fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Warum schreibst Du dann nicht, was Du meinst? Geschrieben hast Du von (angewandter) Mathematik. p.s. Kann es sein, dass Du ein Problem damit hast, die vorhandenen Bedeutungen von Begriffen anzuerkennen? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
....
Mein Modell beschreibt die Natur, und Natur = Null geht nicht, denn das wäre das Nichts.... |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Mein Konto kann das nicht nur technisch, sondern auch praktisch. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Klingt ja ganz vernünftig, ist aber Quatsch. Du schreibst von Empirik. Null bei einer Messung ist eben nicht das generelle Nichts, sondern nur der Betrag Null in der gemessenen Größe. In der Vermessung der Natur wird nie das Ganze vermessen, sondern immer nur Teilaspekte, die auch mal den Wert Null annehmen können. Aber davon abgesehen - Du hast da oben ganz klar auch von der Mathematik geschrieben, mit der Du die Natur beschreiben willst. Und was Du da geschrieben hast war auch Unsinn. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Falsch. |
Zitat: |
Dein Konto kann ein Guthaben oder eine Schuld aufweisen, aber deshalb bleibt es dein Konto. Null wird es erst, wenn du es löschst, aber dann ist es auch kein Konto mehr. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Falsch. Dein Konto kann ein Guthaben oder eine Schuld aufweisen, aber deshalb bleibt es dein Konto. Null wird es erst, wenn du es löschst, aber dann ist es auch kein Konto mehr. .... |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was glaubt ihr denn, was ich beruflich mache? Ich verwende Produkte der Natur und forme sie technisch so um, daß sie uns Menschen nützlich sind. Meint ihr, eine Heizungsanlage sei keine Natur? Besteht die aus Geistern? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Du verwechselst die Ebene der Beschreibung mit dem beschriebenen Gegenstand. Ein Konto kann durchaus den Betrag Null aufweisen, und ist trotzdem ein Konto, obwohl weder ein Vermögen noch eine Schuld existiert. Der Wert Null, den Du meinst, betrifft die Existenz der Beschreibung. Vielleicht solltest Du einmal weniger lesen und weniger hirnen und Dich ganz konkret einmal mit Messen und Auswerten beschäftigen, um den Unterschied zwischen dem Objekt und der Beschreibung seiner Teilaspekte einmal zu begreifen. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Es bestreitet hier niemand, dass Du Heizungsanlagen bauen und/oder konstruieren kannst. Das ist aber hier nicht das Thema. Wir erwarten den Nachweis, dass Deine Gravitationstheorie Ergebnisse liefert, die mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Es steht hier immer noch die Frage des Satelliten im Raum. Oder die der Fallbeschleunigung auf dem Mars bzw. Triton Die herkömliche Physik kann dies anhand Masse und Radius des Planeten bzw. Mondes mit Hilfe der Gravitationskonstante berechnen. Dein Gravitationsmodell ist hier angeblich besser/genauer/logischer/nachvollziehbarer etc. als die der herkömmlichen Physik. Also, dann beweise es einfach mal. Aber mit Deinen eigenen Formeln! Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und in meiner HP habe ich aufgezeigt, daß der Unterschied zwischen meiner Gravitationszahl Gh und der Gravitations"konstanten" der Physik im Sonnensystem bis hin zum Pluto geringer ist als die Meßungenauigkeit von G, also sind hier beide Modelle gleichwertig. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Bin ich nun der Troll oder Ihr? Was glaubt ihr denn, was ich beruflich mache? Ich verwende Produkte der Natur und forme sie technisch so um, daß sie uns Menschen nützlich sind. Meint ihr, eine Heizungsanlage sei keine Natur? Besteht die aus Geistern? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kat, du gehst mir langsam auf den Keks! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was glaubt ihr denn, was ich beruflich mache? ? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
im hektischen Hin und Her seiner Ausweichmanöver kann sich uwebus schon mal in Widersprüche verwickeln
einerseits:
andererseits:
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
....
Bei mir kommt ZUERST die Natur, dann das WERKZEUG Mathematik, um die Natur damit zu beschreiben. In der Physik kommt ZUERST die Mathematik, um damit dann zu versuchen, die Natur darzustellen. Beispiel: Die Natur zeigt sich 3-dimensional, also benutzt uwebus für die Natur ein 3-dimensionales Modell. Der werte Herr Einstein postuliert etwas, ohne einen technischen Grund dafür angeben zu können (cVakuum = konstant und G = Konstante) und bastelt sich dann seine Welt daraus, benötigt dazu dann aber einen empirisch nicht darstellbaren gekrümmten Raum (Riemanngeometrie) und die Unendlichkeit. Konklusion: uwebus bleibt beim Experiment und experimentell darstellbaren Größen, Einstein phantasiert bis ins Unendliche. ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Eine endliche Menge kann aber keinen unendlichen Wert erreichen, also entsteht im Sphärenzentrum bei r > 0 ein Widerstand, der das EDr → ∞ verhindert. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
wenn das so ist, dann muß man mir nur erklären, warum dann die Berechnungen alle die Werte ergeben, die auch die Physik mißt. Muß ein Schelm in meinem PC sitzen, der das ganz heimlich macht, oder? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Bei mir wird der Apfel nicht schwerer oder leichter als in der Physik, sondern es wird erklärt, wie sein Gewicht zustande kommt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Bei mir kommt ZUERST die Natur, dann das WERKZEUG Mathematik, um die Natur damit zu beschreiben.
In der Physik kommt ZUERST die Mathematik, um damit dann zu versuchen, die Natur darzustellen. Beispiel: Die Natur zeigt sich 3-dimensional, also benutzt uwebus für die Natur ein 3-dimensionales Modell. Der werte Herr Einstein postuliert etwas, ohne einen technischen Grund dafür angeben zu können (cVakuum = konstant und G = Konstante) und bastelt sich dann seine Welt daraus, benötigt dazu dann aber einen empirisch nicht darstellbaren gekrümmten Raum (Riemanngeometrie) und die Unendlichkeit. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Konklusion: uwebus bleibt beim Experiment und experimentell darstellbaren Größen, Einstein phantasiert bis ins Unendliche. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Der uwebus lügt sich einen in die Tasche: Die Natur ist nur unter der Bedingung 3-dimensional, dass man sich auf die Dimensionen beschränkt, in denen man sich frei bewegen kann - ansonsten ist mindestens die Zeit zwingend eine weitere Dimension der Natur. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Du lenkst ja schon wieder ab. Erst Einstein, dann irgendwelche abstrakten Stringtheoretiker. Die interessieren mich alle nicht. Du sagst du bliebest beim Experiment, das ist aber natürlich nicht die ganze Wahrheit. Wenn dem so wäre, würdest du ja nicht empirische Erkenntnisse ignorieren, die dein Modell widerlegen. Und zum tausendsten Mal uwe: dein Modell ist gescheitert und widerlegt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist ja schon gut, Alchemist! Also bleibt es für dich bei cVakuum=konstant und G=Konstante, beim Urknall und dem Beginn von Raum und Zeit. Und ich bleib philosophischer Materialist und halte das schlicht für Unsinn. Wir leben ja glücklicherweise in einer Demokratie, in der zumindest noch freies Denken nicht verboten ist. Und das sollten wir beide uns zu bewahren versuchen, sonst würde nämlich dieses Forum hier auf den Verbotsindex kommen und wir zwei eventuell in ein Umerziehungslager. Danken wir gemeinsam dem Herrn Voltaire, der uns vom Joch des Absolutismus befreit hat. Vive la France! |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
fwo, solange es Zeit nur als Δt gibt, ist Zeit nur eine Meßgröße für sich Veränderndes, also keine physische, sondern eine psychische Größe, die ein Gedächtnis erfordert. Der Natur ist es aber ziemlich wurscht, ob da jemand die Veränderung mißt, sie verändert sich auch ohne Beobachter. In den räumlichen Dimensionen kann man sich bewegen, in der Zeit jedoch nicht, sonst würde ich sofort 50 Jahre zurückreisen und mich neu verlieben statt morgens beim Rasieren so etwas wie Frankenstein II im Spiegel betrachten zu müssen. Es gibt keine Zeit als solche, das sollten auch Physiker langsam mal zur Kenntnis nehmen. Und was es nicht gibt kann auch keine physische Dimension sein. Nur mal zur geistigen Anregung: Erkläre mal der hier versammelten Leserschaft, welche Dimension Zeit als t, nicht als Δt [s] hat. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bist du irgendwie zu doof zum Lesen? Ich rede in keinster Weise von c, von G oder vom Urknall. ich sage dir nur ständig, dass dein Modell an der Beschreibung der Natur versagt, mithin also falsch ist. Das ignorierst du aber ständig. Im Gegenteil, du wiederholst beständig, dass für dich nur das Experiment zähle. Was offensichtlich aber nicht stimmt. Also bist du auch noch ein Lügner. Unredlich uwe. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Alchemist, ich hatte dich doch schon einmal darauf hingewiesen, daß meine HP unter der Kopfzeile "Raum, Zeit und Gravitation" läuft. Und da spielen nun mal die Postulate cVakuum=konstant, G=Konstante und "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" eine entscheidende Rolle. Nun versuchen mir Quantenmechaniker weiszumachen, das letzte Postulat sei falsch. Die selben Leute aber erstellen Listen über die Bindungsabstände von Atomen in Molekülen (in meiner HP im Anhang 6 abrufbar). Und solange diese Bindungsabstände > 0 sind, bestätigt die QM mein Verdrängungsmodell, denn gäbe es Überlagerung, dann wären die Bindungsabstände = 0. Ihr müßt euch halt entscheiden, was ihr nun glauben wollt, euren eigenen Messungen oder euren Überlagerungstheorien. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Zeit hat keine Dimension, sondern ist eine. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn du das meinst, wird es wohl so sein. Es gibt aber Leute, die das auch anders sehen: Bild der Wissenschaft, Ausgabe 1/2008 Titel: Zeit ist nur eine Illusion; Warum Physiker nicht mehr mit ihr rechnen Seiten 46-55 Wie sieht es eigentlich bei dir aus bei einem Kreisprozeß, hat der aus deiner Sicht einen Anfang? Wie ist es dann im Fall von Ewigkeit, hat die einen Anfang? Merkst du was? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Der gesamte Teil ist logisch inkonsistent, dementsprechend nicht zu gebrauchen. Du ziehst falsche Schlussfolgerungen....... Bestehen bleibt weiterhin, dass dein Modell durch experimentelle Befunde widerlegt ist. Wie lange willst du eigentlich noch so unredlich sein, dass zu ignorieren? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Und wieder ignorierst du den interessanten Teil eines Postings. |
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