Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso redest du eigentlich ständig von EM Feld, während die Diskussion nur fürs Magnetfeld startete?
Auch das ist falsch, experimentell belegt. Zählt das Experiment dann nicht uwe, weil es deinem Weltbild widerspricht? Der ganze Beitrag ist eigentlich dein üblihces Geschwurbel, ohne Erklärung, widersprüchlich und unbewiesene Behauptung mit einem großen Schuss Unwissenheit |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ein Magnetfeld IST ein EM-Feld. . |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nö. Muss ich nicht. Es reicht dich zu widerlegen. Das ist aogar ziemlich einfach, weil du so dermaßen daneben liegst mit deinen Behauptungen. Das ist fast wie nem Dreijährigen den Lolly klauen. Ein Magnetfeld erzeugt eine EM Welle klar uwe. Deshalb sieht man auch Magneten immer leuchten oder? Oder welche Frequenz hat die EM Welle des Magneten? IR? Mikrowelle? Radio? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ein Magnetfeld IST ein EM-Feld. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
|
step hat folgendes geschrieben: |
Ein (statisches) Magnetfeld ist ein EM-Feld, aber kein EM-Wechselfeld, also keine EM-Welle. |
Zitat: |
Das Feld wird in einem Schwingkreis angeregt. Die elektrische Energie in diesem Schwingkreis verlagert sich zwischen dem elektrischen Feld und dem magnetischen Feld. Als Energiespeicher dient ein Kondensator für das elektrische Feld und eine Spule für das magnetische Feld. Der Rhythmus dieser Verlagerung wird als Frequenz (Hz) bezeichnet |
Zitat: |
elektromagnetisches Feld, zusammenfassende Bezeichnung für zeitlich veränderliche elektrische und magnetische Felder, die nicht mehr getrennt behandelt werden können, da sie durch Induktion und Verschiebungsstrom miteinander verknüpft sind (Elektrodynamik, Maxwell-Gleichungen). |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ein Magnetfeld IST ein EM-Feld. Und ein Elektromotor, der einen Schleifstein antreibt, erzeugt ein Drehmoment, übt damit eine "Kraft" auf den Schleifstein aus. Und da der Schleifstein einen Schlupf hat, also etwas langsamer dreht als das Magnetfeld des Motors, beweist dies den Druck des Magnetfeldes in Richtung Drehsinn. Das ist wie beim Segelboot, das Wind von hinten bekommt, sich aber langsamer als der Wind bewegt. Alchemist, dir empfehle ich wirklich mal ein paar Stunden in einer Metallwerkstatt, mit Schleifstein, Drehbank, Bohr-, Hobel- und Fräsmaschine. Die arbeiten heute alle mit Elektroantrieb, also mit EM-Feldern. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Also warum sollte ein EM-Feld ohne elektrischen Anteil immer noch ein EM-Feld sein? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
]
Ich gebe dir mal einen Tipp mit dem du viel Zeit sparen könntest: beschränke sich doch bei denen antworten auf einen Satz. Der reicht bei dir immer, den Rest muss man nicht beachten Also zurück zum Thema: Dass es Anziehungskräfte gibt, magnetische wie elektrische, zeigen diverse Experimente und Versuche. Sogar in der Schule lernt man das. Warum sagst du immer noch dass es so etwas nicht gäbe? |
uwebus an Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Es gibt keine Kräfte, sondern nur Wirkungen. Jede Wirkung hat eine Gegenwirkung. ... Was du als Zug bezeichnest ist die Folge eines entgegengesetzten Druckes. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das erklärt die relativistische Elektrodynamik. Mal ganz grob gesagt: Ob es ein Magnetfeld ist oder ein elektrisches, oder eine Mischung, hängt vom bewegten Beobachter ab. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Wie müßte sich ein Beobachter bewegen, damit ihm das Magnetfeld eines stinknormalen Dauermagneten als elektrisches Feld erscheint? |
step hat folgendes geschrieben: |
Sollte für einen erfahrenen Ingenieur ja ein Klacks sein. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Mal eine Frage an dich als "Experten": Das Universum hat doch Volumen, nach was richtet sich denn dieses Volumen deiner Meinung nach? Ist das eine beliebige Größe, in der die Gestirne so hin und her schwimmen? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Den meisten hier dürfte klar sein, warum Du wieder mal ausweichst: 1. Du kannst es mit Deinem Modell nicht berechnen, obwohl es ein so einfaches Problem ist. 2. Wenn Du es könntest, stünde das Ergebnis im Widerspruch zu den Meßwerten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
ich rechne doch in meiner HP etliche Dinge vor und die sind kompatibel mit den empirischen Meßwerten der Physik, das langt doch. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Also entweder kann dein Modell die beiden von Step beschriebenen einfachen Fälle beschreiben und berechnen oder es taugt nichts und ist für die graue Tonne |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Eben - eine Gravitationstheorie die nichteinmal die Kraft berechnen kann, mit der sich zwei Massen anziehen *) verdient m.E. diese Bezeichnung nicht. Kat *) oder von mir aus auch zusammengdrückt werden |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
auf Seite 14 unten in meiner HP steht eine Gleichung, mit der die Wirkung zwischen P und Q errechnet werden kann. |
step hat folgendes geschrieben: |
Ich schaffe es aber wirklich nicht, mit dieser Gleichung so etwas einfaches wie meine Aufgaben oben zu rechnen. Und ich kann sonst eher gut mit Gleichungen und so. |
Zitat: |
The Crackpot Index
John Baez A simple method for rating potentially revolutionary contributions to physics: 1) A -5 point starting credit. 2) 1 point for every statement that is widely agreed on to be false. 3) 2 points for every statement that is clearly vacuous. 4) 3 points for every statement that is logically inconsistent. 5) 5 points for each such statement that is adhered to despite careful correction. ... 37) 50 points for claiming you have a revolutionary theory but giving no concrete testable predictions. http://math.ucr.edu/home/baez/crackpot.html |
step hat folgendes geschrieben: |
Unter anderem aus den o.g. Gründen ist aus meiner Sicht uwes Formel selbst auf ein extrem simples allgemeines Problem überhaupt nicht anwendbar, sondern komplett wertlos. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität. Ist die Entität endlich, ist es auch ihr Volumen. Damit ist euer ganzes Weltmodell nichts weiter als gequirlte Scheiße. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es will eure unsinnige Unendlichkeit endlicher Größen widerlegen und das ist mir gelungen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es will eure unsinnige Unendlichkeit endlicher Größen widerlegen und das ist mir gelungen. |
step hat folgendes geschrieben: |
1. Gravitation (a) Zwei gleiche Kugeln M und M weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Newton erfahren sie eine gegenseitige gravitative Anziehung F = GM²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir? (b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse M(0)--------M(d)-----m(x) Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testmasse m an der Position x>d auf dieser Achse "drückt". Laut Newton ist die Anziehungskraft auf m: F(x) = GMm * (1/x² + 1/(x-d)²) ~ 2GMm/x² für große x. 2. Elektrostatik (a) Zwei entgegengesetzt geladene Kugeln Q+ und Q- weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Coulomb erfahren sie eine gegenseitige elektrostatische Anziehung F ~ Q²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir? (b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse Q+(0)--------Q-(d)-----q+(x) Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testladung q+ an der Position x>d auf dieser Achse "drückt". Laut Coulomb ist die Anziehungskraft auf q: F(x) ~ Qq * (1/x² - 1/(x-d)²) ~ 0 für große x. Sollte für einen erfahrenen Ingenieur ja ein Klacks sein. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
|
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde