Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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#3481:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 14.04.2019, 13:19
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und du meinst also, so funktioniert eine Diskussion? Ausweichen, ablenken, ignorieren
Schulterzucken


Alchemist, bleiben wir mal bei der Technik:
Blablabla


Ich werde deine weiteren Ablenkungen nicht beachten, solange vorherige Argumente unbeantwortet bleiben


Ignorier ihn doch einfach. Du musst deine geistige Kapazität nicht an den verschwenden. Mit den Augen rollen

Diesen Rat hätte man schon vor ca. 7 Jahren beherzigen sollen. (Kinder, wie die Zeit vergeht!) Smilie


Ihr habt recht, was soll ich mich weiter ärgern, wenn uwes nicht in der Lage ist, einfachste Zusammenhänge zu begreifen

#3482:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 14.04.2019, 13:55
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und du meinst also, so funktioniert eine Diskussion? Ausweichen, ablenken, ignorieren
Schulterzucken


Alchemist, bleiben wir mal bei der Technik:
Blablabla


Ich werde deine weiteren Ablenkungen nicht beachten, solange vorherige Argumente unbeantwortet bleiben


Ignorier ihn doch einfach. Du musst deine geistige Kapazität nicht an den verschwenden. Mit den Augen rollen

Diesen Rat hätte man schon vor ca. 7 Jahren beherzigen sollen. (Kinder, wie die Zeit vergeht!) Smilie


Ihr habt recht, was soll ich mich weiter ärgern, wenn uwes nicht in der Lage ist, einfachste Zusammenhänge zu begreifen


Und warum soll ich mich ärgern, wenn du und andere noch nicht einmal die einfachste Mechanik begreifen?

Und auch nicht fähig sind, eine Energiebetrachtung zu Wolken durchzuführen?

Sondern einfach nur irgendwelche Daten fremder Leute zitieren ohne dazu aber eigene Gedanken zu entwickeln wie z.B. im Fall der Relativitätstheorie?

Einstein hat recht, weil es so im Physikbuch steht, aber selbst mal nachzuprüfen, ob das, was da drin steht, überhaupt stimmen kann, auf solche Ideen kommen du und andere doch gar nicht.

Ihr seid hier fast alle prädestiniert, um Plagiate zu verfassen, aber unfähig, mal eigene Gedanken zu entwickeln. Seit über 10 Jahren versuche ich z.B. Physiker dazu zu bringen, mal die postulierten Konstanten G und cVakuum zu hinterfragen, bis heute ohne jeden Erfolg. Stur wird auf Einstein verwiesen, obwohl nicht einer von denen mal in der Lage ist, die Gravitation zu erklären oder Energie ein Volumen zuzuordnen.

Es wird von Raum und Zeit und deren Kombination RaumZeit schwadroniert, aber keiner ist in der Lage zu erklären, was das überhaupt sein soll.

Und so geht es auch in der Klimadiskussion. Es wird etwas gemessen, ein Detail, und dann wird aufgrund dieser einen Messung eine Schlußfolgerung auf das Ganze gezogen, ohne aber andere Details zu berücksichtigen.

Alchemist, selbst denken ist angesagt, das beinhaltet natürlich auch Fehler zu machen, aber gar nicht zu denken und nur Gedrucktes zu zitieren ist einfach nur erbärmlich.

#3483:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 15.04.2019, 12:34
    —
Da hat er recht. Egal wie das Auto gebremst wird, zwischen Reifen und Straße ist der Vorgang und somit der Reifenabrieb gleich. Aber: Bei herkömmlicher Bremserei kommt zum Reifenabrieb der Abrieb der Bremsklötze dazu. Bei der Rekuperation fällt der weg. Und das kann bei einem Bus im Stadtverkehr viel sein.

#3484:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 15.04.2019, 14:04
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Einstein hat recht, weil es so im Physikbuch steht, aber selbst mal nachzuprüfen, ob das, was da drin steht, überhaupt stimmen kann, auf solche Ideen kommen du und andere doch gar nicht.

Immerhin einige Theorien von Einstein habe ich persönlich nachgerechnet und auch ein paar Experimente dazu nachvollzogen. Und in der Gesamtheit der Naturwissenschaftler wurden diese Theorien unzählige Male unabhängig überprüft, immer neue Experimente dazu erdacht und durchgeführt, so wie kürzlich die Nachweise von Gravitationswellen und das EHT.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Seit über 10 Jahren versuche ich z.B. Physiker dazu zu bringen, mal die postulierten Konstanten G und cVakuum zu hinterfragen, bis heute ohne jeden Erfolg. Stur wird auf Einstein verwiesen ...

Auch das ist gelogen. G und c wurden von Physikern schon sehr oft hinterfragt, es wurden in den letzten 100 Jahren diverse alternative Theorien aufgestellt (Äther, Lichtermüdung, MOND usw. usf.). Widerlegt wurden sie nicht mit "Verweis auf Einstein", sondern mittels Experiment.

#3485:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.04.2019, 16:50
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da hat er recht. Egal wie das Auto gebremst wird, zwischen Reifen und Straße ist der Vorgang und somit der Reifenabrieb gleich. Aber: Bei herkömmlicher Bremserei kommt zum Reifenabrieb der Abrieb der Bremsklötze dazu. Bei der Rekuperation fällt der weg. Und das kann bei einem Bus im Stadtverkehr viel sein.


Bravo, du hast es erfasst. Erstaunlich, dass es dann ein gestandener Ingenieur nicht schafft

#3486:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 15.04.2019, 19:01
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step hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:
Seit über 10 Jahren versuche ich z.B. Physiker dazu zu bringen, mal die postulierten Konstanten G und cVakuum zu hinterfragen, bis heute ohne jeden Erfolg. Stur wird auf Einstein verwiesen ...

Auch das ist gelogen. G und c wurden von Physikern schon sehr oft hinterfragt, es wurden in den letzten 100 Jahren diverse alternative Theorien aufgestellt (Äther, Lichtermüdung, MOND usw. usf.). Widerlegt wurden sie nicht mit "Verweis auf Einstein", sondern mittels Experiment.


Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Es geht hier um die Frage "Konstante oder nicht"?

Sind es keine Konstanten, stimmen sowohl die Urknalltheorie als auch die Feldüberlagerungstheorie nicht. Und ob "Lichtermüdung" mit Energieverlust des Lichtes auf langen Strecken überhaupt begrifflich übersetzt werden kann ist die Frage.

Licht erzeugt nachweisbar Lichtdruck und wirkt damit beschleunigend auf das diesen Lichtdruck empfangende Objekt, damit findet eine Energieübertragung statt. Und Licht wird nachweisbar im Gravitationsfeld abgelenkt, damit findet eine Impulsablenkung statt und die beruht auch auf einer Wechselwirkung.

Den Rest schenk ich dir.

#3487:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 15.04.2019, 19:22
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da hat er recht. Egal wie das Auto gebremst wird, zwischen Reifen und Straße ist der Vorgang und somit der Reifenabrieb gleich. Aber: Bei herkömmlicher Bremserei kommt zum Reifenabrieb der Abrieb der Bremsklötze dazu. Bei der Rekuperation fällt der weg. Und das kann bei einem Bus im Stadtverkehr viel sein.


Rekuperation ist üblich bei allen elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeugen, bei Stadtbussen kann dies als zusätzliche Maßnahme eingesetzt werden, weil hier große Massen in kurzen Abständen beschleunigt und abgebremst werden. Aber Stadtbusse werden auch auf mechanische Bremsen nicht verzichten können, da sie im Stand und bei Gefälle gebremst werden müssen, das geht allein mit Rekuperation nicht.

Und auch elektrisch gezogene Züge verfügen meines Wissens noch über mechanische Bremsen (Knorr-Bremsen), da die Waggons einzeln bremsbar sein müssen (Rangierbetrieb). Die Rekuperation ist lediglich eine Rückgewinnung kinetischer Energie, dient nicht primär der Feinstaubverringerung.

Und ich bin sicher, daß Alchemist an seinem BMW auch noch Scheibenbremsen hat, ohne die bekäme seine Karre gar keine Zulassung. Spätestens in der Hochgarage braucht er die nämlich, wenn's spiralfömig nach oben oder unten geht.

#3488:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.04.2019, 21:19
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da hat er recht. Egal wie das Auto gebremst wird, zwischen Reifen und Straße ist der Vorgang und somit der Reifenabrieb gleich. Aber: Bei herkömmlicher Bremserei kommt zum Reifenabrieb der Abrieb der Bremsklötze dazu. Bei der Rekuperation fällt der weg. Und das kann bei einem Bus im Stadtverkehr viel sein.


Rekuperation ist üblich bei allen elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeugen, bei Stadtbussen kann dies als zusätzliche Maßnahme eingesetzt werden, weil hier große Massen in kurzen Abständen beschleunigt und abgebremst werden. Aber Stadtbusse werden auch auf mechanische Bremsen nicht verzichten können, da sie im Stand und bei Gefälle gebremst werden müssen, das geht allein mit Rekuperation nicht.

Und auch elektrisch gezogene Züge verfügen meines Wissens noch über mechanische Bremsen (Knorr-Bremsen), da die Waggons einzeln bremsbar sein müssen (Rangierbetrieb). Die Rekuperation ist lediglich eine Rückgewinnung kinetischer Energie, dient nicht primär der Feinstaubverringerung.

Und ich bin sicher, daß Alchemist an seinem BMW auch noch Scheibenbremsen hat, ohne die bekäme seine Karre gar keine Zulassung. Spätestens in der Hochgarage braucht er die nämlich, wenn's spiralfömig nach oben oder unten geht.


Siehst du Ahriman. Er versteht es einfach nicht.

#3489:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 15.04.2019, 21:35
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Siehst du Ahriman. Er versteht es einfach nicht.


Doch, doch, er versteht es. Was bedeutet Rekuperation? Rückgewinnung von Energie

Das ist der Grund, nicht die Einsparung von Bremsbelägen, das ist nur ein positiver Nebeneffekt.

Rekuperation hat jede Straßenbahn schon lange bevor BMW die in ihre Karren integriert hat. Mußt halt mal Straßenbahn fahren, da hört man das sogar.

#3490:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.04.2019, 22:21
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Siehst du Ahriman. Er versteht es einfach nicht.


Doch, doch, er versteht es. Was bedeutet Rekuperation? Rückgewinnung von Energie

Das ist der Grund, nicht die Einsparung von Bremsbelägen, das ist nur ein positiver Nebeneffekt.

Rekuperation hat jede Straßenbahn schon lange bevor BMW die in ihre Karren integriert hat. Mußt halt mal Straßenbahn fahren, da hört man das sogar.


Meine ursprüngliche Aussage war, dass man mit Elektroautos viel weniger Bremsen muss, aufgrund der starken Rekuperation. Eine ziemlich simple Aussage, die jeder nachvollziehen kann, der mal ein Elektroauto gefahren ist.
Ahriman hat es verstanden. Für dich offenbar ist selbst eine solche einfache Aussage zu hoch

#3491:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 16.04.2019, 10:17
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Alchemist hat folgendes geschrieben:


Meine ursprüngliche Aussage war, dass man mit Elektroautos viel weniger Bremsen muss, aufgrund der starken Rekuperation. Eine ziemlich simple Aussage, die jeder nachvollziehen kann, der mal ein Elektroauto gefahren ist.
Ahriman hat es verstanden. Für dich offenbar ist selbst eine solche einfache Aussage zu hoch


Alchemist, das stimmt nicht.

Wie viel du bremst hängt vom Einsatz und der Fahrweise ab. Die Rekuperation ist völlig sinnlos bei Langstreckenfahrern wie Handelsvertretern, die fahren 300 km Autobahn nahezu ohne einmal zu bremsen, weil sie sich dem Verkehrsfluß anpassen. Die 300 km aber verschleißen die Reifen. Gilt auch für nahezu alle Lkw auf den Autobahnen.

Rekupertaion lohnt sich für Verbrenner nur bei Kurzstrecken und ständigem Beschleunigen und Abbremsen, typisch für Stadtverkehr (ÖPNV). Bei schienengebundenen Fahrzeugen lohnt sich das immer, weil die große Massen bewegen und mit wenigen Ausnahmen elektrisch angetrieben werden, den Strom also in die Oberleitung zurückspeisen und damit keine Batterien brauchen.

Für den normalen Pkw-Besitzer ist Rekuperation eigentlich ein Unsinn, da ja die Technik nicht billig ist, der Verbrauch leicht steigt und der energetische Gewinn aus der Rekuperation vernachlässigbar ist. Ich glaube kaum, daß du beim Bremsen mit normalen Bremsbelägen die Kosten übersteigst, die deine Rekuperationstechnik kostet. Allenfalls, wenn du Taxifahrer bist und nur Stadtfahrten durchführst.

#3492:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.04.2019, 14:26
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Meine ursprüngliche Aussage war, dass man mit Elektroautos viel weniger Bremsen muss, aufgrund der starken Rekuperation. Eine ziemlich simple Aussage, die jeder nachvollziehen kann, der mal ein Elektroauto gefahren ist.
Ahriman hat es verstanden. Für dich offenbar ist selbst eine solche einfache Aussage zu hoch


Alchemist, das stimmt nicht.

Wie viel du bremst hängt vom Einsatz und der Fahrweise ab. Die Rekuperation ist völlig sinnlos bei Langstreckenfahrern wie Handelsvertretern, die fahren 300 km Autobahn nahezu ohne einmal zu bremsen, weil sie sich dem Verkehrsfluß anpassen. Die 300 km aber verschleißen die Reifen. Gilt auch für nahezu alle Lkw auf den Autobahnen.

Rekupertaion lohnt sich für Verbrenner nur bei Kurzstrecken und ständigem Beschleunigen und Abbremsen, typisch für Stadtverkehr (ÖPNV). Bei schienengebundenen Fahrzeugen lohnt sich das immer, weil die große Massen bewegen und mit wenigen Ausnahmen elektrisch angetrieben werden, den Strom also in die Oberleitung zurückspeisen und damit keine Batterien brauchen.

Für den normalen Pkw-Besitzer ist Rekuperation eigentlich ein Unsinn, da ja die Technik nicht billig ist, der Verbrauch leicht steigt und der energetische Gewinn aus der Rekuperation vernachlässigbar ist. Ich glaube kaum, daß du beim Bremsen mit normalen Bremsbelägen die Kosten übersteigst, die deine Rekuperationstechnik kostet. Allenfalls, wenn du Taxifahrer bist und nur Stadtfahrten durchführst.


Du verstehst es wirklich nicht.
Das macht mich echt sprachlos. Ich wette du bist hier der einzige. Ich wette ich könnte das jetzt mit 2 Sätzen einem 12jährigen erklären und der würde das begreifen.

#3493:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 16.04.2019, 17:16
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Für den normalen Pkw-Besitzer ist Rekuperation eigentlich ein Unsinn, da ja die Technik nicht billig ist, der Verbrauch leicht steigt und der energetische Gewinn aus der Rekuperation vernachlässigbar ist. Ich glaube kaum, daß du beim Bremsen mit normalen Bremsbelägen die Kosten übersteigst, die deine Rekuperationstechnik kostet. Allenfalls, wenn du Taxifahrer bist und nur Stadtfahrten durchführst.

Klingt plausibel. Allerdings, in Stuttgart bspw. könnte sich das lohnen, so bucklig wie diese Stadt ist. Und erst recht in den Alpenländern. Wenn ich so zurückdenke: Den Reschenpaß runter mit Rekuperation - da platzt der Akku.

#3494:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 24.04.2019, 23:18
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Ahriman hat folgendes geschrieben:

Klingt plausibel


Schau doch mal rein unter

http://uwebus.de/Strahlungsverlust_durch_Bewoelkung.pdf

vielleicht ist ja da auch das eine oder andere plausibel.

Das mit dem CO2-Hype scheint 'ne Luftnummer zu sein.

idee

#3495:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.04.2019, 22:29
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Klingt plausibel


Schau doch mal rein unter

http://uwebus.de/Strahlungsverlust_durch_Bewoelkung.pdf

vielleicht ist ja da auch das eine oder andere plausibel.

Das mit dem CO2-Hype scheint 'ne Luftnummer zu sein.

idee


Wem soll man nun glauben, Fachleuten, Experten, Wissenschaftlern? Oder einem Renter im Saarland, der nicht mal einfachste Zusammenhänge versteht und der sich äußert dubiose Quellen zur Weltbildbestätigung sucht?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie

#3496:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 26.04.2019, 14:45
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wem soll man nun glauben, Fachleuten, Experten, Wissenschaftlern? Oder einem Renter im Saarland, der nicht mal einfachste Zusammenhänge versteht und der sich äußert dubiose Quellen zur Weltbildbestätigung sucht?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie


Alchemist,

glauben solltest du nur dir allein, nachdem du dir zu einem Problem eine eigene Sichtweise entwickelt hast.

Wenn Satellitenaufnahmen der letzten 20 Jahre belegen, daß sich die Wolkenbildung verringert hat, dann steht das im Widerspruch zur CO2-Klimaveränderungshypothese, nach der sich die Wolkenbildung erhöht haben müßte.

Wasser, das Wolken bildet, regnet auch wieder ab, die Energieumwandlung habe ich ja an ein paar Zahlenbeispielen aufgeführt.

Nach Wetterbeobachtungen nimmt die Regenmenge zumindest bei uns in Europa ab, denn die Landwirte klagen über zunehmend fehlenden Regen, Spanien, Portugal und Griechenland erleben zunehmende Waldbrände, gleiches wird auch in den USA (California) beobachtet. Und auch in Afrika vergrößern sich die Dürregebiete.

Aussagen von Wissenschaftlern kann man doch in Zweifel ziehen, wenn man selbst mal anfängt über einige derer Aussagen selbst nachzudenken.

Ich habe das zu Beginn meines späten und auch nicht ernsthaft betriebenen Hobby-Philosophiestudiums getan. Philosophie hat mich nie besonders interessiert, tut sie heute noch nicht, aber einige nebulöse Aussagen (Raum und Zeit, Sein als solches) haben mich bewogen, mir diese Begriffe mal selbst zur Brust zu nehmen und siehe da, was da sowohl von Physikern als auch von Philosophen zutage kam, war äußerst dürftig.

Die Folge ist mein Modell, meines Wissens das erste überhaupt, welches einer Energiemenge X ein Volumen Y zuerkennt. Das Ergebnis dieses Modells: G = Konstante kann nicht stimmen, cVakuum = konstant kann nicht stimmen und damit kann die Urknalltheorie nicht stimmen.

Das ist doch schon mal ein Ansatz, um ein weltweit von Physikern verkündetes Weltmodell infrage zu stellen.

Bekennt man sich zu den Erhaltungssätzen (ex nihilo nihil fit), dann fallen automatisch sowohl das Urknallmodell als auch sämtliche Schöpfungstheorien unter den Tisch. Jetzt schau mal, wie viele akademisch hoch Betitelte diese Theorien vertreten. Das mag ja Physiker und Theologen nicht stören, mich als Ingenieur stört es immens.

Gleiches kann man doch beim CO2-Klimamodell mal machen, denn die Wolkenbildung ist doch darin gar nicht enthalten, lediglich die Dämmung der Sonnenstrahlung unterhalb von Wolken wird da gemessen.

Ich beschränke mich bei meinen Betrachtungen nur auf die vom Leben bewohnbare Zone, das ist die unter der Wolkendecke, und da muß man halt die latente oder potentille Energie des in Wolken enthaltenen Wassers mit berücksichtigen, sonst stimmt die Energiebetrachtung nicht.

Für mich bist du viel zu wissenschaftsgläubig, dir fehlt das Mißtrauen deinen Mitmenschen gegenüber. Die wollen dir nämlich fast immer was andrehen, einen Kredit, eine Meinung, ein Produkt oder eine Dienstleistung, im schlimmsten Falle eine Ideologie, mit der sie dich manipulieren und damit beherrschen können.

Coole Sache, das...

#3497:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 26.04.2019, 16:30
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Für mich bist du viel zu wissenschaftsgläubig, dir fehlt das Mißtrauen deinen Mitmenschen gegenüber. Die wollen dir nämlich fast immer was andrehen, einen Kredit, eine Meinung, ein Produkt oder eine Dienstleistung, im schlimmsten Falle eine Ideologie, mit der sie dich manipulieren und damit beherrschen können.

Ich glaube nicht "an die Wissenschaftler", sondern mich überzeugt die wissenschaftliche Methode (sowohl theoretisch als auch durch ihren praktischen Erfolg), die ja gerade eine gewisse Unabhängigkeit vom einzelnen Wissenschaftler und von bloßen ideologischen Behauptungen gewährleistet.

Aber wo ordnest Du Dich selbst da ein? Wieso sollte irgendjemand Deine Thesen überzeugend finden, wenn Du nicht die wissenschaftliche Methode benutzt oder akzeptierst? Auf diese Weise wirkst ja eher Du selbst wie einer dieser Menschen, die einem durch mantra-artiges Wiederholen eine Ideologie aufschwatzen wollen.

#3498:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 26.04.2019, 18:00
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uwebus hat folgendes geschrieben:

Für mich bist du viel zu wissenschaftsgläubig, dir fehlt das Mißtrauen deinen Mitmenschen gegenüber. Die wollen dir nämlich fast immer was andrehen, einen Kredit, eine Meinung, ein Produkt oder eine Dienstleistung, im schlimmsten Falle eine Ideologie, mit der sie dich manipulieren und damit beherrschen können.


Lieber wissenschaftsgläubig, was ich nicht bin!, als jedem dahergelaufenen Spinner auf YouTube zu glauben.
Du hast imme rnoch nicht dargelegt, warum ich einem Wissenschaftler weniger glauben sollte, als einem fachfremden Renter oder einem Spinner auf YouTube
Warum sollte ich deinem Gequatsche glauben schenken, wenn du nicht mal ansatzweise einfachste wissenschaftliche bewiesene Tatsachen verstehst?

#3499:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 10:48
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step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Für mich bist du viel zu wissenschaftsgläubig, dir fehlt das Mißtrauen deinen Mitmenschen gegenüber. Die wollen dir nämlich fast immer was andrehen, einen Kredit, eine Meinung, ein Produkt oder eine Dienstleistung, im schlimmsten Falle eine Ideologie, mit der sie dich manipulieren und damit beherrschen können.

Ich glaube nicht "an die Wissenschaftler", sondern mich überzeugt die wissenschaftliche Methode (sowohl theoretisch als auch durch ihren praktischen Erfolg), die ja gerade eine gewisse Unabhängigkeit vom einzelnen Wissenschaftler und von bloßen ideologischen Behauptungen gewährleistet.

Aber wo ordnest Du Dich selbst da ein? Wieso sollte irgendjemand Deine Thesen überzeugend finden, wenn Du nicht die wissenschaftliche Methode benutzt oder akzeptierst? Auf diese Weise wirkst ja eher Du selbst wie einer dieser Menschen, die einem durch mantra-artiges Wiederholen eine Ideologie aufschwatzen wollen.


Step, was steht in meinem letzten Beitrag?

Es scheint so zu sein, daß das Klima doch mehr von der Sonnenstrahlung beeinflußt wird als vom CO2-gehalt der Luft,....

Ich behaupte ja nicht, es ist so, wie das die CO2-Verfechter tun. Ich vertrete die Möglichkeit, daß es eben auch andere Gründe geben kann, auf die eine Klimaveränderung zurückgeführt werden kann. Ich stelle doch nicht die deutsche Automobilindustrie und die Kohlekraftwerke an den Pranger wie das die CO2-Gläubigen tun, sondern mache einen Vorschlag, wie man die Feinstaubbildung verringern kann, nämlich durch leichtere Fahrzeuge, bessere Abgasreinigung und Filter in den Kohlekraftwerken.

Und zu den beiden Postulaten/Axiomen: Das eine (cVakuum=konstant) wird durch Messungen der Physik ständig widerlegt, das andere (G=Konstante) ist logischer Unsinn, da eine endliche Energiemenge keine unendliche Wirkung haben kann.

Die Indoktrination wird von den CO2-Gläubigen betrieben, nicht von mir.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 27.04.2019, 11:32, insgesamt einmal bearbeitet

#3500:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 10:58
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Für mich bist du viel zu wissenschaftsgläubig, dir fehlt das Mißtrauen deinen Mitmenschen gegenüber. Die wollen dir nämlich fast immer was andrehen, einen Kredit, eine Meinung, ein Produkt oder eine Dienstleistung, im schlimmsten Falle eine Ideologie, mit der sie dich manipulieren und damit beherrschen können.


Lieber wissenschaftsgläubig, was ich nicht bin!, als jedem dahergelaufenen Spinner auf YouTube zu glauben.
Du hast imme rnoch nicht dargelegt, warum ich einem Wissenschaftler weniger glauben sollte, als einem fachfremden Renter oder einem Spinner auf YouTube
Warum sollte ich deinem Gequatsche glauben schenken, wenn du nicht mal ansatzweise einfachste wissenschaftliche bewiesene Tatsachen verstehst?


Alchemist,

du sollst mir doch gar nicht glauben, sondern einfach mal anfangen selbst über Probleme nachzudenken statt Problemlösungen von anderen ungeprüft zu übernehmen.

Die CO2-Ideologen sind dabei, den Industriestandort Deutschland grundlegend zu schädigen und eine Technik nahezu zwangsweise einzuführen, die uns allen unsre individuelle Mobilität nehmen wird.

Ich will kein Müslifresser und radfahrender Rentner werden, ich will mein Leben selbst gestalten. Radfahren tue ich dann, wenn die Sonne scheint, und zwar dort, wo ich das Rad mit dem Auto hintransportieren kann.

#3501:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 11:09
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich will kein Müslifresser und radfahrender Rentner werden, ich will mein Leben selbst gestalten.

Genau. Du willst deinen Lebensstil so erhalten, wie er dir gefällt, da kannst du dich zu Samson gesellen, mit dem Unterschied, dass der sich keine blödsinnigen eigenen Thesen zum Klimawandel ausdenkt, wenn er wissenschaftliche Erkenntnisse nicht versteht. Übrigens: Aus meiner Perspektive bist du ein Leichenfresser und Umweltverpester, der wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet, um sich seinen "Lebensstil" zu erhalten.

#3502:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 11:41
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich will kein Müslifresser und radfahrender Rentner werden, ich will mein Leben selbst gestalten.

Genau. Du willst deinen Lebensstil so erhalten, wie er dir gefällt, da kannst du dich zu Samson gesellen, mit dem Unterschied, dass der sich keine blödsinnigen eigenen Thesen zum Klimawandel ausdenkt, wenn er wissenschaftliche Erkenntnisse nicht versteht. Übrigens: Aus meiner Perspektive bist du ein Leichenfresser und Umweltverpester, der wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet, um sich seinen "Lebensstil" zu erhalten.


Grey,

wenn du es vorziehst nach der Pfeife anderer zu tanzen, warum ziehst du dann nicht nach Nordkorea?

#3503:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 12:01
    —
Edit: leer

Zuletzt bearbeitet von Grey am 27.04.2019, 12:15, insgesamt 3-mal bearbeitet

#3504:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 12:05
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Für mich bist du viel zu wissenschaftsgläubig, dir fehlt das Mißtrauen deinen Mitmenschen gegenüber. Die wollen dir nämlich fast immer was andrehen, einen Kredit, eine Meinung, ein Produkt oder eine Dienstleistung, im schlimmsten Falle eine Ideologie, mit der sie dich manipulieren und damit beherrschen können.


Lieber wissenschaftsgläubig, was ich nicht bin!, als jedem dahergelaufenen Spinner auf YouTube zu glauben.
Du hast imme rnoch nicht dargelegt, warum ich einem Wissenschaftler weniger glauben sollte, als einem fachfremden Renter oder einem Spinner auf YouTube
Warum sollte ich deinem Gequatsche glauben schenken, wenn du nicht mal ansatzweise einfachste wissenschaftliche bewiesene Tatsachen verstehst?


Alchemist,

du sollst mir doch gar nicht glauben, sondern einfach mal anfangen selbst über Probleme nachzudenken statt Problemlösungen von anderen ungeprüft zu übernehmen.


Habe ich. Das führte mich zu der Erkenntnis, dass du deine bisherigen Beiträge in diesem Forum Unfug sind und dass es dir an elementarsten wissenschaftlichen Grundlagen mangelt. Wenn du nicht so ein Ignorant wärst, könntest du einem fast leid tun. Hast du doch einen erheblichen Teil deiner Freizeit für ein Hirngespinst verschwendet

#3505:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 12:20
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich will kein Müslifresser und radfahrender Rentner werden, ich will mein Leben selbst gestalten.

Genau. Du willst deinen Lebensstil so erhalten, wie er dir gefällt, da kannst du dich zu Samson gesellen, mit dem Unterschied, dass der sich keine blödsinnigen eigenen Thesen zum Klimawandel ausdenkt, wenn er wissenschaftliche Erkenntnisse nicht versteht. Übrigens: Aus meiner Perspektive bist du ein Leichenfresser und Umweltverpester, der wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet, um sich seinen "Lebensstil" zu erhalten.


Grey,

wenn du es vorziehst nach der Pfeife anderer zu tanzen, warum ziehst du dann nicht nach Nordkorea?

Du bist offenkundig nie aus deiner Trotzphase herausgewachsen und willst lediglich, dass man nach deiner infantilen Pfeife tanzt. Ich "tanze" aber nicht nach deiner "Pfeife" und höre auch sonst auf niemanden, der mir keine vernünftigen Belege vorlegt. Samson gibt zumindest zu, dass er den wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Klimawandel nichts entgegenzusetzen hat. Wenn du diese Erkenntnisse nicht verstehen kannst oder zu egoistisch bist, um diese verstehen zu wollen und die Konsequenzen daraus zu ziehen, ist das dein Problem. Deine eigenen Thesen, um deinen "Lebensstil" zu rechtfertigen, machen dich dagegen nur lächerlich. Für mich ist es übrigens keine Einschränkung, die Leichenteile von Tieren nicht zu verzehren, sondern eine deutliche Lebensverbesserung.

#3506:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 12:36
    —
Grey,

nur kurz zum Klimawandel:

Den hat es nachweislich mehrfach gegeben, ganz ohne das Zutun des Zweibeiners, warum sollte ich also jetzt daran glauben, daß der jetzige Klimawandel nur dem Zweibeiner zuzurechnen ist?

Wobei bis heute nicht ein Wissenschaftler in der Lage ist die Wolkenbildung und deren Einfluß auf das Klima zu erklären?

Wenn eine Gleichung mehrere Unbekannte hat, dann kann ich sie nicht lösen, wenn mir nur eine davon bekannt ist. Das können nur Propheten und Glaskugelbeschauer.

#3507:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 12:44
    —
@uwebus

Gesell dich am besten zur "Klimaexpertin Beatrix von Storch":

https://www.youtube.com/watch?v=IV8UzT_9bXg

Gibt es eigentlich eine Youtube-Serie von dir?

#3508:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 14:46
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Hast du doch einen erheblichen Teil deiner Freizeit für ein Hirngespinst verschwendet



Ist immer noch besser als saufen oder Kirchensteuer zahlen. Oder Leuten wie Prof. Lesch zuzuhören, wenn diese gegen Gebühr, die ich leider mitfinanzieren muß, im Fernsehen technische Märchen erzählen.

#3509:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 17:43
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Grey,

nur kurz zum Klimawandel:

Den hat es nachweislich mehrfach gegeben, ganz ohne das Zutun des Zweibeiners, warum sollte ich also jetzt daran glauben, daß der jetzige Klimawandel nur dem Zweibeiner zuzurechnen ist?


Dann klär uns doch mal auf. Warum ist die durch den Menschen erhöhte CO2 Konzentration nicht die Ursache des Klimawandels?
Übrigens, die vergangenen Klimawandel wurden im Übrigen auch durch Veränderungen in der Atmosphäre ausgelöst, u.a. Durch erhöhte CO2 Konzentrationen. Warum sollte es jetzt also nicht der Fall sein?

#3510:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 27.04.2019, 21:46
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Grey,

nur kurz zum Klimawandel:

Den hat es nachweislich mehrfach gegeben, ganz ohne das Zutun des Zweibeiners, warum sollte ich also jetzt daran glauben, daß der jetzige Klimawandel nur dem Zweibeiner zuzurechnen ist?


Dann klär uns doch mal auf. Warum ist die durch den Menschen erhöhte CO2 Konzentration nicht die Ursache des Klimawandels?
Übrigens, die vergangenen Klimawandel wurden im Übrigen auch durch Veränderungen in der Atmosphäre ausgelöst, u.a. Durch erhöhte CO2 Konzentrationen. Warum sollte es jetzt also nicht der Fall sein?


Alchemist,

Klimawandel ist IMMER eine Veränderung der Atmosphäre. Und zur Atmosphäre gehören nun mal auch die Wolken. Das CO2-Modell berücksichtigt nur die Erwärmung durch teilweise Lichtumwandlung in den CO2-Molekülen sowie Reflexion an Wolken, die Wolken als Klimaveränderer aber werden gar nicht berücksichtigt, weil bis heute kein Wissenschaftler in der Lage ist, die Wolkenbildung und deren Wirkung auf das Klima zu erklären.

Das Wasser, das in einer Wolke ist, fällt auch irgendwann wieder runter. Was ein kg Wasser in einer Wolke in 5 km Höhe für eine Energie besitzt habe ich ja anhand des Radlerbeispiels vorgerechnet.

Nach der CO2-Theorie müßte sich die Zahl der Wolken erhöhen, weil eine erhöhte Temperatur den Feuchtigkeitsgehalt der Luft erhöht und diese Feuchtigkeit in Verbindung mit Aerosolen, die wir ja in Massen in die Luft blasen, zur Kondensation führt und dies sich als Wolken manifestiert.

Aber scheinbar nimmt die Wolkenbildung ab, denn es gibt immer mehr Dürregebiete, selbst ein Söder, seines Zeichens Ministerpräsident Bayerns, spricht nun von der Notwendigkeit, den Wasserhaushalt in Deutschland zu kontrollieren, um den Wasserverbrauch zu reduzieren. Und Landwirte warnen, die Nahrungserzeugung nicht mehr sicherstellen zu können, weil Regen fehlt.

Da paßt was nicht zusammen bei den Gretchenverehrern, wir müßten eigentlich absaufen hier im Lande.



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