Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Nun ja, wenn sich Wirkungen addieren, nennt man das auch Überlagern. Eine Addition ist ja wohl kaum Verdrängung. Oder ist das wieder ein der Situationen, in der du Wörtern einfach andere Definitionen zuschreibst? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wo sich doch die elektromagnetischen Wirkungsbereiche nach deiner eigenen QM verdrängen (Bindungsabstände > 0)? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß nicht genau, was das mit Bindungsabständen zu tun hat. Aber zu solltest dir wirklich mal zu Gute führen, wie Bindungen überhaupt funktionieren. Atombindungen werden beispielsweise durch Hybridorbitale gemacht. Da überlagern sich eben verschiedene Elektronenorbitale. Aber du wärst ja nicht uwe, wenn du das wissen würdest. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Äh natürlich. Gravitation ist von Masse abhängig. Elektromagntismus u.a. von Ladung und magnetischem Moment. Dass die beiden Kräfte also unterschiedliche Eigenschaften besitzen ist also nicht verwunderlich. Aber was erzähl ich dir das? Dein Modell kennt weder Ladung noch Magnetismus.
Und ich muss meine Sicht nicht begründen. Diese ist tausendfach experimentell belegt, während dein Modell experimentell widerlegt ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und warum sind die elektromagnetischen Wirkbereiche endlich, die gravitierenden aber sollen bis ∞ gehen? Hast du in deinem Leben überhaupt schon mal darüber nachgedacht, was dir da ein Herr Newton und dessen Nachfolger Einstein untergejubelt haben? Ein einzelnes Elektrönchen wirkt gravitierend bis ans Ende der Welt, könnte ein Spruch von den Zeugen Jehovas sein. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Mir ist es völlig gleich, wie weit die gravitative Kraft eines Elektrons ist. Da die Wirkung so gering ist, spielt es auch keine Rolle, weil vernachlässigbar. Wie weit elektromagnetische Feldwirkungen reichen, weiß ich auch nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, eine Summe ist keine Überlagerung. Nimm einen Brückenpfeiler mit 1 m² Querschnittsfläche, die Last ist verteilt über eine Fläche, so daß sich die Teilflächenlasten addieren. Würden sie sich überlagern, würde ja der Druck/m² steigen, je größer der Pfeilerquerschnitt würde. F =p[N/m²]·A[m²] |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie Atome sich zu Molekülen verbinden, ob durch Energieabgabe oder -aufnahme, interessiert hier doch überhaupt nicht, sondern was interessiert ist, daß die Atomkerne im Molekül einen Abstand untereinander aufweisen. Würden sie sich überlagern, gäbe es nur ein Zentrum im Molekül. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ist dir noch nicht aufgefallen, daß man deine vorgenannten Eigenschaften nicht von der Gravitation trennen kann? Oder ist es dir schon gelungen, Atome/Moleküle von der Gravitation zu befreien? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Na ja, Alchemist, dir ist ja auch egal, ob es einen Urknall gegeben hat oder nicht. Mich interessiert das aber, also mach ich mir Gedanken über die Ideen/Theorien, die dazu geführt haben und die sind mir halt nicht geheuer. Folglich muß ich mir über die Begriffe Gedanken machen, die in diesen Ideen/Theorien erscheinen. Mehr mache ich mit meinem Modell nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, eine Summe ist keine Überlagerung. Nimm einen Brückenpfeiler mit 1 m² Querschnittsfläche, die Last ist verteilt über eine Fläche, so daß sich die Teilflächenlasten addieren. Würden sie sich überlagern, würde ja der Druck/m² steigen, je größer der Pfeilerquerschnitt würde. F =p[N/m²]·A[m²] |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wird einer meiner Favoriten unter den Birnen-Äpfel-Vergleichen. |
Uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nein, eine Summe ist keine Überlagerung. Nimm einen Brückenpfeiler mit 1 m² Querschnittsfläche, die Last ist verteilt über eine Fläche, so daß sich die Teilflächenlasten addieren. Würden sie sich überlagern, würde ja der Druck/m² steigen, je größer der Pfeilerquerschnitt würde. F =p[N/m²]·A[m²] |
Ratio hat folgendes geschrieben: |
Wird einer meiner Favoriten unter den Birnen-Äpfel-Vergleichen |
Uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wie Atome sich zu Molekülen verbinden, ob durch Energieabgabe oder -aufnahme, interessiert hier doch überhaupt nicht, sondern was interessiert ist, daß die Atomkerne im Molekül einen Abstand untereinander aufweisen. Würden sie sich überlagern, gäbe es nur ein Zentrum im Molekül. |
Uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ist dir noch nicht aufgefallen, daß man deine vorgenannten Eigenschaften nicht von der Gravitation trennen kann? Oder ist es dir schon gelungen, Atome/Moleküle von der Gravitation zu befreien? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Ergänzend möchte ich noch die obligatorische Entlarvungsfrage anhängen, die sich bisweilen bewährt:
|
Kat hat folgendes geschrieben: |
Am 26.12.2006 um 10:12 hatte ich Dich gebeten, mir doch die Parameter der auf Deiner Homepage genannten Formel:
m, s, V0, r, ra, h und c0 zu nennen. Am 30.12.2016 um 16:19 hast Du Dich schließlich erbarmt, mir zumindest den Parameter c0 zu erläutern, nämlich die Lichtgeschwindigkeit an der Erdoberfläche. Bleiben aber noch sechs andere Parameter. Wie wärs, wenn Du mir wieder ein Häppchen zuwirfst, vielleicht diesmal r und ra. r hört sich nach Radius an, aber welche Radien sind denn mit r und ra gemeint? Kat |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Allerdings gibt es in der Elastizitätstheorie tatsächlich Überlagerung. Ein zylindrischer Pfeiler der Länge 10m und des Querschnittes A=1 m² werde über ein Auflager der Fläche 0.5 m² mit einer Last von 1000kN beaufschlagt. Dann wird sich direkt an der Unterfläche des Auflagers im Mittel eine Spannung von 2000 kN/m² einstellen. Am unteren Ende des Pfeilers wird Überlagerung benachbarter Bereiche die Kraft relativ gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilen und sich im Mittel eine Druckspannung von 1000 kN/m² einstellen. Merke: Küchenphysik ist nicht per se schlecht, aber nicht das richtige für den, der nie einen Kochtopf in der Hand hatte. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
@uwebus: Beantworte doch einfach die Frage, dann hätten andere User auch was davon. Ich zB habe keine Zeit/Lust, dafür eine HP zu durchforsten.
Und die Satelliten-Frage von VanHagenem steht ja auch noch aus. Das ist doch ein Leichtes für dich, oder nicht? |
Kat hat folgendes geschrieben: |
V0 = G x h x 4 x pi x c0 hoch 2 = 4,99458 x 10 hoch 26 m hoch 3 (muß ich noch nachrechnen)
|
schtonk hat folgendes geschrieben: |
@uwebus: Beantworte doch einfach die Frage, dann hätten andere User auch was davon. Ich zB habe keine Zeit/Lust, dafür eine HP zu durchforsten.
Und die Satelliten-Frage von VanHagenem steht ja auch noch aus. Das ist doch ein Leichtes für dich, oder nicht? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es paßt den Leuten nicht, daß ich die Herren Newton und Einstein kritisiere, weil sie die nach Lehrbuch zwar gelernt haben, ohne aber selbst je darüber nachzudenken. Und nun plappern sie ihr Erlerntes nach wie die Zeugen Jehovas, auf die wesentlichen Punkte aber gehen sie gar nicht ein. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Toll, gleich vier neue Parameter auf einmal - es geht voran!
Fassen wir also zusammen: c0 = Lichtgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche ra = Abstand Sonne - Erde r = Abstand Sonne - Pluto h = Plancksche Wirkungsquantum V0 = G x h x 4 x pi x c0 hoch 2 = 4,99458 x 10 hoch 26 m hoch 3 (muß ich noch nachrechnen) Bleiben aber leider noch m und s Was ist m? Meter? Aber welche Meter? Und s? Sekunden? Aber welche Sekunden? Oder sind die einfach dafür da, dass Deine Gravitationszahl die passenden Einheiten erhält? Kat |
Zitat: |
Wie entsteht ein Photon? Hierbei greife ich als Modell auf die Periheldrehung der Planeten zurück. Hat ein Atom eine Temperatur, dann bewegt es sich schneller, gerät es in eine kältere Umgebung, stößt es Energie in Form von Photonen (elektromagnetischen Wellen) aus. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Vor ein paar Jahren, als step, vanHanegem und ich seine Formeln näher angeschaut hatten, fiel auf, dass die Einheiten nicht passen. |
Zitat: |
Kat, ich kann dir mal einen kleinen Exkurs in uwes Modell geben...
... ... |
Zitat: |
Jetzt schiebt sich eine Gravitationslinse (ein extrem schwerer schwarzer Körper) zwischen Lichtquelle und Beobachter, für diese verändert sich dadurch die Lichtzusammensetzung, neben der generellen Rotverschiebung aufgrund der Entfernung S verändern sich auch die Lichtfarben |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach, das wurde schonmal durchgekaut? Dann kann ich mir das ja sparen.
Danke, gute Zusammenfassung - sollte Uwe vielleicht als Vorwort auf seine Seite setzen. Kat |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn Uwebus es nicht wahrhaben will, ahnt er vermutlich schon lange, daß seine forschen Behauptungen keinen Bestand haben. Dafür rächt er sich an seinen Gegnern mit dem Raub von Lebenszeit. Letztlich ein Zyniker. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
@ zelig: Ich vermute, dass Du die Macht unterschätzt, mit der Personen an erfolgreichen Strategien festhalten. Und in in diesem Sinne ist alles erfolgreich, was die Person bis jetzt hat überleben lassen. Diese - unbewussten - Mechanismen, die diesen Schutz des "Bewährten" bewerkstelligen, sind es auch, die Therapien so schwierig machen. Jeder Mensch nutzt bei einem basalen Angriff auf seine Welt seine gesamten Fähigkeiten, um diese Welt, das sind schließlich immense Investitionen an Lebenszeit, evtl auch noch in besonders harten Umständen, zu beschützen. Diese Fähigkeiten sind nicht unbedingt nur positiv zu verstehen, da gehört auch das Ausblenden dazu. Das betrifft aber uns alle. uwebus ist nur insofern eine Ausnahme, als er es gewagt hat, ein weitgehend eigenes Gebäude in die Welt zu stellen. Wer von uns macht das schon? Das nur mal so als Küchenpsychologe vom Dienst. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
@ zelig: Ich vermute, dass Du die Macht unterschätzt, mit der Personen an erfolgreichen Strategien festhalten. Und in in diesem Sinne ist alles erfolgreich, was die Person bis jetzt hat überleben lassen. Diese - unbewussten - Mechanismen, die diesen Schutz des "Bewährten" bewerkstelligen, sind es auch, die Therapien so schwierig machen. Jeder Mensch nutzt bei einem basalen Angriff auf seine Welt seine gesamten Fähigkeiten, um diese Welt, das sind schließlich immense Investitionen an Lebenszeit, evtl auch noch in besonders harten Umständen, zu beschützen. Diese Fähigkeiten sind nicht unbedingt nur positiv zu verstehen, da gehört auch das Ausblenden dazu. Das betrifft aber uns alle. uwebus ist nur insofern eine Ausnahme, als er es gewagt hat, ein weitgehend eigenes Gebäude in die Welt zu stellen. Wer von uns macht das schon? Das nur mal so als Küchenpsychologe vom Dienst. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Auf meinen Hinweis, dass der Teil Lense auf einen Nachnamen eines öst. Physikers zurückzuführen ist, hat er leider nicht geantwortet... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Tja, Kat, du müßtest halt mal meine HP LESEN und auch die Zeichnungen darin mal anschauen, dann würdest du diese Fragen nicht mehr stellen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Der werte Herr Allesbesserwisser hat aber noch nicht begriffen, daß mein Modell ein SPHÄRENMODELL ist und sich somit die Gravitation nicht überlagert, sondern addiert. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Sonst wäre die Gravitation einer Kugel, einzeln betrachtet, nicht sphärisch. Ist sie aber, zumindest wenn man sich die Sonne anschaut. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es paßt den Leuten nicht, daß ich die Herren Newton und Einstein kritisiere, weil sie die nach Lehrbuch zwar gelernt haben, ohne aber selbst je darüber nachzudenken. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Versuch der Selbst-Heroisierung! Was tatsächlich kritisiert wird, ist, daß Du unbequemen Fragen ausweichst und Hinweise auf Ungereimtheiten ignorierst. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
V0 ist in Deiner Formel eigentlich bedeutungslos: Kat |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Zum 2.Mal: Überlagerung von Feldern nichts anderes ist als Addition der Feldstärken. Dein Verdrängungsmodell (falsch als "Addition" bezeichnet) ist dagegen OR-Verknüpfung disjunkter Bereiche. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Übrigens, der Grund, warum uwe in anderen Foren gesperrt wurde. Wobei er sich selbst davon überzeugt hat, seine Sperrung rührt aus seinem "unkonventionellen Theorien"- |
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