step hat folgendes geschrieben: | ||
Hier ein Beispiel mit weniger Reibung: Ein Billardtisch auf dem Mond. Um eine identische Kugel auf 1 m/s zu beschleunigen, braucht der Spieler auf dem Mond a) nur geringfügig weniger Kraft als auf der Erde b) nur ca. 1/6 der Kraft wie auf der Erde Laut Uwes Ansatz müßte es b) sein, in der Realität ist es aber a). |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
step, schau mal nach unter http://uwebus.de/Erde_Mond_1.pdf ob ich da einen Denkfehler drin habe. Allerdings gehe ich von Leistung aus, nicht von Arbeit. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Also TheStone, du hast ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Mir zu unterstellen, ich sei Judenhasser, weil... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du bist echt der asozialste, unverschämteste Typ hier im Ganzen Forum. .... |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Du wurdest bereits darauf hingewiesen und als das nicht fruchtete, ermahnt, wegen persönlichen Beleidigungen gegen uwebus. Diesmal bist du verwarnt, und dringendst aufgefordert, im Forum die Contenance zu bewahren! |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Nee. Ich schaue frühestens dann wieder in deine Pamphlete, wenn Du hier inhaltsbezogen (!) zu den Einwänden Stellung nimmst und sie entweder widerlegst oder akzeptierst. Es ist unverschämt, solche einfachen, mundgerechten Argumente zu ignorieren, aber andererseits über Bose-Einstein-Kondensate zu phantasieren und Wissenschaftler zu beleidigen. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Ich wusste es doch.
Kommentare zu Moderationen nur HIER: https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2202639#2202639 NUR. DA. meine Fresse. Das ist eine Moderation und kein Beitrag zu einem Thema. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
die angegeben Adresse ist eine inhaltsbezogene Stellungnahme zu den Einwänden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kat, wie macht sich Trägheit bemerkbar? Steigt die Trägheit einer Masse, braucht man eine größere Kraft, um diese Masse zu beschleunigen. Nun beschleunige doch mal 1kg auf der Erde senkrecht nach oben auf 100 km/h und die gleiche Masse auf dem Mond auf gleiche Geschwindigkeit. Wo meinst du brauchst du weniger Schub? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
@Step, aber das ist doch hier auch Quatsch, oder?
Das geht doch gar nicht. Ist die Trägheit einer Masse nicht eine inherente Eigenschaft dieser Masse? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Na gut, ist ja nur eine Seite ... Der Fehler liegt in Deinem Kräftediagramm. Wenn das wirklich so wäre wie in Deinem Bild, würde die Billardkugel durch den Tisch nach unten sinken. In Wahrheit spielt die Schwerkraft Fs bzw. Fe aber (fast) keine Rolle, da sie durch entsprechende vertikale Gegenkräfte ausgeglichen wird - nämlich elektromagnetische Abstoßung durch den festen Tisch am Auflagepunkt. Du hast daher resultierend nur die horizontale Schubkraft Fs, und alpha und beta sind beide sehr nah bei 90°, solange die Reibung klein ist. Falls Du das immer noch nicht wahrhaben willst: - der Stromverbrauch von Mondautos oder auch Experimente in Raumstationen belegen es experimentell - wenn wir die Situation den Weltraum verlegen, z.B. an einen Lagrangepunkt. Dort ist der Betrag der Schwerkraft so gering, daß Deine Rechung eine unendlich kurze Zeit und eine unendlich geringe Arbeit ergeben würde, um die Billardkugel auf die Geschwindigkeit v zu bringen! |
step hat folgendes geschrieben: |
Was mir sonst noch auffällt:
Du hast da plötzlich eine vektorielle Kräfteaddition, ist das eine neue, späte Erkenntnis? Hast Du nicht immer behauptet, Kräfte würden sich nicht vektoriell addieren? Dann gibt es ja jetzt auch Überlagerung von Kräften, oder? Damit ist das Archemodell dann aber passé |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
1. Das sogenannte Äquivalenzprinzip ist ein verblüffend schwieriges Thema, wie u.a. Einstein erkannte. Aber für unsere Zwecke hier hast Du recht, daß die Trägheit eine Eigenschaft der Masse ist. 2. Horizontal beschleunigt man gegen die Trägheit (a = F/m), "nach oben" ebenso, aber da beschleunigt die Schwerkraft zusätzlich nach unten (a = F/m - g). Wenn man also eine auch sehr kleine Kraft F anwendet, beschleunigt man eine große Masse dennoch horizontal, während man sie vertikal nur etwas im Fall bremst. Alles ohne Reibung natürlich. Uns interessiert hier aus didaktischen Gründen gerade der horizontale Fall, weil uwebus da nicht auf die Schwerkraft ausweichen kann, was er aber natürlich trotzdem fälschlicherweise versucht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Um die gleiche Sprungweite auf der Erde zu erreichen wie auf dem Mond muß der Athlet also entweder seine Sprungkraft Fx erhöhen oder aber mehrere Sprünge in Folge machen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zum Lagrangepunkt: Dort unterliegt eine Masse nur ihrer eigenen Wirkung, d.h. ihr Feld ist sphärisch. Beschleunigt werden kann das Feld nur durch Verformung. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
step, was bei dir und auch bei Einstein fehlt ist eine Angabe, was Masse denn überhaupt ist. .... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Wollen wir mal klarstellen: Du bist ein Antisemit. Deine seitenweise und pseudowissenschaftliche Hetze gegen den Juden Einstein ist dein Programm hier im Forum. Der von mir reinkopierte Link ist undeutlich, deshalb nochmal:
Deine an anderer Stelle geäußerte rechtsradikale Weltsicht lässt keinen anderen Schluss zu. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...]
Also TheStone, du hast ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Mir zu unterstellen, ich sei Judenhasser, weil ich eine physikalische Theorie kritisiere, (...) |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... ich bin national eingestellt ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, aber der Grund ist, daß er schräg abspringt! Die zusätzliche Energie, die er auf der Erde für die gleiche Sprungweite benötigt, geht einzig und allein in die vertikale Beschleunigung, und da muß er auf der Erde nunmal gegen eine stärkere Gravitation arbeiten. Und er muß schräg abspringen, weil ein 45° Winkel immer am günstigsten ist, außer wenn es gar keine Gravitation gibt. Nimm statt des Athleten eine horizontal geschossene Gewehrkugel, mit derselben Menge Pulver auf Mond und Erde fliegt sie fast gleich schnell raus.
Das ist irrelevant. Ich stoße einfach eine Billardkugel auf einem Tisch am L-Punkt an, mit derselben Kraft wie auf der Erde. Wie schnell rollen die beiden Kugeln im Vergleich weg? Nach Deiner Rechnung am L-Punkt unendlich mal so schnell. Setz es ruhig mal ein in Deine Tangensformeln ... |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||
Vielleicht kann man sich ein paar der uwebusschen Ausflüchte sparen, in den man die Fragestellung umdreht: Wie viel Bewegungsenergie hat ein Körper der Masse X und der Geschwindigkeit Y auf dem Mond und auf der Erde? Bzw. Wie viel Energie muss aufgebracht werden, um den Körper von Geschwindigkeit Y auf Geschwindigkeit Z abzubremsen? |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht kann man sich ein paar der uwebusschen Ausflüchte sparen, in den man die Fragestellung umdreht: Wie viel Bewegungsenergie hat ein Körper der Masse X und der Geschwindigkeit Y auf dem Mond und auf der Erde? Bzw. Wie viel Energie muss aufgebracht werden, um den Körper von Geschwindigkeit Y auf Geschwindigkeit Z abzubremsen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Am Einfachsten wäre es eine Rechenaufgabe zu stellen, aber da weigert er sich. |
step hat folgendes geschrieben: |
Ein dermaßen einfaches Experiment MUSS eigentlich sogar uwebus überzeugen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Nimm statt des Athleten eine horizontal geschossene Gewehrkugel, mit derselben Menge Pulver auf Mond und Erde fliegt sie fast gleich schnell raus. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist irrelevant. Ich stoße einfach eine Billardkugel auf einem Tisch am L-Punkt an, mit derselben Kraft wie auf der Erde. Wie schnell rollen die beiden Kugeln im Vergleich weg? Nach Deiner Rechnung am L-Punkt unendlich mal so schnell. Setz es ruhig mal ein in Deine Tangensformeln ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Rechne ich ideal waagerecht, dann stimmt das am Mündungsaustritt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber die Flugbahn wird sich halt anders darstellen auf Erde und Mond, die Flugbahn ist auf dem Mond weniger gekrümmt, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht liegt es ja daran, daß ich Trägheit anders auffasse, nämlich als den Widerstand gegen eine Veränderung des Augenblickzustandes. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: |
Trägheit ist definiert als der Widerstand gegen eine Veränderung des Bewegungszustandes, also gegen eine Beschleunigung. Hatten wir auch schon mal. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... der Bewegungszustand ändert sich doch ab Mündungsaustritt, es sind unterschiedliche Wurfparabeln auf Erde und Mond. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Am Lagrangepunkt ist die Trägheit Null, da die Kugel keiner äußeren Wirkung unterworfen und damit ihr eigenes G-Feld sphärisch ist. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Nochmal: 1. direkt beim Abschuß: der Bewegungszustand ändert sich (fast) nur durch horizontale Beschleunigung gegen die Trägheit der Kugel, durch die Explosionsarbeit. 2. nach dem Abschuß: der Bewegungszustand ändert sich (fast) nur durch vertikale Beschleunigung gegen die Trägheit der Kugel, durch die planetare Gravitation. Die horizontale Komponente des Bewegungszustandes ändert sich nicht mehr. Hier ging es nur um (1.), für (1.) ist es vollkommen egal, ob wir auf Mond oder Erde sind: Die Kugel wird in beiden Fällen auf dieselbe Geschwindigkeit beschleunigt. Auch wenn sie danach (!) eine andere Parabel fliegt, oder, im Weltraum, eine Gerade.
Nein! Wenn ihre Trägheit Null wäre, würde sie einer Änderung ihres Bewegungszustandes keinen Widerstand entgegensetzen. Stell Dir das mal vor, ein die Kugel treffendes Photon würde sie nahezu unendlich beschleunigen! Das G-Feld der Kugel selbst ist sehr klein (nachrechnen!) und spielt hier keinerlei Rolle, es mag sphärisch sein oder nicht, ist wurst. Wichtig ist nur die Masse der Kugel. |
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