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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#2851:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 19.11.2018, 20:22
    —
Die ersten beiden populistisch (mit)regierten Laender scheinen sich bereits in die Wolle zu kriegen:

Zitat:
...Das italienische Außenministerium hat die Pläne Österreichs zur Einführung der Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler als "unangebrachte Initiative" bezeichnet. Diesbezüglich habe Italien "diplomatische Schritte" in Wien unternommen, hieß es in einer am Freitagabend veröffentlichten Presseaussendung. - derstandard.at/2000086950949/Paesse-fuer-Suedtiroler-Italien-sauer-auf-Oesterreich...


https://derstandard.at/2000086950949/Paesse-fuer-Suedtiroler-Italien-sauer-auf-Oesterreich


Die Reaktion Italiens auf das Vorhaben der österreichischen Regierung kann eigentlich nicht verwundern, kann man doch das Angebot an "deutschstaemmige" Südtiroler die österreichische Staatsbürgerschaft als Zweitstaatsbuergerschaft zu bekommen durchaus als Vorstufe zu Gebietsansprüchen gegenueber Italien interpretieren. Sollte die europäische Gemeinschaft tatsaechlich, wie offen von populistischen Kreisen betrieben, in eine lose Ansammlung souveräner Vaterlaendlein zerfallen, dann waere hier schon ein erster Konflikt vorgezeichnet, dem sicher bald weitere folgen wuerden.

#2852:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 21.11.2018, 00:55
    —
Siehe da, Ungarn nimmt ja doch Flüchtlinge auf...

Mazedoniens (im Heimatland wegen Korruption verurteilter) Ex-Premierminister Gruevski erhält Asyl bei Orban Mit den Augen rollen

#2853:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 21.11.2018, 07:54
    —
sponor hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Da hilft nur das Einführen schmerzhafter Produkthaftungsregeln auch für Software, mMn.

Ja, das wäre sehr sinnvoll.
Würde allerdings das Ende freier Programmiererei bedeuten.

Oh, FOSS könnte man ja ausnehmen. Die Firmen müssen dann halt bloß ihre SW unter GPL stellen und alles wird gut. Smilie

Ich nehme mal an, Du meinst das nicht ironisch sondern ernst.
Wenn SW generell als "Gefahrgut" eingestuft würde, dann wäre die GPL wumpe.
Man wäre auf jedenfall belangbar, wenn man SW in Umlauf brächte.

#2854:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 11:38
    —
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/steuerraubzug-staatsanwaelte-wollen-kronzeugen-verschonen-1.3965680

Staatsanwälte wollen Kronzeugen verschonen

ist ja schon länger her... aber angesichts der sich aktuell wiederholenden kriminellen aktionen sei drauf hingewiesen.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/steuerraub-101.html

Verdacht: Steuerbetrug in ganz großem Stil

sind teile meiner vom mickrigen gehalt abgeführten steuern da auch dabei?

#2855:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 15:56
    —
https://www.waz.de/panorama/ureinwohner-toeten-27-jaehrigen-us-missionar-mit-pfeilen-id215845583.html
Zitat:
Auf den Andamanen leben streng geschützte Ureinwohner. Den Versuch einer Kontaktaufnahme hat ein junger Mann nun mit dem Leben bezahlt.

#2856:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 16:06
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.waz.de/panorama/ureinwohner-toeten-27-jaehrigen-us-missionar-mit-pfeilen-id215845583.html
Zitat:
Auf den Andamanen leben streng geschützte Ureinwohner. Den Versuch einer Kontaktaufnahme hat ein junger Mann nun mit dem Leben bezahlt.

Robuster Grenzschutz, wuerde ich sagen.
Ich nehme mal an, die Andamanen werden den Migrationspakt auch nicht unterzeichnen.

#2857:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 16:41
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.waz.de/panorama/ureinwohner-toeten-27-jaehrigen-us-missionar-mit-pfeilen-id215845583.html
Zitat:
Auf den Andamanen leben streng geschützte Ureinwohner. Den Versuch einer Kontaktaufnahme hat ein junger Mann nun mit dem Leben bezahlt.

Robuster Grenzschutz, wuerde ich sagen.
Ich nehme mal an, die Andamanen werden den Migrationspakt auch nicht unterzeichnen.


Juristisch interessant. Ist das nun Totschlag oder Notwehr?

#2858:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 18:30
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.waz.de/panorama/ureinwohner-toeten-27-jaehrigen-us-missionar-mit-pfeilen-id215845583.html
Zitat:
Auf den Andamanen leben streng geschützte Ureinwohner. Den Versuch einer Kontaktaufnahme hat ein junger Mann nun mit dem Leben bezahlt.

Robuster Grenzschutz, wuerde ich sagen.
Ich nehme mal an, die Andamanen werden den Migrationspakt auch nicht unterzeichnen.


Juristisch interessant. Ist das nun Totschlag oder Notwehr?

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.
Außerdem ist der Missionar ja jetzt im Himmel und hat einen Ehrenplatz bei den Märtyrern, die haben ihm nur einen Gefallen getan.
Zitat:
vom Wasser aus aber beobachtet, wie ein Pfeilhagel auf den Mann niederging. Später hätten die Bewohner Chau begraben.

Warum haben sie ihn nicht gekocht und gegessen? Sie wissen offenbar nicht mal, daß man das üblicherweise mit Missionaren macht.

#2859:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 19:27
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.

Und das durchaus mit Recht, wenn man bedenkt, dass amerikanische Ureinwohner zu 90% durch von Spaniern eingeschleppte Viren dezimiert wurden.
https://www.zeit.de/1993/09/fluch-der-ahnen
Was umgekehrt belegt, welche Vorteile eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweist.

#2860:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 20:42
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.

Und das durchaus mit Recht, wenn man bedenkt, dass amerikanische Ureinwohner zu 90% durch von Spaniern eingeschleppte Viren dezimiert wurden.
https://www.zeit.de/1993/09/fluch-der-ahnen
Was umgekehrt belegt, welche Vorteile eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweist.

Und die ethnische Mischung mit den europaeischen Migranten hat fuer die amerikanischen Ureinwohner genau welche Vorteile gebracht?
Laut Migrationspakt sollte das immerhin "Wohlstand und Innovation" sichern.

#2861:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 21:14
    —
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/treibhausgase-uno-meldet-neuen-rekord-a-1239786.html

Zitat:
Uno meldet neuen Rekord bei Treibhausgas-Konzentration

Laut der Weltwetterorganisation der Uno ist der Treibhausgasausstoß auf einem neuen Rekordniveau. Forscher warnen: Werden CO2-Emissionen nicht schnell reduziert, wird die Erderhitzung unumkehrbare Folgen für die Menschen haben.


fake news oder sind einfach die migranten schuld? Sehr glücklich

#2862:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.11.2018, 21:17
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.waz.de/panorama/ureinwohner-toeten-27-jaehrigen-us-missionar-mit-pfeilen-id215845583.html
Zitat:
Auf den Andamanen leben streng geschützte Ureinwohner. Den Versuch einer Kontaktaufnahme hat ein junger Mann nun mit dem Leben bezahlt.

Robuster Grenzschutz, wuerde ich sagen.
Ich nehme mal an, die Andamanen werden den Migrationspakt auch nicht unterzeichnen.


Juristisch interessant. Ist das nun Totschlag oder Notwehr?

Neues von den Sentinelesen

#2863:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.11.2018, 02:24
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.waz.de/panorama/ureinwohner-toeten-27-jaehrigen-us-missionar-mit-pfeilen-id215845583.html
Zitat:
Auf den Andamanen leben streng geschützte Ureinwohner. Den Versuch einer Kontaktaufnahme hat ein junger Mann nun mit dem Leben bezahlt.

Robuster Grenzschutz, wuerde ich sagen.
Ich nehme mal an, die Andamanen werden den Migrationspakt auch nicht unterzeichnen.


Seit wann sind Missionare des Jesuskultes "Migranten"?

#2864:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.11.2018, 02:27
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.waz.de/panorama/ureinwohner-toeten-27-jaehrigen-us-missionar-mit-pfeilen-id215845583.html
Zitat:
Auf den Andamanen leben streng geschützte Ureinwohner. Den Versuch einer Kontaktaufnahme hat ein junger Mann nun mit dem Leben bezahlt.

Robuster Grenzschutz, wuerde ich sagen.
Ich nehme mal an, die Andamanen werden den Migrationspakt auch nicht unterzeichnen.


Juristisch interessant. Ist das nun Totschlag oder Notwehr?

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.
Außerdem ist der Missionar ja jetzt im Himmel und hat einen Ehrenplatz bei den Märtyrern, die haben ihm nur einen Gefallen getan.
Zitat:
vom Wasser aus aber beobachtet, wie ein Pfeilhagel auf den Mann niederging. Später hätten die Bewohner Chau begraben.

Warum haben sie ihn nicht gekocht und gegessen? Sie wissen offenbar nicht mal, daß man das üblicherweise mit Missionaren macht.


In den Nachrichten war gerade zu hoeren, dass die Familie des Missionars den Einheimischen den Tod ihres Agehoerigen verziehen haette.

#2865:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.11.2018, 13:12
    —
Grade dachte ich so: Genau so kann es gehen, wenn tatsächlich mal Außerirdische auf Forschungsreise bei uns landen. Wenn die zufällig Rußland anfliegen kriegen sie ganz sicher gleich eine Rakete verpaßt.

#2866:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 23.11.2018, 13:17
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grade dachte ich so: Genau so kann es gehen, wenn tatsächlich mal Außerirdische auf Forschungsreise bei uns landen. Wenn die zufällig Rußland anfliegen kriegen sie ganz sicher gleich eine Rakete verpaßt.


... die sie genüßlich wie eine Zigarre qualmen - wenn es Außerirdische sind. : )

#2867:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 23.11.2018, 16:04
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grade dachte ich so: Genau so kann es gehen, wenn tatsächlich mal Außerirdische auf Forschungsreise bei uns landen. Wenn die zufällig Rußland anfliegen kriegen sie ganz sicher gleich eine Rakete verpaßt.

[**********]
Diese bösen Russen
[/**********]

#2868:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 23.11.2018, 18:37
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grade dachte ich so: Genau so kann es gehen, wenn tatsächlich mal Außerirdische auf Forschungsreise bei uns landen. Wenn die zufällig Rußland anfliegen kriegen sie ganz sicher gleich eine Rakete verpaßt.


... die sie genüßlich wie eine Zigarre qualmen - wenn es Außerirdische sind. : )

Das muß nicht! Es ist ebenso gut möglich, daß für sie unsere technischen Möglichkeiten so primitiv erscheinen, daß sie dagegen keinen Schutz mitführen.

#2869:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 23.11.2018, 18:47
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grade dachte ich so: Genau so kann es gehen, wenn tatsächlich mal Außerirdische auf Forschungsreise bei uns landen. Wenn die zufällig Rußland anfliegen kriegen sie ganz sicher gleich eine Rakete verpaßt.


... die sie genüßlich wie eine Zigarre qualmen - wenn es Außerirdische sind. : )

Das muß nicht! Es ist ebenso gut möglich, daß für sie unsere technischen Möglichkeiten so primitiv erscheinen, daß sie dagegen keinen Schutz mitführen.

Oder sie vergessen einfach, die Schutzschirme einzuschalten, wie damals die verschnarchten dekadenten Arkoniden in ihrem Forschungskreuzer.

#2870:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 23.11.2018, 22:19
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.

Und das durchaus mit Recht, wenn man bedenkt, dass amerikanische Ureinwohner zu 90% durch von Spaniern eingeschleppte Viren dezimiert wurden.
https://www.zeit.de/1993/09/fluch-der-ahnen
Was umgekehrt belegt, welche Vorteile eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweist.

Und die ethnische Mischung mit den europaeischen Migranten hat fuer die amerikanischen Ureinwohner genau welche Vorteile gebracht?
Laut Migrationspakt sollte das immerhin "Wohlstand und Innovation" sichern.

Die Nachkommen derjenigen der Ureinwohner, welche die Virus-Infektion überlebt hatten, und sich genetisch mit den Ausländern vermischt haben, waren widerstandsfähiger gegen Infektionen, da ihre Gene die diversen Viren bereits kannten.

#2871:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 24.11.2018, 21:45
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.

Und das durchaus mit Recht, wenn man bedenkt, dass amerikanische Ureinwohner zu 90% durch von Spaniern eingeschleppte Viren dezimiert wurden.
https://www.zeit.de/1993/09/fluch-der-ahnen
Was umgekehrt belegt, welche Vorteile eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweist.

Und die ethnische Mischung mit den europaeischen Migranten hat fuer die amerikanischen Ureinwohner genau welche Vorteile gebracht?
Laut Migrationspakt sollte das immerhin "Wohlstand und Innovation" sichern.

Die Nachkommen derjenigen der Ureinwohner, welche die Virus-Infektion überlebt hatten, und sich genetisch mit den Ausländern vermischt haben, waren widerstandsfähiger gegen Infektionen, da ihre Gene die diversen Viren bereits kannten.

Falls das eine Art Impfkampagne für die amerikanischen Ureinwohner gewesen sein soll,
dann ist sie mit ca 90% Todesopfern durch allerlei Nebenwirkungen gründlich danebengegangen.

#2872:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 24.11.2018, 22:09
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.

Und das durchaus mit Recht, wenn man bedenkt, dass amerikanische Ureinwohner zu 90% durch von Spaniern eingeschleppte Viren dezimiert wurden.
https://www.zeit.de/1993/09/fluch-der-ahnen
Was umgekehrt belegt, welche Vorteile eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweist.

Und die ethnische Mischung mit den europaeischen Migranten hat fuer die amerikanischen Ureinwohner genau welche Vorteile gebracht?
Laut Migrationspakt sollte das immerhin "Wohlstand und Innovation" sichern.

Drollig. An anderer Stelle hast du noch einen Artikel verteidigt, der diese europäische Kolonialisierung als "kulturbegründend" pries. Ich rieche eine bedarfslogische "Argumentation", die auch jeweils genau entgegengesetzte Argumente benutzt, wenn sich ihnen bloß ein fremdenfeindlicher Spin geben lässt.

#2873:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.11.2018, 22:56
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.

Und das durchaus mit Recht, wenn man bedenkt, dass amerikanische Ureinwohner zu 90% durch von Spaniern eingeschleppte Viren dezimiert wurden.
https://www.zeit.de/1993/09/fluch-der-ahnen
Was umgekehrt belegt, welche Vorteile eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweist.

Und die ethnische Mischung mit den europaeischen Migranten hat fuer die amerikanischen Ureinwohner genau welche Vorteile gebracht?
Laut Migrationspakt sollte das immerhin "Wohlstand und Innovation" sichern.

Drollig. An anderer Stelle hast du noch einen Artikel verteidigt, der diese europäische Kolonialisierung als "kulturbegründend" pries. Ich rieche eine bedarfslogische "Argumentation", die auch jeweils genau entgegengesetzte Argumente benutzt, wenn sich ihnen bloß ein fremdenfeindlicher Spin geben lässt.


So sind sie eben, die braunen Mitbürger. Schulterzucken

#2874:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 02.12.2018, 21:18
    —
Aktuell: Fahrt durch Paris

(Video, 2 Minuten 20 Sekunden)

#2875:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 02.12.2018, 21:24
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Aktuell: Fahrt durch Paris

(Video, 2 Minuten 20 Sekunden)


man oh man

#2876:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 03.12.2018, 03:43
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.

Und das durchaus mit Recht, wenn man bedenkt, dass amerikanische Ureinwohner zu 90% durch von Spaniern eingeschleppte Viren dezimiert wurden.
https://www.zeit.de/1993/09/fluch-der-ahnen
Was umgekehrt belegt, welche Vorteile eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweist.

Und die ethnische Mischung mit den europaeischen Migranten hat fuer die amerikanischen Ureinwohner genau welche Vorteile gebracht?
Laut Migrationspakt sollte das immerhin "Wohlstand und Innovation" sichern.

Drollig. An anderer Stelle hast du noch einen Artikel verteidigt, der diese europäische Kolonialisierung als "kulturbegründend" pries. Ich rieche eine bedarfslogische "Argumentation", die auch jeweils genau entgegengesetzte Argumente benutzt, wenn sich ihnen bloß ein fremdenfeindlicher Spin geben lässt.

Äh, wo?

#2877:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 03.12.2018, 13:36
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Aktuell: Fahrt durch Paris

(Video, 2 Minuten 20 Sekunden)

Code:
https://www.tagesschau.de/ausland/paris-tag-danach-101.html
spricht von "Hunderte Autos angezündet "

Hunderte Geschockt

#2878:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 03.12.2018, 13:44
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Weder noch. Diese Insel müßte m.M.n. als souveräner Staat betrachtet werden. Und da entscheiden seine Bewohner bezw. der Häuptling, wo es langgeht. Vermutlich war es ein traditioneller Akt der Vaterlandsverteidigung.

Und das durchaus mit Recht, wenn man bedenkt, dass amerikanische Ureinwohner zu 90% durch von Spaniern eingeschleppte Viren dezimiert wurden.
https://www.zeit.de/1993/09/fluch-der-ahnen
Was umgekehrt belegt, welche Vorteile eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweist.

Und die ethnische Mischung mit den europaeischen Migranten hat fuer die amerikanischen Ureinwohner genau welche Vorteile gebracht?
Laut Migrationspakt sollte das immerhin "Wohlstand und Innovation" sichern.

Drollig. An anderer Stelle hast du noch einen Artikel verteidigt, der diese europäische Kolonialisierung als "kulturbegründend" pries. Ich rieche eine bedarfslogische "Argumentation", die auch jeweils genau entgegengesetzte Argumente benutzt, wenn sich ihnen bloß ein fremdenfeindlicher Spin geben lässt.

Äh, wo?


DonMartin hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ich stelle einfach mal fest, dass du weder von Kolonialismus, ob in Indien, Afrika oder sonstwo, noch von heutigem Migrationsgeschehen mehr weißt als rassistische Vorurteile.

Ohne die zeitweilige Praesenz der Englaender wuerden sie in Indien heute noch Witwen verbrennen.

#2879:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 03.12.2018, 19:57
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:


DonMartin hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ich stelle einfach mal fest, dass du weder von Kolonialismus, ob in Indien, Afrika oder sonstwo, noch von heutigem Migrationsgeschehen mehr weißt als rassistische Vorurteile.

Ohne die zeitweilige Praesenz der Englaender wuerden sie in Indien heute noch Witwen verbrennen.



Wir wissen auch so, dass tillich in diesem Punkt recht hat. Es ist also voellig unnötig uns das hier noch einmal zu bestätigen.

#2880:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 03.12.2018, 20:00
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
[...]
Drollig. An anderer Stelle hast du noch einen Artikel verteidigt, der diese europäische Kolonialisierung als "kulturbegründend" pries. Ich rieche eine bedarfslogische "Argumentation", die auch jeweils genau entgegengesetzte Argumente benutzt, wenn sich ihnen bloß ein fremdenfeindlicher Spin geben lässt.

Äh, wo?

DonMartin hat folgendes geschrieben:
[...]
Nö. Du willst halt nicht zugeben, dass die JF in dieser Angelegenheit recht hat.



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