Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
„Nichts“ ist ein Begriff, so wie „Haus“, oder „Baum“ oder „Fahrrad“. Ein Fahrrad kann man auch nicht denken! SCNR |
step hat folgendes geschrieben: |
Nein, auch das nicht. Die Vorstellung, daß etwas mit einer bestimmten Größe immer etwas drumherum haben müsse, ist DEINE (falsche) Vorstellung. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Universum ist 3-dimensional, jedes Objekt in ihm. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Exakt so arbeitet uwe. Mantramäßig wiederholt er ständig, dass Theorien ihm egal wären, es zähle nur das Experiment. Erfahrungsgemäß gilt das aber nur für experimentelle Befunde, die er irgendwie so hingebogen hat, das sie für ihn passen. Alles seinem absurden Modell widerspricht, wird ignoriert. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Was weißt Du denn vom Universum, Du kennst doch nur einen winzigen Teil, und auch den nur aus Deiner kümmerlichen, mesokosmisch geprägten intuititiven Auffassung. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ich weiß vom Universum genauso wenig du, aber daß es dreidimensional ist beweist sich nun mal daran, daß ein Volumen die Dimension [m³] hat. Und du kannst mir ja 1001 Geschichten von gekrümmter Raumzeit erzählen, aber solange ein Liter Milch als Liter verkauft wird und nicht als gekrümmte Raumzeit bleibe ich bei den 3 Dimensionen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das kannst Du tun, solange Du bei der Milch bleibst, diese nur in den Außenarmen der Milchstraße verkauft wird, und das in Portionen, die deutlich größer als ein Quark sind. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, Alchemist, das Prisma habe ich auf die Veränderung der Farbmischung bezogen. Schau in meine HP Abschnitt 6.4 Seiten 33-35, da ist die Prismenwirkung im G-Feld erklärt. Die Rotverschiebung ist Folge der Wechselwirkung EM-Welle-G-Feld, diese Wechselwirkung wird doch u.a. im G-Feld (Rot-Blauverschiebung) gemessen. Und es ist halt ein Gerücht der Einsteinianer, daß es Wechselwirkungen gäbe, die die beteiligten Objekte nicht verändern. |
Zitat: |
Nimm ein Prisma, das lenkt Photonen ab, je größer (energiereicher) die Photonen, desto stärker die Ablenkung. Ein G-Feld lenkt ebenfalls Photonen ab, es gilt das Gleiche wie beim Prisma. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
uwebus bleibt nicht in den Außenarmen der Milchstraße, sondern im ewigen, unendlichen, metaphysisch-physischen Apeiron, d.h. in der Unendlichkeit der Gegenstände seiner eigenen philosophischen Einbildungskraft. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Alos uwe, kommt da noch ne Antowrt? Warum ist die Rotverschiebung beim Licht beobachtbar unabhängig von der Frequenz, wenn doch dein Modell sagt:
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Das trifft auf uns alle zu, denn da es keine Wahrheit als solche gibt, muß man sich seine Sicht der Dinge selbst erarbeiten. Es sei denn, man ist zu faul dazu und kauft sich eine von anderer Seite erarbeitete Betriebsanleitung. Die bekommt man z.B. auf Universitäten vermittelt. Aber das sind eben auch nur aufgrund von Übereinkommen gefertigte Mehrheitsmeinungen, die haben mit Wahrheit genauso wenig am Hut wie mein Modell. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Abgesehen von der Tautologie, dass sich jeder irgendwie seine "Sicht" selbst erarbeitet, ist daran buchstäblich gar nichts richtig. Mal ganz abgesehen davon, dass es auch an meinem Punkt vorbeiargumentiert ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ach Tarvoc, auch deine Vorstellung vom Universum findet in deiner Denkerbse statt und nirgendwo anders. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich beschränke mich auf die Kenntnisse, die man experimentell nachvollziehen kann |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Und ich beschränke mich darauf, nur zu Dingen meinen Senf dazuzugeben, von denen ich Ahnung habe. Darauf zu antworten überlasse ich jetzt z.B. wieder den Physik-Spezialisten hier. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...ich habe meine praktischen Erkenntnisse als Ingenieur ... |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich werde mich damit mal beschäftigen, da ich es mit einem Feldmodell berechnen muß, also mit einer Feldaufteilung wie beim Shapiro-Radarchoversuch. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kat, du gehst mir langsam auf den Keks! Ich habe dir gesagt, das mit dem Satelliten werde ich mal machen, wenn ich dazu komme. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ein weiterer Begriff, den Klugsch... wie du bis heute nicht erklären können. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Du bist einfach nur ein impertinenter Besserwisser und gehst mir wirklich auf den Sack. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Gravitation können sie messen, haben aber keine Ahnung, wie sie verursacht wird. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das habe ich dir doch schon beantwortet. Ein Prisma lenkt verschiedenfarbiges Licht verschieden ab, so daß sich die Lichtfarben ändern, über lange Distanzen verringern sich vorwiegend die höherfrequenten Strahlungen in Richtung eines Beobachters. ... |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du auch nur Ingenieurkenntnisse auf Erstsemesterniveau hättest, |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nun gut, ich spreche ja auch nicht von einem unendlich alten Universum. Ich spreche von einem Universum, das älter als 10^999.999.999.999.999.999.999.999.999.999.999.999.999.999 Jahre ist. Also, ist es älter oder jünger? Kat |
step hat folgendes geschrieben: |
Wäre das Universum unendlich oder auch nur sehr alt, würde das zu diversen Erklärungsproblemen führen, speziell wenn man - wie uwebus - dazu neigt, Alltagsgesetze für universell gültig zu halten.
Zum Beispiel wäre die Frage, wie es sich mit der Entropie bzw. dem 2.HSdT verhält. Nach unendlich langer Zeit müßte doch alles im thermodynamischen Gleichgewichtszustand sein, oder legt irgendjemand unter dem Universum Holz nach - und das seit unendlichen Zeiten? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wenn das Universum unendlich wäre, dann wäre es ja ein offenes System, wo dann die Bedingungen einer Gesamtentropie nicht gelten würden, oder? |
step hat folgendes geschrieben: |
2.HSdT |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Für was steht diese Abkürzung? Was bedeutet das? |
step hat folgendes geschrieben: |
Ich hatte mich auf "unendlich alt" bezogen. Wenn das Universum auch "unendlich groß" wäre ... hmm ... in einem offenen System gilt ja der 2.HSdT vor allem deshalb nicht, weil Entropie nach außen abgegeben werden könnte. In einem unendlich großen System ist aber auch ein Außen schwer vorstellbar. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Was Physik angeht, bin ich nur interessierter Laie, aber ich frage mich gerade, ob sich ein unendlich ausgedehntes Universum überhaupt als ein einzelnes thermodynamisches Gesamtsystem beschreiben lässt. Mir fallen jedenfalls ein paar Einwände dagegen ein, allerdings sind diese eher logischer als physikalischer Natur. Wie sieht denn die Physik das? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
ich frage mich gerade, ob sich ein unendlich ausgedehntes Universum überhaupt als ein einzelnes thermodynamisches Gesamtsystem beschreiben lässt. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Der Urknall und ein unendlich großes Universum widersprechen sich gar nicht. http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2014/07/21/ist-das-universum-unendlich-gross/ |
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