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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Robert B. Laughlin, geboren 1950, Professor für Physik an der Stanford University, Nobelpreis für Physik 1998 (zusammen mit Horst Störmer und Daniel C. Tsui für die »Entdeckung einer neuen Art von Quantenflüssigkeit«). Von 2004 bis 2006 war Laughlin Präsident der Technischen Universität KAIST in Südkorea. Er hält regelmäßig Vorträge an international renommierten Universitäten auf der ganzen Welt. Ausgezeichnet wurde er auch mit dem Ernest O. Lawrence Award for Physics, der Benjamin Franklin Medal, dem Oliver E. Buckley Prize und der Onsager Medal. |
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Tiefschürfende Philosophie, der Kampf gegen das Erwachsenwerden und umwerfender Humor - alles aus dem Erfahrungsschatz der Göre Mafalda. Man muss sie einfach ins Herz schließen. Mafalda ist die sozialkritische Schwester von Charlie Brown. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
jetzt wollte ich mafalda kaufen...nichts, gar nichts oder bin ich nur schlecht im finden?
https://www.amazon.de/Mafalda-Nr-1-bin-ich-Quino/dp/3926438738 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID147892999.html |
Code: |
https://www.dw.com/en/kremlin-critic-navalny-to-moscow-via-yale/a-17021240 |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ich lese über Navalnys "leadership program" in den USA.
Quelle: Deutsche Welle, englisch
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
macht bestimmt nicht so viel spaß wie postman zu lesen, der ist oder war ausgesprochen humorvoll. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast es hier schon gesagt das Neil für dich top ist, aber ich hatte da bisher keinen Zugang. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
liest sich für dich bestimmt auch interessant.
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Sieht eher nach harter Kost aus. Sowas bietest du einem um diese Zeit zu essen an... "In seiner berühmten Gettysburgh-Ansprache vergleicht Abraham Lincoln die amerikanischen Gründerväter mit Gott, wenn er sagt, sie »schufen eine neue Nation«, so wie Gott Himmel und Erde schuf." |
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Was die erste Frage angeht, so möchte ich vorweg klarstellen, daß ich die Implikationendes Ausdrucks »Sozialwissenschaft« ablehne. Mit anderen Worten, ich bin nicht derAnsicht, daß sich Psychologen, Soziologen, Anthropologen oder auch Medienökologenwissenschaftlich betätigen. Und ich bin davon überzeugt, daß sich an Hand von MichaelOakeshotts Unterscheidung zwischen Prozessen und Praktiken sehr genau erklären läßt,warum dies so ist. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Das Debunking-Handbuch ist jetzt auch übersetzt:
Gratis Download des PDF, Deutschen Version |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.theguardian.com/media/2017/feb/02/amusing-ourselves-to-death-neil-postman-trump-orwell-huxley
The ascent of Donald Trump has proved Neil Postman’s argument in Amusing Ourselves to Death was right. Here’s what we can do about it https://www.salon.com/2003/10/10/postman/ A former student remembers a teacher who never stopped raking the worlds of Big Media and technology with his savage wit. http://www.irwish.de/PDF/Postman/Postman-Die_Verweigerung_der_Hoerigkeit.pdf Neil PostmanDie Verweigerung der Hörigkeit Lauter Einsprüche |
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Ein Gerücht geht durch die Welt, von Regierungssprechern bestätigt und von der Presse immer wieder behauptet und durch ihre Berichte und Bilder scheinbar bewiesen. Es heißt, die Deutschen, die Mitteleuropäer und die Amerikaner seien fremdenfeindlich, aggressiv und gewalttätig gegen Ausländer. Das ist nicht wahr. (...) Nein, wir sind nicht ausländerfeindlich. Wir haben keine Angst vor eurer Hautfarbe oder Religion, und eure uns fremde Kultur achten wir und interessieren uns sehr für sie. Aber wir hassen die Armut. Und es ist leider wahr, daß viele von euch besonders arm sind. Wir fürchten den Bazillus eurer Armut, wir fürchten, uns anzustecken. Wir haben eine panische Angst davor, zu verarmen. Dabei ist es uns völlig gleichgültig, ob jener Mensch mit diesem Bazillus ein Ausländer oder ein Deutscher ist. Denn auch die Obdachlosen und Armen unserer Nationalität fürchten wir. Wir versuchen, sie in unsere Gesellschaft zu integrieren. Aber wenn dies nicht mehr möglich ist - sei es, weil ihre Armut sie bereits zu sehr zerstört hat, oder sei es, weil es zu viele sind und wir sie nicht mehr aufnehmen können, ohne uns selbst, unseren Wohlstand, zu gefährden - wenden wir uns auch gegen sie, brennen ihre Asyle nieder und töten sie, wenn sie auf einer Parkbank nächtigen. Es ist keine Ausländerfeindlichkeit, die uns zur Gewalt gegen euch treibt. Es ist unser Haß gegen die Armut. Wir wollen unseren durchaus bescheidenen Wohlstand behalten und müssen ihn gegen euch verteidigen. Ihr habt - ohne es zu wissen - gegen uns einen Krieg begonnen. Eure Welt hat unsere Welt angegriffen, und wenn wir uns nicht wehren, wird unsere uns so kostbare und unaufgebbare Erste Welt in eurer Dritten Welt versinken. Wir haben Mitleid mit eurer Armut. Die Bilder aus euren Ländern erschrecken uns zutiefst, und es zerreißt uns das Herz, euer entsetzliches Elend sehen zu müssen. Wir schalten sogar häufig die Nachrichtensendungen des Fernsehens aus, weil wir euer Elend nicht mehr ertragen, und wir blicken in die reichen Schaufenster unserer Geschäfte, wenn wir an euch vorbeigehen, denn es schmerzet uns, eure Lumpen zu sehen und in eure erloschenen Augen zu schauen. (...) Wer in einem Viehstall zur Welt kommt und statt in eine Wiege in eine Futterkrippe gelegt wird, den kreuzigen wir nur deshalb, weil wir uns davor fürchten, unsere Kinder in einem Viehstall zur Welt zu bringen. (Und wenn ihr, um eurem Kind dieses Schicksal zu ersparen, es vor seiner Geburt abtreibt, werden wir euch deshalb kreuzigen.) Denn unser Gott sagt uns: Was immer ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Und so werden wir seinem Gebot folgen und, was wir unserem Gott antaten, auch euch antun. Denn die Geringsten sind in unserer Welt und nach unserer Moral und unserem Glauben jene, die kein Geld haben. (...) Glaubt nicht unseren Regierungen und der Presse, wenn sie sagen, es fehle uns nur an einer gründlicheren Aufklärung und der richtigen Erziehung, die die noch immer vorhandenen rechten und linken Denkblockaden und -verbote beseitigen werden. Wir wissen, was euch fehlt und was uns droht, wenn ihr zu uns kommt. Wir sind aufgeklärt. Unsere Religion kennt - im Unterschied zu allen anderen Religionen - nicht die Sünde der Heuchelei. Denn Geld läßt sich nicht heucheln. Der scheinheilige Tartuffe kann in unserer Gesellschaft nicht überleben; er wird sofort entlarvt, wenn der Ruf zu unserem Gebet ertönt. Und der heißt bei uns: cash. Diese Religion und dieses Gebet können die Grenzen unserer Welt wirksamer schützen als jede Mauer. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ein paar Asterix-Hefte. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist denn mit dir los? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. :( Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss? |
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