cortano hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spektrum.de/news/aerger-fuer-das-standardmodell/1537759 wahrscheinlich hat uwebus doch recht |
Grey hat folgendes geschrieben: |
e]
Zeit ist für mich das, was zwischen dem Aussähen eines Samens und der Entstehung des großen Baumes liegt. Ob mit oder ohne Uhr. Es ist ein Begriff für die Spanne, die zwischen kleinem Samen und großem Baum liegt oder zwischen Neugeborenem und altem Mensch. Ist das zu naiv gedacht? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Er hat sein eigenes Paralleluniversum? |
Regeln für das Forum hat folgendes geschrieben: |
2.3 Verbotenes Verhalten
... Kommerzielle Werbung ist verboten, außer in Ausnahmefällen, wenn dies durch den Betreiber genehmigt wurde. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...]
Der Surrealismus, dessen Bezeichnung auf den Dichter Guillaume Apollinaire zurückgeht (1917), entstand in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluss der neuen Erkenntnisse der Psychoanalyse. Die Einsichten um den Begriff des Unbewussten inspirierten die Künstler des Surrealismus, dieses Unbewusste als eigentliche Wirklichkeit in ihren Bildern zu visualisieren. Traum und Realität sollten im Surrealismus miteinander verschmelzen - tatsächlich bedeutet das Wort "surréalisme" (frz. "sur" = über) wörtlich das noch über den Realismus Hinausgehende oder sich jenseits der Wirklichkeit Befindliche. (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist hier so üblich, dass man die Quelle eines Zitates angibt. Bitte nachholen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Finde ich leider nicht mehr, es gibt zu viele Artikel zum Surrealismus. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wo entstehen Atome? Doch wohl dort, wo die Gravitation groß genug ist, um Fusion zu erzeugen. Damit kann man die Gravitation als eine der notwendigen Bedingungen ansehen, die zur Entstehung von Leben erforderlich ist. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Falsch. Wie so oft uwe. Einfach nur falsch deine Aussage. Wasserstoffatome sind nicht nur Fusion entstanden |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach, Alchemist, wie immer deine Besserwisserei. Auch H-Atome unterliegen der Gravitation, sonst hätten sie keine Ruhmasse. Es muß also schon eine "Fusion" zwischen Elektron und Proton eintreten bei geringeren gravitierenden Wirkungen als denen in einer Sonne. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Besserwisserei? Was kann ich dafür, wenn du stämdig was Falsches erzählt! Fusion, kurz für Kernfusion, ist der physikalische Prozess, bei dem 2 Atomkerne zu einem neuen verschmelzen. Nichts mit Proton und Elektron! Zumal die durch elektrische Anziehungskraft anfeinden gebunden sind und nicht durch Gravitation. Genauer gesagt ist die Gravitation vernachlässigbar klein |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich kann nichts dafür, wenn du nicht in der Lage bist Wörter in ihrer allgemein gültigen Definition zu verwenden.
Und ich muss auch nicht die Gravitation erklären können, um die Gravitationskraft zu berechnen. Und jeder Obestufler könnte dir die Berechnen, dass die Gravitationskraft im vergleich zur elektrischen Kraft vernachlässigbar klein ist |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, jeder Oberstufler kann die Gravitation zwischen A und B ausrechnen, aber KEIN Oberstufler kann die Gravitation erklären, sonst wäre er klüger als alle Physiker dieser Welt zusammen. ... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Nicht auf mein Posting eingegangen. Wie immer also. Und dass du das Wort Fusion falsch verwendet hast ist bei dir auch vergessen oder? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich habe dir doch den Link bezüglich der Bedeutung des Begriffes fusionieren genannt. Im übrigen steht bei mir "Fusion", also in Anführungszeichen, sowas entgeht dir auch. Atome fusionieren, aber auch Quarks fusionieren, Elektronen und Protonen fusionieren, alles, was sich vereinigt, fusioniert, deshalb fusionieren auch Banken oder Firmen. Kernfusion ist Verschmelzung, Fusion ist Vereinigung. Inwieweit die Vereinigung von Elektron und Proton mit Wärmeabgabe verbunden ist weiß ich nicht, ich nehme es aber an, da Elektronen einzeln (Blitze) hohe kinetische Energie aufweisen, die sie ja im Atom oder auf einem Ladungsträger (elektrischer Leiter) wohl nicht mehr besitzen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nein uwe, Proton und Elektronen fusionieren nicht zu einem Wasserstoffatom. Sie verbinden sich nur. Eine Fusion bedeutet, dass man die Einzelteile nicht mehr unterscheiden kann, nachdem sie fusioniert sind. Das ist beim Wasserstoffatom nunmal nicht der Fall. Und der letrze Satz oben ist wieder eines deiner typischen Beispiele von Halbwissen. Du posaunst einfach irgendwelche Vermutungen heraus und hast überhaupt nicht die geringste Ahnung von Physik und solchen Vorgängen. Naja, du bist halt alles andere als redlich, bescheiden oder anständig. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ok, das wird mir jetzt zu blöd |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ausdehnung bedeutet Energiezunahme |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist euer Problem mit mir. Immer wenn ich Grundsätzliches zur Diskussion zu stellen versuche macht ihr einen Rückzieher. Ich versuche es nochmal mit meinem Fahrrad, da muß ich hin und wieder die Reifen aufpumpen, also ihnen Energie zuführen. Das Urknalluniversum ist endlich postuliert und hat kein Außen. Also kann man keine Energie von außen zuführen und keine Energie von innen abführen. Nun dehnt sich dieses Universum angeblich aus, egal ob jetzt beschleunigt oder nicht. Ausdehnung bedeutet Energiezunahme, damit gelten die Erhaltungssätze für das Universum nicht mehr. Für mein Fahrrad leider ja, deshalb muß ich immer wieder nachpumpen. Nun ist mein Fahrrad Teil des Universums, gibt es also zwei Naturgesetze, eins für Fahrräder und eins fürs Urknalluniversum? Ist 'ne blöde Frage, aber die sollten Physiker schon beantworten können, ehe sie solche Theorien in die Welt setzen. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn eine Handgranate explodiert, dehnt sich danach die Druckwelle etwa kugelformig aus. Die Energie der Druckwelle nimmt aber nicht zu, je größer die dabei entsehende Kugel wird. Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Urknall-Universum aber expandiert gegen ein NICHTS, denn es gibt ja angeblich kein Außen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Solange Physiker von Naturgesetzen ausgehen, gleichzeitig aber Götter nicht ausschließen, bewegen sie sich in einer Grauzone |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Deshalb erwarte ich von der Physik eine klare Stellungnahme zur Stellung des Menschen in dieser Welt, die gibt es aber bis heute nicht. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Was Du da schreibst, ist schlichtweg falsch. Um beim Fahrradreifen zu bleiben: Das Aufpumpen des Fahrradreifens (hier: Universum) fand VOR dem Urknall statt. Der Urknall entspricht dem Platzen des Fahrradreifens. Mit dem Platzen bildet sich ein Druckwelle. Diese Druckwelle dehnt sich aus. Da muss nix weiter in die Durckwelle dazugepumpt werden. Was da abläuft kann man also mit einem ganz einfachen Experiment überprüfen. Handgranaten hat ja nicht jedermann zur Verfügung. Es geht auch anders und ungefährlicher. Edit: Hier kann man mal eine Explosion in Slow Motion sehen. Nach der Explosion muss dem Druckkörper nix mehr an Energie zugeführt werden. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte dafür wäre die Biologie zuständig. Stichwort Evolution. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Versteh ich nicht. Expandiert für dich das Universum nicht? Hat es für dich eine feste Größe? Die Sterne und Planeten entfernen sich doch beobachtbar voneinander oder bist du anderer Meinung?? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Tja, Kat, das mit der Handgranate ist halt ein schlechtes Beispiel, denn die hat ein Außen und dieses Außen wird komprimiert, wenn die Granate explodiert, sonst gäb es ja keine Druckwelle. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zum Expansionsmodell: Die Theorie beruht auf der beobachtbaren Rotverschiebung des Lichtes, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zu Göttern: Wenn man von Naturgesetzen ausgeht schließen die Willkür aus, die Idee eines Gottes beruht aber auf einem göttlichen Willen und das bedeutet Willkür. Willkür und Naturgesetz schließen sich gegenseitig aus. |
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