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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#1051:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 10.01.2021, 20:54
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. :)


Was ist denn mit dir los?


Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. :( Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften.


Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss?


Ich hatte halt im Zug nix zu tun. :schulter: Und die Hefte gibt es in beinah jedem Bahnhof.

Deine "das sind nur Comicfiguren"-Verteidigung find ich etwas lahm, ehrlich gesagt. Denn es geht ja nicht darum, was sie sind, sondern darum, wie sie sich verhalten.


Das ist doch keine Verteidigung. Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril. Also... mich stört es nicht. Mach ruhig.

#1052:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 10.01.2021, 21:01
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zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
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zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. Smilie


Was ist denn mit dir los?


Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. Traurig Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften.


Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss?


Ich hatte halt im Zug nix zu tun. Schulterzucken Und die Hefte gibt es in beinah jedem Bahnhof.

Deine "das sind nur Comicfiguren"-Verteidigung find ich etwas lahm, ehrlich gesagt. Denn es geht ja nicht darum, was sie sind, sondern darum, wie sie sich verhalten.


Das ist doch keine Verteidigung. Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril. Also... mich stört es nicht. Mach ruhig.


Ich sag mal so: In "Die Lorbeeren des Cäsar" ist es noch sehr amüsant Obelix' Herangehensweise als Kontrast zu sehen zu der von Asterix, die am Anfang sehr frustriert ist, zum Ende hin pragmatisch und in der Mitte verzweifelt versucht einen Plan zu entwerfen. Der Dumpfsinn von Obelix macht in der Story Sinn. In anderen Heften nervt er... auch Asterix übrigens, seine Bemerkungen werden meist nur noch übergangen und haben keinen Einfluss mehr auf irgendwas. Sie erfüllen also in der Story keinen Sinn mehr. In anderen Worten: Sie sind ein Klischee und zeugen von schlechtem Schreibstil. Bestenfalls führen sie noch dazu, dass Obelix und Asterix sich kurz miteinander streiten und so ein narrativer Konflikt entsteht. Allerdings wird der immer sehr kurzfristig wieder gelöst und ist somit unbefriedigend. Na ja. Soviel dazu.

#1053:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 10.01.2021, 21:37
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zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. Smilie


Was ist denn mit dir los?


Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. Traurig Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften.


Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss?


Psst. Nicht alles verraten!

#1054:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 10.01.2021, 21:44
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
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zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. Smilie


Was ist denn mit dir los?


Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. Traurig Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften.


Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss?


Psst. Nicht alles verraten!


Psst. Nicht versuchen schlau zu klingen. Glaubt dir keiner.

#1055:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 10.01.2021, 22:58
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zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. Smilie


Was ist denn mit dir los?


Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. Traurig Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften.


Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss?


Ich hatte halt im Zug nix zu tun. Schulterzucken Und die Hefte gibt es in beinah jedem Bahnhof.

Deine "das sind nur Comicfiguren"-Verteidigung find ich etwas lahm, ehrlich gesagt. Denn es geht ja nicht darum, was sie sind, sondern darum, wie sie sich verhalten.


Das ist doch keine Verteidigung. Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril. Also... mich stört es nicht. Mach ruhig.

Jein. Implizit gehört zur Kritik an den Figuren "als wären sie Personen" ja dazu, dass sie im Comic eine Funktion als positive Figuren haäten und ihre Handlungen als richtig und/oder verständlich und/oder lustig dargestellt würden.
So betrachtet, wäre dann eine Kritik an den Figuren auch eine legitime Kritik am Comic. Ob die so stimmt, müsste man natürlich im Detail gucken.

#1056:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 00:13
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. :)


Was ist denn mit dir los?


Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. :( Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften.


Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss?


Ich hatte halt im Zug nix zu tun. :schulter: Und die Hefte gibt es in beinah jedem Bahnhof.

Deine "das sind nur Comicfiguren"-Verteidigung find ich etwas lahm, ehrlich gesagt. Denn es geht ja nicht darum, was sie sind, sondern darum, wie sie sich verhalten.


Das ist doch keine Verteidigung. Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril. Also... mich stört es nicht. Mach ruhig.

Jein. Implizit gehört zur Kritik an den Figuren "als wären sie Personen" ja dazu, dass sie im Comic eine Funktion als positive Figuren haäten und ihre Handlungen als richtig und/oder verständlich und/oder lustig dargestellt würden.
So betrachtet, wäre dann eine Kritik an den Figuren auch eine legitime Kritik am Comic. Ob die so stimmt, müsste man natürlich im Detail gucken.


Es gibt keine Kritik. Bravopunk ist sauer über das Verhalten der "Arschlöcher", als wären es lebende Wesen. Es fehlt mindestens die Distanz, die Kritik überhaupt ermöglicht.

#1057:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 00:21
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. Smilie


Was ist denn mit dir los?


Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. Traurig Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften.


Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss?


Psst. Nicht alles verraten!


Andererseits sind Comicfiguren oft tatsächlichen Personen nachgezeichnet, oft auch in der Form, dass der Schoepfer einer solchen Figur mehrere ihm bekannte Personen in einer einzigen Comicfigur vereint. Gerade die Asterix-Comics sind fuer ihren meist recht subtilen Bezug auf die Realitaet bekannt um nicht zu sagen berüchtigt.

#1058:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 00:24
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Ich bin gerade durch mit Feuchtgebieten. Es hat mich tatsächlich etwas angetörnt.

#1059:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 00:26
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich bin gerade durch mit Feuchtgebieten. Es hat mich tatsächlich etwas angetörnt.


der film war echt ekelhaft aber gut.
am ende wird aufgezeigt, warum sie so handelte.
hab das buch nicht gelesen.

#1060:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 00:35
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Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich bin gerade durch mit Feuchtgebieten. Es hat mich tatsächlich etwas angetörnt.


der film war echt ekelhaft aber gut.
am ende wird aufgezeigt, warum sie so handelte.
hab das buch nicht gelesen.


Ich habe den Film nicht gesehen. Mitunter war es im Buch zwischendurch tatsächlich auch ekelhaft.

#1061:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 08:27
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zelig hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Generell ist mir aufgefallen, dass Obelix und Automatix einfach nur dumme Arschlöcher sind und Asterix meist nicht so clever, wie man sich wünschen würde. Dabei kann ich es in meiner Rezension aber auch schon belassen, denke ich. Smilie


Was ist denn mit dir los?


Obelix denkt immer nur ans Fressen und ist, was ihre jeweilige Mission angeht, nicht nur, aber auch dadurch, stets kontraproduktiv ohne Ende. Würde seinen Vorschlägen gefolgt würden sie jedes Mal erfolglos bleiben. Automatix ist einfach nur ein Bully, der den armen Troubadix malträtiert. Oft auch ohne, dass er überhaupt gesungen hat. Traurig Find ich einfach nicht mehr lustig, nach so ca. drei Heften.


Du weißt aber schon, daß das Comicfiguren sind, und daß man die noch nicht mal lesen muss?


Ich hatte halt im Zug nix zu tun. Schulterzucken Und die Hefte gibt es in beinah jedem Bahnhof.

Deine "das sind nur Comicfiguren"-Verteidigung find ich etwas lahm, ehrlich gesagt. Denn es geht ja nicht darum, was sie sind, sondern darum, wie sie sich verhalten.


Das ist doch keine Verteidigung. Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril. Also... mich stört es nicht. Mach ruhig.

Jein. Implizit gehört zur Kritik an den Figuren "als wären sie Personen" ja dazu, dass sie im Comic eine Funktion als positive Figuren haäten und ihre Handlungen als richtig und/oder verständlich und/oder lustig dargestellt würden.
So betrachtet, wäre dann eine Kritik an den Figuren auch eine legitime Kritik am Comic. Ob die so stimmt, müsste man natürlich im Detail gucken.


Es gibt keine Kritik. Bravopunk ist sauer über das Verhalten der "Arschlöcher", als wären es lebende Wesen. Es fehlt mindestens die Distanz, die Kritik überhaupt ermöglicht.


Unfug.

Arschloch ist keine Bezeichnung die allein lebenden Wesen vorbehalten ist.

#1062:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 11:43
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Aber drollig ist es schon.

#1063:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 12:47
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zelig hat folgendes geschrieben:
Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril.

Es sind Personen, wie alle anderen fiktiven Personen in Romanen und Erzählungen. Insofern müssen sie auch Kritik über sich ergehen lassen.
Auch für Comics gilt m.M.n. wie für andere Bücher: Wenn sie gut sind kann man sie immer wieder lesen. Was Asterix und Obelix betrifft, ist nur das bedenklich: Der Zaubertrank, das ist Doping... Aber ohne das wär's kaum lustig.

#1064:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 13:07
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril.

Es sind Personen, wie alle anderen fiktiven Personen in Romanen und Erzählungen. Insofern müssen sie auch Kritik über sich ergehen lassen.
Auch für Comics gilt m.M.n. wie für andere Bücher: Wenn sie gut sind kann man sie immer wieder lesen. Was Asterix und Obelix betrifft, ist nur das bedenklich: Der Zaubertrank, das ist Doping... Aber ohne das wär's kaum lustig.


Dass der Zaubertrank Doping ist wird übrigens in "Asterix bei den Olympischen Spielen" behandelt. Smilie Sonst ist das kein großes Thema.

#1065:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 17:19
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril.

Es sind Personen, wie alle anderen fiktiven Personen in Romanen und Erzählungen. Insofern müssen sie auch Kritik über sich ergehen lassen.
Auch für Comics gilt m.M.n. wie für andere Bücher: Wenn sie gut sind kann man sie immer wieder lesen. Was Asterix und Obelix betrifft, ist nur das bedenklich: Der Zaubertrank, das ist Doping... Aber ohne das wär's kaum lustig.


Hm, "Personen" sind in meinem Alltagssprachgebrauch lebende (oder gestorbene) Menschen. Asterix und Obelix Figuren. Das bedeutet nicht, daß in ihnen keine menschliche Charakterisierung stattfindet. Ganz im Gegenteil. Die Übertreibung bringt uns zum Lachen. Am besten in "Der Lorbeerkranz des Cäsar", und da der Radau auf der Straße der betrunkenen Dörfler. : )

#1066:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 17:49
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zelig hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Du besprichst die Figuren als wären es Personen. Das wirkt skuril.

Es sind Personen, wie alle anderen fiktiven Personen in Romanen und Erzählungen. Insofern müssen sie auch Kritik über sich ergehen lassen.
Auch für Comics gilt m.M.n. wie für andere Bücher: Wenn sie gut sind kann man sie immer wieder lesen. Was Asterix und Obelix betrifft, ist nur das bedenklich: Der Zaubertrank, das ist Doping... Aber ohne das wär's kaum lustig.


Hm, "Personen" sind in meinem Alltagssprachgebrauch lebende (oder gestorbene) Menschen. Asterix und Obelix Figuren. Das bedeutet nicht, daß in ihnen keine menschliche Charakterisierung stattfindet. Ganz im Gegenteil. Die Übertreibung bringt uns zum Lachen. Am besten in "Der Lorbeerkranz des Cäsar", und da der Radau auf der Straße der betrunkenen Dörfler. : )


Einer der besten, wenn nicht das beste Asterix-Heft überhaupt.

#1067:  Autor: Lord SnowWohnort: Würzburg BeitragVerfasst am: 11.01.2021, 22:51
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Ich lese derzeit Fake-Facts, von Katharina Nocun und Pia Lamberty

"Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen"

#1068:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 24.02.2021, 17:26
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Peter Bieri - Wie wollen wir leben?

#1069:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 05.03.2021, 00:43
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angefangen habe ich mit rezensionen zu christian krachts neuem buch. bin dann weiter zu r. horzon bei d dath gelandet und habe herzlich über seine antworten in einem alten (20089 interview auf die fragen von u poschardt (die welt) lachen müssen.
u poschardt ist sooo abgeschmiert, köstlich.

https://www.welt.de/kultur/article2359438/In-Lenins-Schriften-ist-viel-Nuetzliches.html

#1070:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 09.03.2021, 01:05
    —
https://www.youtube.com/watch?v=WYrVAZjlgKM
neil postman bei einer lesung

#1071:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 10.03.2021, 15:49
    —
J.D. Salinger mal wieder

#1072:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 10.03.2021, 16:57
    —
Ein paar Bände Hans Dominik. Eher aus historischem Interesse - literarisch ist das mMn Schrott. Und/aber es ist erstaunlich zu sehen, wie reaktionär Science Fiction sein kann.

#1073:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 10.03.2021, 17:11
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ein paar Bände Hans Dominik. Eher aus historischem Interesse - literarisch ist das mMn Schrott. Und/aber es ist erstaunlich zu sehen, wie reaktionär Science Fiction sein kann.


Skeptiker wird dir sicher gleich erklären, dass das gar keine ECHTE Science-Fiction ist. freakteach

#1074:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 10.03.2021, 17:13
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ein paar Bände Hans Dominik. Eher aus historischem Interesse - literarisch ist das mMn Schrott. Und/aber es ist erstaunlich zu sehen, wie reaktionär Science Fiction sein kann.

Skeptiker wird dir sicher gleich erklären, dass das gar keine ECHTE Science-Fiction ist. freakteach

Naja, die Science steht da nicht auf der Grundlage des wissenschaftlichen Marxismus, das ist mal sicher.

#1075:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.03.2021, 17:18
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ein paar Bände Hans Dominik. Eher aus historischem Interesse - literarisch ist das mMn Schrott. Und/aber es ist erstaunlich zu sehen, wie reaktionär Science Fiction sein kann.

Hans Dominik - für diese Bücher haben wir Schuljungs um 1940 geschwärmt. Die standen damals in jeder Leihbücherei, sie werden heute noch antiquarisch gehandelt. Deutsch war er, der Dominik, geradezu großdeutsch. Die deutschen Wissenschaftler und Ingenieure haben die Amerikaner spielend in den Sack gesteckt.
Am besten hatte mir "Atomgewicht 500" gefallen - heute eine Lachnummer. Lohnt sich m.M.n. immer noch es zu lesen, weil es so komisch ist.

#1076:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 10.03.2021, 17:31
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ein paar Bände Hans Dominik. Eher aus historischem Interesse - literarisch ist das mMn Schrott. Und/aber es ist erstaunlich zu sehen, wie reaktionär Science Fiction sein kann.

Hans Dominik - für diese Bücher haben wir Schuljungs um 1940 geschwärmt. Die standen damals in jeder Leihbücherei, sie werden heute noch antiquarisch gehandelt. Deutsch war er, der Dominik, geradezu großdeutsch. Die deutschen Wissenschaftler und Ingenieure haben die Amerikaner spielend in den Sack gesteckt.

Ja, die deutschen Wissenschaftler sind bei ihm die allertollsten, und sie können außer Wissenschaft auch sonst alles. (Ähnlich wie die deutschen Westmänner bei Karl May ...) Aber großdeutsch zumindest in den Bänden, die ich las, eher nicht: Ein deutscher Staat spielt praktisch keine Rolle, es gibt sogar viel europäische zusammenarbeit. Der Chauvinismus ist eher europäisch als deutsch, ist mein Eindruck.

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Am besten hatte mir "Atomgewicht 500" gefallen - heute eine Lachnummer. Lohnt sich m.M.n. immer noch es zu lesen, weil es so komisch ist.

Jepp, das war dabei. Die Naivität ist beachtlich: Der Wissenschaftler produziert innert weniger Monate nahezu im Alleingang neue transuranische Elemente; die muss man dann gelegentlich mal in Blei verpacken, aber sonst ist das nicht weiter schlimm, damit ungeschützt zu hantieren; und wenn man die Kraft der Atomkraft nutzen will, nimmt man einfach ein vorhandenes Kohlekraftwerk, schmeißt ein paar Gramm radioktives Material in den Kessel, und Voilà!, das Kraftwek läuft ohne Kohle.

Außerdem auch interessant: Im kompletten Roman - mehrere hundert Seiten mit nicht ganz kleinem Personal - taucht genau eine Frau auf: Eine Putzfrau.

#1077:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 10.03.2021, 17:36
    —
Die abgefahrenste SF waren für mich die Bücher von Iain M. Banks und Philip K. Dick.

#1078:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 10.03.2021, 17:49
    —
Bzgl Abgefahrenheit kann ich "Shades of Grey" von Jasper Fforde empfehlen (allerdings weniger Science Fiction als Postapokalypse? - ist ein bisschen schwer einzuordnen). Leider gibt es nur den 2009 erschienenen ersten Band, obwohl es erkennbar als Reihe angelegt ist.

#1079:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 12.03.2021, 16:47
    —
Ich les grad den neuen Roman von Elsberg "Der Fall des Präsidenten"
"Nie hätte die Juristin Dana Marin geglaubt, diesen Tag wirklich zu erleben: Bei einem Besuch in Athen nimmt die griechische Polizei den Ex-Präsidenten der USA im Auftrag des Internationalen Strafgerichtshofs fest. Sofort bricht diplomatische Hektik aus. Der amtierende US-Präsident steht im Wahlkampf und kann sich keinen Skandal leisten. Das Weiße Haus stößt Drohungen gegen den Internationalen Gerichtshof und gegen alle Staaten der Europäischen Union aus. Und für Dana Marin beginnt ein Kampf gegen übermächtige Gegner. So wie für ihren wichtigsten Zeugen, dessen Aussage den einst mächtigsten Mann der Welt endgültig zu Fall bringen kann. Die US-Geheimdienste sind dem Whistleblower bereits dicht auf den Fersen. Währenddessen bereitet ein Einsatzteam die gewaltsame Befreiung des Ex-Präsidenten vor, um dessen Überstellung nach Den Haag mit allen Mitteln zu verhindern ..."

#1080:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 12.03.2021, 16:54
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bzgl Abgefahrenheit kann ich "Shades of Grey" von Jasper Fforde empfehlen (allerdings weniger Science Fiction als Postapokalypse? - ist ein bisschen schwer einzuordnen). Leider gibt es nur den 2009 erschienenen ersten Band, obwohl es erkennbar als Reihe angelegt ist.

ist das also kein Teil der "Thursday Next" Reihe?



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