uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ford Saarland entläßt auch gerade 1500 Mitarbeiter, dazu kommen dann noch 500 weitere Entlassungen in der Zulieferindustrie, die Grünen als Autohasser freut's, die Arbeistlosen weniger. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Aber da muß man erst mal hinkommen. Die Bahn fährt ja nur von Stadt zu Stadt.
Ich konnte z.B. das Große Lautertal nur sehen und erleben mit dem Fahrrad im Kofferraum. So aber war ich mehr als einmal dort. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ich rechne nicht, ich nehme die technischen Daten der Autohersteller und vergleiche Fahrzeug-Leergewichte, Reichweiten und Preise,[...] |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
e-Mobilität ist für Otto Normal gegenwärtig zu teuer und zu unpraktisch. Das mag sich ja ändern, wenn in ferner Zukunft die e-Autos leichter und billiger werden sollten und der Staat in der Lage ist, eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zu installieren. Das werde ich aber mit mittlerweile 80 Jahren nicht mehr erleben. Und was die jüngere Generation angeht, dafür ist diese selbst zuständig, nicht meine. Als ich jung war, habe ich für meine Zukunft auch selbst sorgen müssen, die Alten hatten genug zu tun, um selbst über die Runden zu kommen. Das ist heute nicht anders, allerdings erben die Jungen ein relativ heiles Land, ich bin zwischen Trümmern groß geworden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Saarland ist nicht häßlich, es ist übrigens im Verhältnis zur Fläche das waldreichste Bundesland. Was häßlich ist, ist die wirtschaftliche Situation als Folge der Schließung der Bergwerke und dem Verlust großer Teile der Stahlindustrie, also genau die Folgen grüner Umweltpolitik. Arbeitsplätze der deutschen Industrie plattmachen ist ja deren Ziel. Ford Saarland entläßt auch gerade 1500 Mitarbeiter, dazu kommen dann noch 500 weitere Entlassungen in der Zulieferindustrie, die Grünen als Autohasser freut's, die Arbeistlosen weniger. |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
@ uwebus:
Bist du eigentlich schon mal auf die Idee gekommen, die tatsächlichen Masseunterschiede zwischen vergleichbaren E-Autos und Autos mit Verbrennermotoren zu vergleichen? Wenn man den Tesla S, als E-Auto mit der vermutlich aktuell größten Reichweite mit Fahrzeugen ähnlicher Abmessungen und AUsstattung vergleicht, wie etwa einem 4-türigen Sportcoupé aus der BMW 6er Reihe, wird man fest stellen, dass die beiden Fahrzeuge sich in der selben Gewichtsklasse befinden. Der BMW liegt je nach Konfiguration zwischen rund 1800 und 2000 kg. Der Tesla S zwischen 2000 und 2100 kg. Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_6er_Gran_Turismo |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
]
Ein angenommener Massevorteil von 500kg eines Benzin-/Dieselpkws gegenüber einem Elektroauto scheint mir eher ein Phantasiewehrt zu sein. Zwar entspricht die halbe Tonne das wohl in etwa der Masse des Akkus, jedoch sind auf der anderen Seite Elektromotoren deutlich leichter als Verbrenner. Auch der Tank eines verbrenners, der in vollem Zustand immerhin c.a. 100kg auf die Waage bringt, fällt weg. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Saarland ist nicht häßlich, es ist übrigens im Verhältnis zur Fläche das waldreichste Bundesland. Was häßlich ist, ist die wirtschaftliche Situation als Folge der Schließung der Bergwerke und dem Verlust großer Teile der Stahlindustrie, also genau die Folgen grüner Umweltpolitik. |
step hat folgendes geschrieben: |
Da gibt es Bahn auch in ein paar kleine Orte (Rechtenstein, Gomadingen ...) und ein Netz von Wanderbussen mit Fahrradtransport: |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ui, uwe versucht sich an Wirtschaftspolitik. Scheitert wie immer grandios |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Warum wurden denn die Bergwerke geschlossen und warum kämpft die Dillinger Hütte ums Überleben? Andere Hütten sind schon ganz zu. Weil aufgrund von Umweltauflagen sowohl die Kohlekraftwerke in Schwierigkeiten kommen als auch die Stahlproduktion der Dillinger Hütte (Spezialstähle) wegen dieser Umweltauflagen so teuer geworden ist, daß China oder die USA billiger liefern können. Grüne Politik macht unsre Produkte immer teurer und damit nicht mehr konkurrenzfähig. So einfach ist das. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Falsch. Entweder weißt du es nicht oder lügst du wieder. Natürlich werden ständig die Modelle weiterentwickelt unter Berücksichtigung von Wolken: https://www.spektrum.de/news/das-wolkenparadoxon/1560204 Also, Nächster Versuch: Dann klär uns doch mal auf. Warum ist die durch den Menschen erhöhte CO2 Konzentration nicht die Ursache des Klimawandels? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Schließung der Bergwerke und dem Verlust großer Teile der Stahlindustrie ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... daß man keine Chancen hat da noch mitzukommen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich bezweifel, daß es möglich ist den ÖPV so auszubauen, daß man damit Radtouren machen kann, denn der ÖPV kostet viel Geld und man wird keine Züge oder Busse mit Fahrradanhängern einrichten, nur um ein paar Radlern die Freizeit zu gestalten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ohne Auto geht das nicht ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe den Tesla nur wegen der Reichweite herangezogen, vom Preis her genauso uninteressant wie deutsche Nobelmarken. Wer zwischen 70.000 und 100.000 € und mehr für ein Auto ausgeben kann, dem geht dessen Umweltfreundlichkeit am Arsch vorbei. Für mich als Rentner kommen Fahrzeuge wie VW Polo oder max. VW Golf infrage, und da ist eben der Preisunterschied extrem zwischen Benziner und e-Ausführung und auch der Reichweitenunterschied. 16.000 € Preisvorteil für den Benziner, 300 km Reichweite weniger für die e-Ausführung, dafür aber rd. 350 kg größeres Leergewicht, das entspricht einer 4-köpfigen Familie mit BMI > 30. Leergewichte: Golf Benziner 1200 kg; e-Golf 1518 kg/25 kWh/140 km oder 1600 kg/36 kWh/200 km Reichweite. Der Benziner fährt locker > 500 km mit 40 l Benzin.
Jetzt erhöhe mal bei den vorgenannten Daten gedanklich die Reichweite auf 500 km, dann kommen da nochmal mindestens 400 kg Batteriegewicht hinzu, also liegt der VW eGolf bei 2 Tonnen, wenn man die notwendigen Mehrgewichte vernachlässigt, die notwendig werden, um die Knautschzonen zu vergrößern, um im Fall eines Unfalls genauso sicher im Fahrzeginneren zu sein wie mit dem Benziner. Ein eGolf mit 500 km Reichweite hat das Gewicht eines SUV-Verbrenners von Daimler, wobei noch die Frage geklärt werden müßte, ob seine Knautschzonen das aushalten, was der Daimler an Sicherheit bietet. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Als Rentner kannst Du ja nen Werktag nehmen. |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Im Übrigen behauptet hier niemand, dass Elektroautos die Lösung aller Probleme, den Straßenverkehr betreffend wären. SIe sind lediglich ein kleiner Teil von einem kleinen Schritt in die richtige Richtung. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich hier kommentiere, dann aus meiner Sicht und nicht aus der eines Grünen. e-Mobilität ist allenfalls sinnvoll für den Kurzstreckenverkehr, für Otto Normal ist die Zukunft das Wasserstoff-Auto. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Hast du das per lex uwebus so festgelegt? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und dazu gehört auch meine eigene Meinungsbildung. Ich habe doch keine Lust hier ständig sog. Wissenschaftler nachzuplappern, nur um politischen Ideologen einen Gefallen zutun. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich will kein Müslifresser und radfahrender Rentner werden, ich will mein Leben selbst gestalten. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Deine Entscheidungen betreffen aber nicht nur Dich. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Wow, Du hast ja richtig Schaum vor dem Mund. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Wow, Du hast ja richtig Schaum vor dem Mund. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der E-Golf ist mir völlig egal. Hier geht's um die prinzipielle Machbarkeit und Sinnhaftigkeit von Elektroautos und nicht darum, was du dir gerade als "Rentner" leisten willst oder kannst oder um die Unfähigkeit von VW. Im Übrigen behauptet hier niemand, dass Elektroautos die Lösung aller Probleme, den Straßenverkehr betreffend wären. SIe sind lediglich ein kleiner Teil von einem kleinen Schritt in die richtige Richtung. |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Ist das Altersstarrsinn oder steckt er seit immer noch in seiner Trotzphase fest? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ich muß z.Zt. den in Europa höchsten Strompreis für Haushaltsstrom bezahlen aufgrund der absurden grünen Energiepolitik. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und ich muß mit meinen Steuern korrupte griechische und spanische Banker finanzieren, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und wer zwingt jetzt die Besitzer recht junger Dieselfahrzeuge, ihre Karren zu verschrotten? |
step hat folgendes geschrieben: |
Absurd ist, daß die größten Verbraucher von der Ökosteuer befreit sind, daß sie nicht europaweit gilt, daß der Steuerzahler Vertragsstrafen für entgangene Gewinne an E-Konzerne zahlen muß, daß die Endlagerung des Atommülls von korrupten Politikern dem Steuerzahler aufgebürdet wurde ... Korruption ist imme schlecht. Aber gab es da nicht auch ein paar problematische deutsche Banken? Wenn Du übrigens schon bei der Verwendung von Steuergeldern bist, informier Dich mal, wofür die meisten Steuergelder ausgegeben (bzw. nicht erhoben) werden und in wessen Taschen dieses Geld letztlich fließt. Und wer schlägt vor, daß ich als Steuerzahler für die korrupten deutschen Autokonzerne und die getäuschten Autofahrer zahlen soll? |
step hat folgendes geschrieben: |
@uwebus, Du bist offensichtlich am besten bei einer Partei aufgehoben, die alle Anderen als "korruptes System" verleumdet, den menschengemachten Klimawandel leugnet und um Ottomotor Normalnazi wirbt. Da fällt mir auch nichts mehr ein. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es ist doch nicht verwunderlich, daß eine jüngste Befragung ergab, daß nahezu niemand die Kandidaten kennt, die da für Brüssel kandidieren. |
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