Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wonach entscheidest du eigentlich was du Physikern glaubst? Willkür??
Wenn die Physik sagt ein Proton besteht aus 3 Quarks glaubst du das. Aber wenn die gleichen Ergebnisse und Theorien zeigen, dass Elektronen nicht aus 3 Quarks bestehen, glaubst du es nicht. Das ergibt überhaupt keinen Sinn |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, mein Modell ergibt für Physiker doch nie einen Sinn, |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Welche Einheit hat dieser Wert?? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
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jdf hat folgendes geschrieben: |
Dein Gefasel von einem "Gravitationsdruck" bleibt also Müll. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Hier die Erklärung von uwes "Beweise" - Irgendwie wird die Energiedichte an der Oberfläche von Materie (=äußere Elektronenschale wird berechnet) - Diese wird mit einem Elektronenvolt multipliziert (wieso? Wieso nicht) - Das Ergebnis wird mit der Coulombkraft zwischen Proton und Elektron im H-Atom gleichgesetzt! In Zahlen und Einheiten: 1eV*EDrg = FC 1,602E-19*4,94E+10 = 7,91E-9 [J*J/m³] = [J²/m³] Der berechnete Wert von FC ist 8,20E-08 N. Für uwe sind die folgenden Werte also gleich: 7,91E-09 kg²m/s^4 = 8,20E-08 kg*m/s² Scheiß auf die Einheiten, der Zahlenwert passt in etwa. Es ist wieder an der zeit jdf zu zitieren:
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Der Wert der Physik befindet sich zwischen den Werten rg und rgmin, also innerhalb der Modellwerte. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
so nimmt die Gravitationswirkung mit dem Quadrat 1/r² zu. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
So einfach kann Physik sein, wenn man denn will, was bei den meisten hier im Forum jedoch nicht der Fall zu sein scheint. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
EZ - Man muss nur wollen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Haben wir dies wie durch ein Wunder überlebt oder brauchen wir mal wieder einen Dolmetscher Physikalisch <-> Uwesophisch? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Du schaffst es nichtmal eine simple Gleichung aufzustellen. Physik ist offensichtlich alles andere als einfach für dich. Dein Modell ist Müll und du kapierst es nicht mal |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
EZ - Man muss nur wollen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
So wie sich die EM-Wirkung mit dem Quadrat der Entfernung 1/r² abschwächt, ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
von "mit Abnahme von r" hattest Du aber nichts geschrieben! Aber sei's drum. Ich nehme an, im ersten Teil Deines Satzes ist dann auch stillschweigend "bei Abnahme von r" gemeint, denn sonst wäre es ja extrem irreführend?
Glaubst Du nicht, daß dem alten Coulomb bereits experimentell aufgefallen wäre, elektrisch geladene Kugeln besonders von weitem aufeinenader wirken? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
jdf, Energie ist Druck in 3 Dimensionen, auf eine Fläche bezogen also Kraft/Fläche. Leg einen Würfel ins Wasser, dann begreifst du es eventuell. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
uwe liest anscheinend mittlerweile überhaupt nicht mehr die Beiträge auf die er antwortet |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Warum sollte ich darauf antworten? Wenn Energie Nm ist, dann ist das Kraft mal Weg. Also kann ich Nm/m³ kürzen auf N/m², dann habe ich einen Druck, also Kraft pro Fläche, wobei der Wirkweg dann der Meter ist, über den die Fläche wirkt. Das ist wie in einer Luftpumpe, der Druck auf die Fläche mal Hub ergibt die Arbeit. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und so wenig wie den Radler die Größe der Luftpumpe interessiert, so wenig "interessiert" es das Elektron, wie groß seine Wirkfläche ist, es interessiert nur die Kraft, die es aufwenden muß, um oszillierend zu "schweben". Stell dir vor, du seiest ein Elektron, was würdest du machen, um oszillierend zu schweben? Von oben drückt dich deine Gravitation nach unten, von der Seite wirst du beschleunigt, um aus der Bahn geworfen zu werden? Ich würde dann einfach seitlich ausweichen und mit "Rückenwind" um das Proton herumfliegen, um nicht weggeschleudert zu werden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die elektromagnetische Abstoßung erfolgt aber durch eine tangentiale Feldwirkung, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Mir geht es ja nur darum zu verstehen, wie das, was Physik Ladung getauft hat, sich mechanistisch erklären läßt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich will ... allenfalls Anregungen geben, wie man Begriffe, die bis heute noch nicht erklärt werden können, in einem mechanistischen Modell zusammenfassen kann. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ob das nun die Wahrheit ist bleibt jedem selbst überlassen ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... da ja die Grundannahme, der Monismus, nicht bewiesen werden kann. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, schon aus Symmetriegründen muß die elektrostatische Kraft einer kugelsymmetrischen Ladung radial gerichtet sein, ähnlich wie auch bei der Gravitation. Denn keine zur radialen senkrechte Richtung ist irgendwie ausgezeichnet.
Das ist wie gesagt aus Symmetriegründen ausgeschlossen, jedenfalls bei nichtrotierenden Ladungen. Der Monismus könnte richtig sein, Dein Modell ist in jedem Fall falsch. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wäre ein Elektron ein geladenes Teilchen was sich auf und ab und im Kreis bewegt wie du dir das in deiner kindlichen Sichtweise vorstellst, würde es permament Strahlung aussenden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, ein Elektron befindet sich auf einer höhenmäßig schwankenden Position über einem Proton. Dies kann man als Sinusschwingung darstellen. Nun hat eine Sinusschwingung 2 Totpunkte, wo bleibt denn da die Energieerhaltung? Ist die plötzlich weg? Sinus und Cosinus stehen nun mal 90° versetzt zueinander, wirkt das Auf und Ab radial, muß es einen tangentialen Zustand für ein Elektron geben, sonst kannst du die Erhaltungssätze in die Tonne treten. Soweit meine Sicht der Dinge. Und warum sollte ein Elektron nicht ständig Strahlung in Form von Wellen aussenden? M.W. hat Materie eine Temperatur > 0K, also strahlt sie Temperatur ab und empfängt wieder welche, so wie Kaffee auf dem Küchentisch, der nimmt auch die Zimmertemperatur an. 0K ist nun mal kein möglicher physischer Zustand in diesem Universum, sonst gäb es keine Hintergrundstrahlung. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Soweit meine Sicht der Dinge. Und warum sollte ein Elektron nicht ständig Strahlung in Form von Wellen aussenden? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich habe ja gesagt: du verstehst es einfach nicht Übrigens: Die Existenz von definierten Spektrallinien von Atomen widerlegt ebenfalls dein obiges Geschreibe! p.S.
Weil es dann irgendwann keine Energie mehr hätte! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es nimmt doch aber immerzu wieder Energie auf. Steigt es auf, erzeugt es eine Welle, wird es wieder nach unten gedrückt, nimmt es wieder Energie auf. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
bleibt ein Elektron auch nicht einfach stehen, sondern oszilliert mit der Frequenz seines Atomkerns, die wiederum abhängig ist von dessen Temperatur. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es nimmt doch aber immerzu wieder Energie auf. Steigt es auf, erzeugt es eine Welle, wird es wieder nach unten gedrückt, nimmt es wieder Energie auf. Das ist wie bei einer Luftpumpe. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Solange die Umgebungstemperatur > 0K ist, gleicht sich die Temperatur eines Atoms an die Umgebungstemperatur an so wie Kaffee in einer Tasse, denn der besteht auch aus Atomen/Molekülen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere - daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent - daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat - daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat All das ist hervorragend belegt und nachgemessen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, nein, nein. Eher schon ist es umgekehrt: Wenn das Elektron in einen niedrigeren Zustand übergeht (z.B. von 2p nach 1s), strahlt es ein Photon (also Energie) ab, in diesem Fall die sog. Lyman alpha Linie. Nimmt es dagegen Energie auf (z.B. durch Anregung mit Laser), geht es in einen höheren Zustand. All dies ist experimentell extrem gut belegt und bis auf viele Stellen mit den Dirac-Theorien berechenbar.
Die "Oszillation" des Elektrons hängt nicht von der Temperatur des Atomkerns ab (was immmer das sein soll), sondern hauptsächlich - von der elektrischen Ladung des Atomkerns - von der Energie des Elektrons Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere - daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent - daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat - daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat All das ist hervorragend belegt und nachgemessen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist das Entscheidende. Experimentell wurde nachgewiesen, dass man mit klassischer Mechanik nicht weiterkommt. Das wird uwe weder akzeptieren noch verstehen. Und auch hier wird er wieder Experiment ignorieren, im Widerspruch seiner Aussage |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, auch für dich. Aus was besteht eine Wahrscheinlichkeitswolke? Wie wird sie erzeugt? Wie wirkt sie? Schon wieder ein neuer Ausdruck eurer Physik, der so wenig aussagekräftig ist wie viele eurer Begriffe. Ihr arbeitet mit Geistern, Gespenstern, Feen und Gnomen, nichts handfestes dabei. Ich arbeite mit einem simplen Feldmodell und drei empirisch nachweisbaren Dimensionen, dabei bleibe ich. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, auch für dich. Aus was besteht eine Wahrscheinlichkeitswolke? Wie wird sie erzeugt? Wie wirkt sie? Schon wieder ein neuer Ausdruck eurer Physik ... |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hervorhebung durch mich Naja dieser Ausdruck dürfte der Heisenbergschen Unschärferelation entspringen, ist also bald 100 Jahre alt... |
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