Grey hat folgendes geschrieben: |
George R. R. Martin: Die Prinzessin und die Königin |
Grey hat folgendes geschrieben: |
George R. R. Martin: Die Prinzessin und die Königin |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Rainer Zitelmann
Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung. |
Zitat: |
Rainer Zitelmann: Ich fühle mich bestätigt in meiner These, dass der Antikapitalismus eher so etwas ist wie eine identitätsstiftende Religion, wobei mich die Reaktionen einiger Leserbriefschreiber eher an Mitglieder einer Sekte erinnerten. Die Reaktionen fielen teilweise so aus, wie wenn man Scientology kritisiert, d.h. es wird aggressiv reagiert, viel geschimpft, aber es finden sich nur wenige Argumente zur Sache.
Mich erstaunte, wie persönlich einige dieser Kommentare formuliert waren. Ein Kommentator schrieb, die Rechtschreibung entspricht der Originalversion: "Wenn ein schlichtes Gemüt mit dem Anspruch weit mehr zu sein, offenbar psychopathisch-überdurchschnittliche Funktionalität - die oft zitierte Hochfunktionalität ist bei weitem nicht erreicht, ungerechtfertigte Arroganz, ätzender Opportunismus und der Wille zur hinterfotzigen Manipulation zusammenkommen, muss man so einen widerwärtigen Propagandascheiß lesen. Eine Bitte an tp: Bitte erspart uns Interviews solcher Schwachmaten in Zukunft. Die können wir mehr als zur Genüge in Wurstblättern wie "WELT" oder "Handelsblatt" lesen. Die Nachfrage nach Brechmitteln ist begrenzt." Trifft Sie so eine Wortwahl persönlich oder ist das eher eine Art Ansporn für Sie? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Bei Hs Standartprotagonisten ist mein Gedanke eher: „Endlich normale Leute“ (ich könnte ohne weiteres jeden seiner Hauptcharaktere spielen). Das baut eher auf. |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Rainer Zitelmann
Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Bei "Unterwerfung" war das ganze Philosophische doch letztlich auch Makulatur?! Der Protagonist(?!) bekam ein anständiges Salär und fügsamere Frauen als bisher, das was er sich wünschte, da konnte er auch Moslem werden. (Die Frage dürfte sich auch in der Spätantike für Viele gestellt haben: Versprach es ja zusätzliche Karriereperspektiven, wenn man zumindest Taufscheinchrist wurde.) . |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Kritik er reinen Vernunft I
von Immanuel Kant Ich find ja, dass er schon in der zweiten Vorrede Unsinn daherbrabbelt. Besonders sein Atheismus- und Skeptizismusbashing in Verbindung mit dieser Geilheit auf die Metaphysik find ich regelrecht grotesk. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt. Ich erwarte aber nix allzu gutes mehr. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Kritik er reinen Vernunft I
von Immanuel Kant Ich find ja, dass er schon in der zweiten Vorrede Unsinn daherbrabbelt. Besonders sein Atheismus- und Skeptizismusbashing in Verbindung mit dieser Geilheit auf die Metaphysik find ich regelrecht grotesk. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt. Ich erwarte aber nix allzu gutes mehr. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das gehört zu den Büchern, die ich beim besten Willen nicht zu ende lesen konnte. |
Zitat: |
War „1968“ eine linke Bewegung? Ja, das war sie, aber anders als gedacht. Die ortlosen Utopien eines radikalen Gesellschaftsumbaus sind semantische Ikonen. Der Sound von Rudi Dutschke und die eschatologische Selbstermächtigung des harten Kerns sind das Ergebnis eines Freiheitsschubes, einer Möglichkeit der Abweichungsverstärkung. Sie sind nicht selbst der Schub und auch nicht die entscheidende Abweichung. Dafür waren sie zu kurz und zu laut. Aber sie bleiben Erzählanlässe, deren Gehalt mit der Erzählung verschwindet. Das lässt sich in der Unterscheidung einer implizit linken Veränderung der Gesellschaft von dem explizit linken Erzählanlass aufdecken. Also: Ja, es gab 1968. Es war das Ergebnis einer impliziten linken gesellschaftlichen Evolution, die erst die konsequenzfreie Rede von der explizit linken Revolution möglich gemacht hat. Deren Anfänge aber liegen nicht dort, wo üblicherweise gesucht wird. |
worse hat folgendes geschrieben: |
reinstes bla bla sülz |
worse hat folgendes geschrieben: |
ortlose utopien |
Grey hat folgendes geschrieben: |
So, wieder ein Buch durch. Als nächstes noch ein Werk "katholischer Erziehung" von King, denn "katholische Erziehung" kann man nie genug haben.
Stephen King: Basar der dunklen Träume |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
heißt "...der bösen Träume" |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Kritik er reinen Vernunft I
von Immanuel Kant Ich find ja, dass er schon in der zweiten Vorrede Unsinn daherbrabbelt. Besonders sein Atheismus- und Skeptizismusbashing in Verbindung mit dieser Geilheit auf die Metaphysik find ich regelrecht grotesk. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt. Ich erwarte aber nix allzu gutes mehr. |
Zitat: |
Dem Leser, der Kant studieren will, darf geraten werden, zur Vorbereitung zunächst eine ausführlichere Einführung zu lesen, ... , und auch dann noch nicht mit der Lektüre der Kritiken zu beginnen, sondern zum Einlesen in die Sprache Kants eine der leichteren vorkritischen Schriften zu lesen, zur Einführung in die Gedankenwelt der >>Kritik<< die >>Prolegomena<<, die von Kant selbst als eine vereinfachte und verkürzte Darstellung der Hauptgedanken der >>Kritik der reinen Vernunft<< alsbald nach dieser herausgegeben wurde.
... >>Kritik<< bedeutet hier nicht wie heute >>kritisieren<< im Sinne von beurteilen, sondern Durchleuchtung, Überprüfung, Grenzbestimmung. |
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