Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#1921:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 04.10.2017, 17:35
    —
joh hat folgendes geschrieben:
@ uwebus

Es kann auch sein, daß elektrisch geladene Energie bei der Verschmelzung verloren bzw. abgestrahlt wird.

Und zusätzlich geht von dem Quadropol, der für kuze Zeit wirkt, die Gravitationswirkung in Richtung des rotierenden Quadropols aus.

Im Zentrum eines rotierenden Objektes wirkt immer die Lorentzkraft. Somit wird die Gravitation und auch die Gravitationswellen eine direkte Folge der Lorentzkrat sein.


joh, Energie ist Energie, egal in welcher Zustandsform. Geht man von Energieerhaltung aus, ist das Universum ewig, verändert aber ständig seinen Zustand. Letzteres wird beobachtet und gemessen, aber es gibt wohl noch kein physikalisches Modell, welches die Energieumwandlung in beide Richtungen erklären kann, deshalb bleibt die zeitgenössische Physik beim Entropie-Modell stehen.

Ich hab ja nichts dagegen, wenn man bei einem Modell nicht weiterkommt, aber wer dann anfängt, bei endlichen Größen den Wert unendlich ins Spiel zu bringen, der gehört in eine andere Fakultät. Das ist doch mein Hauptstreitpunkt mit der Gilde der Urknaller und Raumzeitkrümmer.

#1922:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 05.10.2017, 14:03
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Dunning-Kruger par exellence, von einem, dessen wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn bei Null liegt... Mit den Augen rollen


Alchemist, meine "Erkenntnisse" beruhen auf den Gedanken der Herren Anaximander, Parmenides, Aristoteles und Demokrit.

Sein = Substanz und Form
Form = Potenz und Akt

Der "Erfinder" dieser Urfassung des Energieerhaltungssatzes war Aristoteles und wenn man diese Urfassung technisch umsetzt, dann kommt mein Modell dabei heraus und wie ich nachvollziehbar darlege, sind die daraus abgeleiteten Vorhersagen mit den empirischen Meßergebnissen der zeitgenössischen Physik kompatibel.

Mehr will ich doch gar nicht. Ich will einfach nur wissen, was das Universum ist und wie es funktioniert. Und da Physiker bis zum heutigen Tage nicht in der Lage sind eine Erklärung zu liefern, bleibe ich bei meiner Sicht der Dinge. Vielleicht gelingt es euch ja mal zu erklären, warum ein Apfel vom Baum fällt, dann sprechen wir uns wieder, bis dahin kümmert ihr euch weiter um eure krümmbare Raumzeit und beschäftigt euch mit den 1001 Teilchen und sonstigen Erscheinungen der zeitgenössischen Physik und ich mache mir weiter Gedanken über den Sinn des Universums, der euch scheinbar ja gar nicht interessiert.

Aber ich geb dir mal 'nen Tip: Erst die Quantisierung des Ganzen ermöglicht das Prinzip actio=reactio und als Folge die Möglichkeit, endliche Entitäten zu bilden, die zur Selbsterkenntnis fähig sind. Also dient das Universum dazu, dem Sein als solchem Zugang zu sich selbst zu ermöglichen, d.h. die einzig logische Philosophie ist der Pantheismus. Der ganze Religionsmüll, der z. Zt. die Welt in Gewaltexzessen erschüttert, gehört in die graue Tonne, das ist eine wichtige Erkenntnis, viel wichtiger als eure Gravitationswellen.

#1923:  Autor: johWohnort: Kevelaer BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 13:14
    —
So, wie ich mir das vorstelle. Wenn ich falsch liege ist auch nicht schlimm. Nur durch Kritik kommt man weiter.

Zeit ist ein schwieriges Thema

Vor allem für die Mainstreamphysiker

Die Natur kennt keine Zeit.

In der Natur gibt es nur Ursache und Wirkung. Dies entspricht der Entropie.

Auch die Evolution basiert auf Ursache, Wirkung und Entropie.

Zeit gibt es nur innerhalb der Beschreibungsmethoden für die Vorgänge im Universum

Raum und Zeit sind in der ART u der Stringtheorie mathematisch, physikalische Hilfsgrößen und ein Konzept zur

Beschreibung von Feldern und Vorgängen.

In der Quantenmechanik spielt Zeit keine Rolle.

#1924:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 13:37
    —
joh hat folgendes geschrieben:
...
Nur durch Kritik kommt man weiter.
...

Na dann:
Zitat:

In der Natur gibt es nur Ursache und Wirkung. Dies entspricht der Entropie.

??
Zitat:

Auch die Evolution basiert auf Ursache, Wirkung und Entropie.

?? – Die Evolution, iSv Leben überhaupt, ist ein Prozess, der gegen die Entropie(zunahme) anarbeiten muss...
Zitat:

Raum und Zeit sind in der ART u der Stringtheorie mathematisch, physikalische Hilfsgrößen und ein Konzept zur Beschreibung von Feldern und Vorgängen.

Die Welt passt leider nicht in unsere Alltagssprache, deshalb braucht's Mathematik (manchmal sogar sau-komplizierte). Deal with it.
Zitat:

In der Quantenmechanik spielt Zeit keine Rolle.

Naja. Zeit ist keine "Observable", OK, aber es gibt z.B. die Energie-Zeit-Unschärferelation und es ist i.a. ein Unterschied, in welcher Reihenfolge man eine Messung an einem Objekt durchführt. Etc.
(Oder ist bloß T-Invarianz der Gleichungen gemeint? Das ist aber ein anderes Thema.)

#1925:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 16:33
    —
joh hat folgendes geschrieben:
In der Quantenmechanik spielt Zeit keine Rolle.

Hmm ... da sind aber doch ziemliche viele "t"s in der Schrödingergleichung ...


#1926:  Autor: johWohnort: Kevelaer BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 19:17
    —
Danke für die Tipps wegen der Zeit in der Quantenmechanik.

Das muß ich präsizer definieren.

Trotzdem gibt es in der Natur keine Zeit.

Die Zeit sehe ich als physikalisch, mathematische Hilfsgröße der Beschreibungsmethoden für die Vorgänge im Universum.

Als Konzept für die Beschreibung von Feldern und Vorgängen.

#1927:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 20:05
    —
joh hat folgendes geschrieben:
Trotzdem gibt es in der Natur keine Zeit.

Und Raum, gibt es den? Z.B. Abstände/Entfernungen?

#1928:  Autor: johWohnort: Kevelaer BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 20:31
    —
Natürlich gibt es den Raum

In der Natur ist der Raum unendliches Nichts. Es gibt nur Objekte als Materie und von Materie ausgehende

elektromagnetische Strahlung. Über die elektromagnetische Wechselwirkung steht alles miteinander in Verbindung.

Der Raum kann als Lokalität definiert werden.

Innerhalb der Beschreibungsmethoden für die Vorgänge im Universum gibt es Zeit, Raum und Raumzeit.

Um Missverständnisse vorzubeugen, erwähne ich, daß ich keine Theorie anzweifele.

Denn jede Theorie und Beschreibungsmethode ist innerhalb ihrer Definitionen gültig.

#1929:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 20:40
    —
step hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Trotzdem gibt es in der Natur keine Zeit.

Und Raum, gibt es den? Z.B. Abstände/Entfernungen?


Ich mische mich da mal ein: Ja, Raum gibt es, laß die Badewanne voll Wasser laufen und setzt dich dann rein, dann läuft sie über, also hast du Volumen und letzteres ist ein mathematisches Abstraktum von Raum.

Aber Zeit gibt es nicht, denn die existiert nur als Δt, t allein gibt es nicht, damit ist Zeit nur die Unterscheidung zweier physischer Zustände. Gäbe es einen zeitlichen Ursprung des Universums, dann wäre ein Δt gar nicht darstellbar, denn es wäre die Differenz zwischen physischem Nichts und physischem Etwas, also creatio ex nihilo, und daran glauben wohl wirklich nur noch religiös ganz indoktrinierte Physiker.

#1930:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 20:42
    —
joh hat folgendes geschrieben:
Um Missverständnisse vorzubeugen, erwähne ich, daß ich keine Theorie anzweifele.

Wirklich gar keine?

joh hat folgendes geschrieben:
Denn jede Theorie und Beschreibungsmethode ist innerhalb ihrer Definitionen gültig.

Klar. Aber was ist es dann, epistemologisch betrachtet, was Du so schreibst? Theorien sind es offensichtlich nicht. Ist es Metaphysik oder Poesie oder sowas?

#1931:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 20:44
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Badewanne ... religiös ganz indoktrinierte Physiker ...

Auweia ... ich glaube, die Zeit gibt es wirklich nicht, oder ich bin in eine Zeitschleife geraten.

#1932:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 21:03
    —
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
wie ich nachvollziehbar darlege, sind die daraus abgeleiteten Vorhersagen mit den empirischen Meßergebnissen der zeitgenössischen Physik kompatibel.


Nein, sind sie nicht!

Du multiplizierst den empirisch gewonnenen Meßwert G der Gravitationskonstante mit einem Faktor, der ungleich 1 ist und behauptest, dies sei dann der richtige Wert! Und wohlgemerkt, nicht für irgendeinen anderen Punkt im Universum, Nein, exakt für die Position der Meßstelle.

Sowas ist doch Wahnsinn, sorry, aber mir fällt kein passenderer Begriff ein.

Kat


In meiner HP stehen noch andere Dinge drin als G≠konstant, schon mal nachgesehen?

und zu G ≠ konstant:

In der Ableitung stehen auch die Klammerausdrücke (1-r³/ra³)·(1-r/ra), die ich aber wegen r<<ra mit dem Näherungswert 1 angesetzt habe, um zu einem Rechenwert an der Erdoberfläche zu kommen.

Wenn r aber sich ra nähert, verändert sich G, das ist doch der Unterschied zu Newton und der RT. Scheinst du aber nicht verstanden zu haben. Aber lassen wir das, hier geht keiner von Einsteins RT ab, damit bleiben G-Felder endlicher Massen unendlich groß, ist doch auch was schönes.

#1933:  Autor: johWohnort: Kevelaer BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 21:15
    —
Ich unterscheide von den mathematisch, physikalischen Beschreibungsmethoden für die Vorgänge im Universum die

Physik, nach der die Natur funktioniert.

Ich gehe davon aus, daß die Natur rein elektromagnetisch funktioniert.

Wegen dem Raum als unendliches Nichts, das macht Sinn, denn nur dann kann man sich die Unendlichkeit des Raums

vorstellen.

Das Universum als Gesamtheit von Allem ist die Gesamtheit aller Objekte und der von den Objekten bzw der Materie

ausgehender elektromagnetischer Strahlung.

In den Beschreibungsmethoden ist der Raum das Beziehungsgeflecht der Objekte untereinander. Deswegen die

Raum-Zeit-Krümmung, die durch die Anwesenheit von Masse verursacht wird.

Wenn aber die Natur rein elektromagnetisch funktioniert, dann brauchen Allgemeine Relativitätstheorie und

Quantenmechanik auch nicht zu einer einheitlichen Feldtheorie vereinigt werden. Denn es sind ja eh nur

Beschreibungsmethoden.

Für eine Metaphysik sind dann auch einige Widersprüche ausgeräumt.

#1934:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 22:43
    —
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Badewanne ... religiös ganz indoktrinierte Physiker ...

Auweia ... ich glaube, die Zeit gibt es wirklich nicht, oder ich bin in eine Zeitschleife geraten.


Lachen

In Threads, in denen uwebus mitmischt, ist praktisch immer Murmeltiertag. Schulterzucken

#1935:  Autor: johWohnort: Kevelaer BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 23:00
    —
Aussagen ohne Begründung sind von geringerem Wert.

#1936:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 23:06
    —
joh hat folgendes geschrieben:
Ich unterscheide von den mathematisch, physikalischen Beschreibungsmethoden für die Vorgänge im Universum die

Physik, nach der die Natur funktioniert.

Ich gehe davon aus, daß die Natur rein elektromagnetisch funktioniert.

Wegen dem Raum als unendliches Nichts, das macht Sinn, denn nur dann kann man sich die Unendlichkeit des Raums

vorstellen.

Das Universum als Gesamtheit von Allem ist die Gesamtheit aller Objekte und der von den Objekten bzw der Materie

ausgehender elektromagnetischer Strahlung.

In den Beschreibungsmethoden ist der Raum das Beziehungsgeflecht der Objekte untereinander. Deswegen die

Raum-Zeit-Krümmung, die durch die Anwesenheit von Masse verursacht wird.

Wenn aber die Natur rein elektromagnetisch funktioniert, dann brauchen Allgemeine Relativitätstheorie und

Quantenmechanik auch nicht zu einer einheitlichen Feldtheorie vereinigt werden. Denn es sind ja eh nur

Beschreibungsmethoden.

Für eine Metaphysik sind dann auch einige Widersprüche ausgeräumt.


Ich finde es übrigens sehr lobenswert, dass Du in Deinen Beiträgen Raum für eigene Notizen lässt. Das wirkt auch optisch viel luftiger.

#1937:  Autor: johWohnort: Kevelaer BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 23:19
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Ich denke mal, daß es angenehmer zu lesen ist.

#1938:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 06.10.2017, 23:42
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joh hat folgendes geschrieben:
Ich denke mal, daß es angenehmer zu lesen ist.


Ist es nicht.

#1939:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 07:33
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Dunning-Kruger par exellence, von einem, dessen wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn bei Null liegt... Mit den Augen rollen


Alchemist, meine "Erkenntnisse" beruhen auf den Gedanken der Herren Anaximander, Parmenides, Aristoteles und Demokrit.

Sein = Substanz und Form
Form = Potenz und Akt

Der "Erfinder" dieser Urfassung des Energieerhaltungssatzes war Aristoteles und wenn man diese Urfassung technisch umsetzt, dann kommt mein Modell dabei heraus und wie ich nachvollziehbar darlege, sind die daraus abgeleiteten Vorhersagen mit den empirischen Meßergebnissen der zeitgenössischen Physik kompatibel.

Mehr will ich doch gar nicht. Ich will einfach nur wissen, was das Universum ist und wie es funktioniert. Und da Physiker bis zum heutigen Tage nicht in der Lage sind eine Erklärung zu liefern, bleibe ich bei meiner Sicht der Dinge. Vielleicht gelingt es euch ja mal zu erklären, warum ein Apfel vom Baum fällt, dann sprechen wir uns wieder, bis dahin kümmert ihr euch weiter um eure krümmbare Raumzeit und beschäftigt euch mit den 1001 Teilchen und sonstigen Erscheinungen der zeitgenössischen Physik und ich mache mir weiter Gedanken über den Sinn des Universums, der euch scheinbar ja gar nicht interessiert.

Aber ich geb dir mal 'nen Tip: Erst die Quantisierung des Ganzen ermöglicht das Prinzip actio=reactio und als Folge die Möglichkeit, endliche Entitäten zu bilden, die zur Selbsterkenntnis fähig sind. Also dient das Universum dazu, dem Sein als solchem Zugang zu sich selbst zu ermöglichen, d.h. die einzig logische Philosophie ist der Pantheismus. Der ganze Religionsmüll, der z. Zt. die Welt in Gewaltexzessen erschüttert, gehört in die graue Tonne, das ist eine wichtige Erkenntnis, viel wichtiger als eure Gravitationswellen.


Uwe, wann begreifst du eigentlich mal, dass deine pseudoreligiösen Ausführungen hier Fehl am Platz sind

#1940:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 07:37
    —
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Badewanne ... religiös ganz indoktrinierte Physiker ...

Auweia ... ich glaube, die Zeit gibt es wirklich nicht, oder ich bin in eine Zeitschleife geraten.


Oder uwe hat nichts in deJahrenn dazugelernt und produziert dieselbe Leier immer und immer wieder.

#1941:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 07:39
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joh hat folgendes geschrieben:

Ich gehe davon aus, daß die Natur rein elektromagnetisch funktioniert.


Was bedeutet diese Aussage?

#1942:  Autor: Kat BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 08:26
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uwebus hat folgendes geschrieben:
und zu G ≠ konstant:


Ich bin durchaus bereit, Deine Aussage dass G nicht überall im Universum konstant ist, als Hypothese zu akzeptieren. Klar, es wäre durchaus möglich dass im Andromedanebel oder in NGC4711 der Wert von G anders ist.

Das Problem bei Deiner Formel ist aber, dass das Ergebnis Deiner Formel auch für die Erde einen anderen Wert als die Messungen voraussagt.

Gut, ich wäre sogar bereit (also Hypothese) zu akzeptieren, dass die Gravitationskonstante in Berlin anders ist als in New York, sogar dass dieser Wert in Kreuzberg anders ist als am Bahnhof Zoo.

Aber Deine Formel behauptet eben, dass dieser Wert immer vom Meßwert abweicht. Also auch genau am Ort der Messung!

Das ist aber doch sowas von unlogisch - ich verstehe nicht, warum Du das nicht selber merkst.
Zitat:

In der Ableitung stehen auch die Klammerausdrücke (1-r³/ra³)·(1-r/ra), die ich aber wegen r<<ra mit dem Näherungswert 1 angesetzt habe, um zu einem Rechenwert an der Erdoberfläche zu kommen.


Ein Näherungswert von 1 ist aber nunmal nicht exakt 1. Solange Deine Formel für die Meßstelle nicht exakt den Wert von 1 liefert, ist sie falsch.

Kat

#1943:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 12:01
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Badewanne ... religiös ganz indoktrinierte Physiker ...

Auweia ... ich glaube, die Zeit gibt es wirklich nicht, oder ich bin in eine Zeitschleife geraten.


Oder uwe hat nichts in deJahrenn dazugelernt und produziert dieselbe Leier immer und immer wieder.



Ja, Alchemist, und ihr habt auch nichts dazu gelernt, denn bei euch bleibt der Wert Unendlich wie betoniert in eurer Gravitationstheorie. Und weil das so ist, hat keiner von euch eine Lösung, wie man das Vakuum erklären könnte, das dummerweise mehr als 99% des Universumvolumens ausmacht.

Für dich hört das Universum an der Oberfläche deines Kopfes auf und beginnt erst wieder, wenn der Kopf irgendwo auf etwas hartes aufschlägt, was dazwischen ist, ist "Raumzeit", so in etwa der dümmste Begriff, den sich Physiker ausgedacht haben.

#1944:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 12:16
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Für dich hört das Universum an der Oberfläche deines Kopfes auf und beginnt erst wieder, wenn der Kopf irgendwo auf etwas hartes aufschlägt, was dazwischen ist, ist "Raumzeit", so in etwa der dümmste Begriff, den sich Physiker ausgedacht haben.


Führst Du solche Kollisionsexperimente manchmal im realen Leben durch? Wie hoch ist die Konversionsrate?

#1945:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 12:37
    —
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
und zu G ≠ konstant:


Ich bin durchaus bereit, Deine Aussage dass G nicht überall im Universum konstant ist, als Hypothese zu akzeptieren. Klar, es wäre durchaus möglich dass im Andromedanebel oder in NGC4711 der Wert von G anders ist.

Das Problem bei Deiner Formel ist aber, dass das Ergebnis Deiner Formel auch für die Erde einen anderen Wert als die Messungen voraussagt.

Gut, ich wäre sogar bereit (also Hypothese) zu akzeptieren, dass die Gravitationskonstante in Berlin anders ist als in New York, sogar dass dieser Wert in Kreuzberg anders ist als am Bahnhof Zoo.

Aber Deine Formel behauptet eben, dass dieser Wert immer vom Meßwert abweicht. Also auch genau am Ort der Messung!

Das ist aber doch sowas von unlogisch - ich verstehe nicht, warum Du das nicht selber merkst.
Zitat:

In der Ableitung stehen auch die Klammerausdrücke (1-r³/ra³)·(1-r/ra), die ich aber wegen r<<ra mit dem Näherungswert 1 angesetzt habe, um zu einem Rechenwert an der Erdoberfläche zu kommen.


Ein Näherungswert von 1 ist aber nunmal nicht exakt 1. Solange Deine Formel für die Meßstelle nicht exakt den Wert von 1 liefert, ist sie falsch.

Kat


Kat, G empirisch (6,67704±0,007)E-11 [m³/(kg·s²)] ist schon in der 3ten Nachkommastelle ungenau (1,00105·G und 0,99895·G), bei mir ist die Ungenauigkeit, bezogen auf die Erdoberfläche, aber erst in der 6ten Nachkommastelle von 1 abweichend (0,9999972), damit ist der empirische Meßwert ungenauer als mein Modell.

In meiner HP sind noch frühere Werte für G enthalten, die neueren Werte betragen nach Wikipedia

G empirisch (6,67408±0,00031)E-11 [m³/(kg·s²)], Ungenauigkeit ±4,7E-05, auch danach ist mein Modell um mindestens 1 Zehnerpotenz genauer als Newton und Einstein.

Solange G nur als empirischer Meßwert vorliegt und keine physikalisch-technische Begründung aufweist, ist mein Modell genauer als Newton und RT und das ist zwangsläufig, weil sowohl bei Newton als auch bei Einstein der Wert Unendlich mitspielt und das nenne ich technischen Wahnsinn bei der Betrachtung endlicher Entitäten.

#1946:  Autor: johWohnort: Kevelaer BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 12:40
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:

Ich gehe davon aus, daß die Natur rein elektromagnetisch funktioniert.


Was bedeutet diese Aussage?


Das bedeutet, egal, mit welcher Beschreibungsmethode man die Vorgänge im Universum beschreibt,

erklären kann man die Vorgänge im Universum nur mit der Physik, nach der die Natur funktioniert.

Elektromagnetismus ist direkt aus der Natur abgeleitet und funktioniert im gesamten Kosmos.

Die Natur hat nur dieses eine Werkzeug und funktioniert damit konsistent und widerspruchsfrei.

Die klassische Elektrodynamik mit dem Sonderfall der Elektrostatik ist bereits die Feldtheorie für den gesamten Kosmos.

#1947:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 12:46
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Für dich hört das Universum an der Oberfläche deines Kopfes auf und beginnt erst wieder, wenn der Kopf irgendwo auf etwas hartes aufschlägt, was dazwischen ist, ist "Raumzeit", so in etwa der dümmste Begriff, den sich Physiker ausgedacht haben.


Führst Du solche Kollisionsexperimente manchmal im realen Leben durch? Wie hoch ist die Konversionsrate?


Ach, Kramer, auch für dich eine Aufgabe:

Begründe doch mal technisch nachvollziehbar, warum die gravitierenden Wirkungen eines Elektrons und die der Sonne beide bis Unendlich reichen sollen. Dazu müßtest du allerdings in der Lage sein technisch zu erklären, was Gravitation überhaupt ist und wie sie funktioniert, das hat bis zum heutigen Tage selbst der klügste Physiker noch nicht geschafft. Aber du wirst das schaffen, gelle? Dann bekommst du den Nobelpreis für Physik und gibst einen aus; ich nehme Alkoholfreies, weil Unendlichkeit nicht in meinen Schädel paßt, das funktioniert erst mit ein paar Promille.

#1948:  Autor: johWohnort: Kevelaer BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 12:58
    —
Gravitation ist bereits vollständig erforscht.

Mit der Gravitationsphysik kann man Gravitation nur beschreiben aber nicht erklären.

Gravitation kann man sogar mit Experimenten künstlich erzeugen. Nichts leichter als das.

#1949:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 13:14
    —
joh hat folgendes geschrieben:
Gravitation ist bereits vollständig erforscht.

Mit der Gravitationsphysik kann man Gravitation nur beschreiben aber nicht erklären.*)

Gravitation kann man sogar mit Experimenten künstlich erzeugen. Nichts leichter als das.**)


*) Genau darauf reite ich doch rum: Beschreibung ist KEINE Erklärung.

**) Aber das mit der künstlichen Erzeugung von Gravitation ist wohl nicht so ganz einfach, es gibt anscheinend so eine Art Kreiselexperiment, aber das ist noch umstritten.

Gravitation künstlich in verschiedene Richtungen zu erzeugen, das wäre der Antrieb für interstellare Reisen, denn mit chemischen Treibstoffen dürfte das Ende der Fahnenstange schon bei interplanetaren Reisen erreicht sein und mit Ionenantrieb ein paar tausend Tonnen zu befördern ist wohl auch noch Zukunftsmusik.

#1950:  Autor: Kat BeitragVerfasst am: 07.10.2017, 14:09
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, G empirisch (6,67704±0,007)E-11 [m³/(kg·s²)] ist schon in der 3ten Nachkommastelle ungenau (1,00105·G und 0,99895·G), bei mir ist die Ungenauigkeit, bezogen auf die Erdoberfläche, aber erst in der 6ten Nachkommastelle von 1 abweichend (0,9999972), damit ist der empirische Meßwert ungenauer als mein Modell.


Nehmen wir mal an, die Erde würde sich nicht relativ sonnennah um die Sonne bewegen, sondern viel, viel weiter draußen im All. Ja, ich weiß, dort ist es viel zu kalt als das dort Leben entstehen könnte, aber nur mal theoretisch.

Nach Deiner Theorie ist die Gravitationskonstante im Mittelpunkt der Sonne am Höchsten und am "Ende des Feldradius" der Sonne gleich Null.

So, jetzt kommen wir wieder auf mein Beispiel zurück, die Erde bewegt sich nicht relativ sonnennah, sonder ganz, ganz weit draußen um die Sonne, da wo (nach Deiner Theorie) die Gravitationskonstante nur noch, sagen wir mal 50 Prozent beträgt, also statt 6,6 (die Maßeinheiten lasse ich jezt mal weg) nur 3,3.

Die Forscher auf diesen Planeten messen also die Gravitationskonstante und stellen fest, die lautet 3,3.

So, jetzt kommt aber unser Uwe und sagt, Nein, dies ist falsch - ihr müßt meine Formel nehmen:



und damit mein Guwe ausrechnen.

Die Wissenschaftler machen dies und kommen mit dieser Formel auf einen Wert von 1,65.

So, und jetzt hast Du keine Abweichung mehr im Promillebereich, sondern von satten 50 Prozent.

Kat



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