Zitat: |
Die hier derzeit noch geltende EU-Richtlinie soll von einer EU-Verordnung abgelöst werden, die unter anderem vorsieht, dass die unabhängigen Ethikkommissionen bei klinischen Tests künftig nicht mehr beteiligt werden. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Fleischskandal: Experten finden Schweinefleisch in Dönern |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Demnächst: Schweinefleisch in Tofu? |
Rohrspatz hat folgendes geschrieben: | ||
Ist doch schon genug nicht-deklarierungspflichtiges Tierzeug in "rein pflanzlichen" Produkten. http://www.foodwatch.de/e10/e52916/e52919/ |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Von Würmern, Käfern und Motten in nicht hinreichend vergifteten Biogemüse ganz zu schweigen. fwo |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Von Würmern, Käfern und Motten in nicht hinreichend vergifteten Biogemüse ganz zu schweigen. fwo |
alae hat folgendes geschrieben: |
Das sagt die New York Times über Tesla Model S:
http://www.nytimes.com/2013/02/10/automobiles/stalled-on-the-ev-highway.html Und das sagt Tesla über den Reporter der New York Times: http://www.teslamotors.com/blog/most-peculiar-test-drive Wem soll man da jetzt glauben? |
Zitat: |
Verleger Hubert Burda hält hier Hof, Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) war da, Prinz Haakon und seine Mette-Marit, AWD-Gründer Carsten Maschmeyer mit seiner Verlobten Veronica Ferres. Und die Doppelspitze der Deutschen Bank gab sich jeweils mit Ehefrau die Ehre: Anshu Jain und Jürgen Fitschen.
Hier treffen sich die unterschiedlichsten Leute und lassen sich in Gespräche verwickeln, die sie noch nie geführt haben – das ist der Sinn und der Charme der Veranstaltung. |
Zitat: |
Dem Forum gehören 1000 der weltgrößten Unternehmen sowie 200 kleinere als Mitglieder oder Partner an.
Der Jahresbeitrag liegt – je nach Größe der Firma und Umfang der Beteiligung – zwischen 50 000 und 500 000 Franken (derzeit 410 000 Euro). Das als Nonprofit-Unternehmen angelegte WEF hat seinen Hauptsitz in Cologny am Genfer See und beschäftigt weltweit rund 500 Mitarbeiter. Das als Nonprofit-Unternehmen angelegte WEF hat seinen Hauptsitz in Cologny am Genfer See und beschäftigt weltweit rund 500 Mitarbeiter. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
http://www.spiegel.de/politik/ausland/volksabstimmung-schweiz-bekommt-schaerfstes-aktienrecht-der-welt-a-886639.html
ende der selbstbedienung von vorstaenden/aufsichtsraeten an den aktionaeren vorbei. sehr erfreulich. schade, dass sowas nur in der schweiz und nicht hierzulande moeglich ist. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
http://www.spiegel.de/politik/ausland/volksabstimmung-schweiz-bekommt-schaerfstes-aktienrecht-der-welt-a-886639.html
ende der selbstbedienung von vorstaenden/aufsichtsraeten an den aktionaeren vorbei. sehr erfreulich. schade, dass sowas nur in der schweiz und nicht hierzulande moeglich ist. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum der Bundestag nicht ein entsprechendes Gesetz beschließen können sollte. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum der Bundestag nicht ein entsprechendes Gesetz beschließen können sollte. |
Zitat: |
Die konservativen Parteien der Schweiz und der fast allmächtige Wirtschaftsverband Economiesuisse haben absolut nichts unversucht gelassen, um Minders Triumph zu verhindern. Zunächst wurde seine Vorlage jahrelang zwischen den beiden Kammern des Parlaments hin- und hergeschoben. Die nötige Stellungnahme der Abgeordneten verzögerte sich. Und als sich abzeichnete, dass der Initiator sich unter keinen Umständen zum Rückzug seiner Vorlage bringen lassen würde und dass er trotz aller Verzögerungsspielchen gute Chancen hatte zu gewinnen, lancierten die Volksvertreter einen sogenannten indirekten Gegenvorschlag. Dabei handelt es sich um ein Gesetz, das in Kraft getreten wäre, wenn die Bürger die Initiative abgelehnt hätten.
Selbstverständlich war der Gegenvorschlag weniger radikal als die Abzocker-Vorlage, aber, so hofften die wirtschaftsnahen Schweizer Parteien, doch noch radikal genug, um den Volkszorn zu besänftigen. Doch sämtliche Winkelzüge liefen ins Leere. Es sind keine guten Zeiten, um mit juristischen Schlaumeiereien die Interessen von Gehaltsmillionären zu schützen. Politisch hat Minder gesiegt. Eine andere Frage ist, ob auch tatsächlich die Top-Gehälter sinken werden, wenn künftig die Aktionäre darüber entscheiden können. Die britischen und amerikanischen Erfahrungen mit der Stärkung der Aktionärsdemokratie geben Anlass zu großer Skepsis. Entscheidend ist jedoch, dass der Druck auf die Vorstandsetagen börsennotierter Firmen sich verstärken wird. Über Millionengehälter wird künftig Rechenschaft abzulegen sein - nicht nur vor den Aktionären, sondern vor der Öffentlichkeit. Denn die wird Gehaltsexzesse nicht mehr länger passiv hinnehmen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/volksentscheid-in-der-schweiz-sieg-der-buerger-gegen-die-millionaere-a-886651.html |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum der Bundestag nicht ein entsprechendes Gesetz beschließen können sollte. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||||
das waere noch moeglich, und wie ich erfreut vernommen habe, will die SPD das auch. ich glaub nicht, dass die gruenen sich da querstellen wuerden. insofern gibt es hoffnung. was ich aber schade finde, ist, dass das volk hierzulande keine chance hat, wenn die politiker nicht wollen. uebrigens ist der beschluss in der schweiz noch erfreulicher als ich dachte: die verwaltungsraete muessen sich demnaechst jaehrlich und einzeln(!) von der hauptversammlung waehlen lassen. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
http://www.spiegel.de/politik/ausland/volksabstimmung-schweiz-bekommt-schaerfstes-aktienrecht-der-welt-a-886639.html
ende der selbstbedienung von vorstaenden/aufsichtsraeten an den aktionaeren vorbei. sehr erfreulich. schade, dass sowas nur in der schweiz und nicht hierzulande moeglich ist. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Sportpolitik - Olympia: Griechenland unterstützt Istanbuls Olympia-Bewerbung.
Das finde ich mal eine gute Nachricht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Sieht auf den ersten Blick sehr revolutionaer aus... Auf den zweiten Blick stellt man aber fest, dass nun lediglich gesetzlich festgeschrieben ist, dass die Bezahlung der Obermacker der Grossbanken (auf die zielt das wohl in erster Linie ab) von den Aktionaeren beschlossen werden muss. Da ist also keinesfalls ein Deckel oben drauf. Wer sind jetzt die Aktionaere der Grossbanken, die das beschliessen? Richtig. Im Zweifel sind das andere Grossbanken, entweder weil sie direkt diese Aktien besitzen oder auch weil sie das Stimmrecht ihrer Depotkunden oder der Besitzer von Investmentfondsanteilen ausueben. Nimmt man noch die Aktien hinzu, die von den Vorstaenden der betreffenden Banken selbst gehalten werden (schliesslich stellen Aktienpakete bzw. -optionen normalerweise einen wesentlichen Teil ihrer Bezahlung dar!), dann duerfte sich durch das "revolutionaere" Volksabstimmungsergebnis nicht allzuviel aendern. Die Schweizer Volksabstimmungs"demokratie" degeneriert immer mehr zu einer reinen populistischen Wohlfuehlveranstaltung ohne echte Konsequenzen. Wenn die Schweizer Bankvorstaende schlau sind, dann werden sie jetzt trotzdem lustvoll zu jammern beginnen, das verstaerkt naemlich den Wohlfuehleffekt beim "Souveraen" noch und macht es unwahrscheinlicher, dass der irgendwann wirklich was aendert. Fuer mein Urteil ueber diese Abstimmung als reine populistische Alibiveranstaltung sprechen auch die markigen Worte, mit denen dafuer geworben wurde: "Anti-Abzock-Gesetz" oder "Volk gegen Abzockerei". So wirbt man nicht um die Unterstuetzung durch muendige Buerger einer Demokratie, das ist pures Bildzeitungsniveau (und letzlich luegt man damit sogar die Waehler dreist an!) und leider typisch fuer die Entwicklung weg von der echten Basisdemokratie und hin zu manipulativem Populismus, die die Schweiz in den letzten Jahren immer mehr genommen hat. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Die Griechen wollen, dass Istanbul Pleite geht |
Zitat: |
war die Stimmung im Fraktionsraum der CDU gedrückt. „Der Abend tut weh“, sagte der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier.
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Zitat: |
Der Vorsprung des 38-jährigen Gerich ist mit 50,8 Prozent der abgegebenen Stimmen hauchdünn. Letztlich entschieden 1.120 Stimmen über den Machtwechsel an der Spitze der Stadtverwaltung. |
Zitat: |
Die Wahlbeteiligung stieg gegenüber dem ersten Wahldurchgang um 0,5 Prozentpunkte auf 34,1 Prozent sogar leicht an. Im Vorfeld war vom Wahlamt eine noch niedrigere Beteiligung prognostiziert worden. |
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