Sexismus I
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#6331:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 26.12.2017, 19:15
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smallie hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Nun ja, Walter Benjamin braucht ganze zwei Absätze um uns mitzuteilen, dass Erich Kästner ein kleinbürgerlicher Emporkömmling ist, der für kleinbürgerliche Emporkömmlinge schreibt.

Und nicht nur Kästner. Tucholsky ist auch ein Poser.

Waler Benjamin hat folgendes geschrieben:
Die linksradikalen Publizisten vom Schlage der Kästner, Mehring oder Tucholsky sind die proletarische Mimikry des zerfallenen Bürgertums.


Was sind dann erst die kleinbürgerlichen Sexismus-Ideologen?

Wir können froh sein, dass Walter Benjamin diese noch nicht kannte.

Ein Absatz hätte gereicht.

#6332:  Autor: placeboWohnort: umdieecke BeitragVerfasst am: 26.12.2017, 19:52
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
..........................

Nun ja, Walter Benjamin braucht ganze zwei Absätze um uns mitzuteilen, dass Erich Kästner ein kleinbürgerlicher Emporkömmling ist, der für kleinbürgerliche Emporkömmlinge schreibt. .....................


Pustekuchen!Das ist ungefähr so als ob der Lahme dem Blinden seine Behinderung vorwirft."Kleinbürgerliche Schlipsträger" waren sie dem Bilde nach beide.

Ich vertraue da lieber dem Urteil von unserem "Literatur-Papst".Sehe ich ähnlich.
Mit die schönsten Sachen hat er auch für Kinder geschrieben.


Reich-Ranicki über Erich Kästner

https://youtu.be/O1lr9WOcQlE


Zuletzt bearbeitet von placebo am 26.12.2017, 19:54, insgesamt einmal bearbeitet

#6333:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 26.12.2017, 19:53
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Skeptiker hat folgendes geschrieben:
...


Die absurdeste Stelle ist:

Walter Benjamin hat folgendes geschrieben:
Dagegen büßt sie der Großbourgeoisie gegenüber zusehends an Schlagkraft ein und verrät am Ende ihre Sehnsucht nach dem Mäzen in dem Stoßseufzer: ,,gäbe es nur ein Dutzend Weise, mit sehr viel Geld.«

Der Stoßseufzer könnte auch von Karl Marx stammen. Er wurde jahrelang von einem Fabrikantensohn namens Engels unterstützt.

Ich hab' ja keine Ahnung von Benjamin. Möchte ich auch nicht haben, wenn jemand sowas schreibt:

Walter Benjamin hat folgendes geschrieben:
Die Abstände zwischen seinen [Kästners] Strophen sind in ihrem Nacken die Speckfalten, seine Reime ihre Wulstlippen, seine Zäsuren Grübchen in ihrem Fleisch, seine Pointen Pupillen in ihren Augen.

#6334:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 26.12.2017, 21:35
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Wegen Überlänge geschlossen, hier gehts weiter.

#6335:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 27.12.2017, 14:12
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Für kurze Zeit geöffnet um hieraus zitieren zu können.
Beiträge bitte nur im neuen Thread posten.



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