungen“ und Behauptungen üblicherweise aus. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Doch, aber schlechte wegen vergammelter oder nicht vorhandener Radwege. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Mit dem Auto zur Radtour. Das ist dekadent. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn einem schöne Landschaften wichtig sind, sollte man nicht in so eine hässliche Gegend ziehen. |
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