zelig hat folgendes geschrieben: |
Die satanischen Verse (zweiter Anlauf) |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Die Stimmen des Flusses von Jaume Cabré |
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Mitgefühl und Grausamkeit
Die dunkle Seite der Empathie Wer empathisch ist, so zumindest die Annahme, handelt integer und moralisch einwandfrei. Jedoch regen sich Zweifel an dieser stets positiv besetzten Einschätzung: Empathie habe Schattenseiten und könne sogar zu egoistischem Verhalten führen. Gibt es eine dunkle Seite der Empathie? Von Norbert Lang | 01.03.2018 [...] |
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Wie hatte ein Gott sich entscheiden können, in der Gestalt einer Kackwurst wiedergeboren zu werden? Um die Sache noch schlimmer zu machen, wurde das Ereignis mit Liedern gefeiert. ' il est ne le diving enfant", wie hieß das noch in der deutschen Übersetzung?
"Es ist geboren, das göttliche Kind", auf einen Schlag fiel es ihm ein, es war doch angenehm studiert zu haben, man erwirbt ein gewisses Niveau. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wieder mal "Eine kurze Geschichte von fast allem" von Bill Bryson. |
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Aufsteiger auf Höllenfahrt Über Bücher, die kommen. Von Angela Schader 01.09.2022. Darf die das? Die eine Hand nach Dante recken, mit der anderen die Elite der eigenen, afroamerikanischen Community in dessen "Inferno" schubsen? O ja. Es gibt nur eine Frage, die sich beim Lesen von Gloria Naylors Roman "Linden Hills" wirklich aufdrängt: Warum wurde dieses prächtig eigensinnige Buch erst jetzt ins Deutsche gebracht? |
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Die heilige Monika von Tagaste (* um 332 in Tagaste in Numidien; † Oktober 387 in Ostia) war die Mutter des hl. Augustinus. Sie liegt in der Kirche Sant’Agostino zu Rom begraben. Monika wurde von ihren christlichen Eltern fromm erzogen.[1] Die Erziehung ihrer Töchter hatte Monikas Mutter jedoch weitgehend einer alten Dienerin überlassen, die die Kinder mit strenger Sorgfalt erzog. So durfte nur zu den Essenszeiten gegessen und getrunken werden, selbst wenn die Kinder großen Durst litten. Durch dieses Kurzhalten wollte die alte Frau verhindern, dass die Kinder sich an regelmäßiges Trinken gewöhnten, denn sie befürchtete, dass diese später von Wasser auf Wein umsteigen würden.[1] In ihrer Jugend verfiel Monika dann dem Alkohol, als sie von den Eltern immer wieder zum Weinholen in den Keller geschickt wurde. Ihr gelang es aber sich von dieser Sucht wieder zu befreien.[2] Sie heiratete den heidnischen römischen Beamten Patricius, einen ebenso gutmütigen wie jähzornigen Menschen, dem sie, in der Hoffnung, ihn zum Christentum bekehren zu können, seine Untreue verzieh.[3] Tatsächlich starb Patricius 371 als Christ.[4] Ebenso gelang es ihr, durch sanftmütiges Ertragen und Liebe die reizbare Schwiegermutter zu beruhigen.[5] Monika hatte zusammen mit ihrem Mann neben Augustinus noch zwei weitere Kinder, Navigius und Perpetua, geboren. (...) Nachdem Augustinus sich 384 von den Manichäern etwas gelöst hatte, reiste Monika im späten Frühjahr 385 zu ihm nach Mailand und brachte zunächst etwas mütterliche Ordnung in die aus Freunden und Schülern bestehende Lebensumgebung ihres Sohnes. (...) Die kalifornische Stadt Santa Monica ist nach ihr benannt und bildet in Geographischer Hinsicht ein Paar mit St. Augustine in Florida. Somit könnte man sagen, dass die Vereinigten Staaten eingequadert sind von Mutter und Sohn. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ich las gerade auf wikipedia den artikel zur mutter von augustinus: monika von Tagaste
irgendwie finde ich den ziemlich lustig in seiner trockenen formulierung, denn immerhin ist sie ja heilig, steht da.
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
endlich und schon fast am Ende angelangt:
Didier Eribon Rückkehr nach Reims ausgezeichnet! |
closeman hat folgendes geschrieben: |
Beiträge im FGH. Tja, nicht so spannend. Würde ich das als Buch weiter empfehlen? Hmm.. eher nicht. Mal sehen, was im TV läuft. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Ich gehe manchmal auf Zeitreise und lese alte Beiträge. Hauptsächlich meine eigenen bzw. von Diskussionen, an denen ich stark beteiligt war, weil ich damit natürlich am meisten verbinden kann. Aber sonst ist es natürlich nicht sehr spannend hier. Da hast du recht. |
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Trurl, der Konstrukteur, baute einmal eine achtgeschossige vernunftbegabte Maschine, die er, als er mit der wichtigen Arbeit fertig war, zuerst mit weißem Lack bestrich; dann malte er die Ecken lila an, betrachtete sie von fern und fügte vorn noch ein kleines Muster hinzu, dort aber, wo man sich ihre Stirn zu denken hatte, gab er ihr einen kleinen apfelsinenfarbenen Tupfer und stellte, äußerst mit sich selbst zufrieden und leise vor sich hinpfeifend, sozusagen aus reiner Routine, die sakramentale Frage, wieviel denn zwei plus zwei sei. Die Maschine lief an. Zuerst flammten ihre Lampen auf, die Leitungen funkelten, die Ströme rauschten gleich Wasserfällen, die Kopplungen summten, dann begannen die Spulen zu glühen, es schwirrte und rasselte, es dröhnte und hallte im ganzen Tal, daß Trurl schließlich der Gedanke kam, er werde ihr einen besonderen Denkdämpfer anfertigen müssen. Die Maschine indes arbeitete weiter, als müßte sie das schwierigste Problem im ganzen Kosmos lösen; die Erde bebte, der Sand rutschte ihr vom Vibrieren unter den Füßen weg, die Sicherungen schossen wie Korken aus den Flaschen, und die Relais barsten vor Anstrengung. Endlich, als Trurl bereits Mißbehagen vor diesem Getöse empfand, hielt die Maschine plötzlich inne und sagte mit Donnerstimme "Sieben!" |
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Juliane Marie Schreiber
Ich möchte lieber nicht: Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens |
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(...)
Dagegen hilft nur Rebellion: Schimpfen ist Ausdruck gelebter Freiheit, ohne Schmerz gibt es keine Kunst, und Wut ist der Motor des Fortschritts. Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen. »Die Wahrheit tut weh, darum wird Schreibers Buch Sie nicht glücklich machen. Aber es wird Sie zum Denken bringen, und das ist das Einzige, was heute zählt.«Slavoj Žižek »Beschissen drauf sein endlich wieder salonfähig machen! Das Wort ›negativ‹ endlich wieder positiv besetzen!«Shahak Shapira |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
schau ich jetzt gleich rein, "der Blick ins Buch", wie man auch sagt oder schreibt
https://www.amazon.de/Ich-m%C3%B6chte-lieber-nicht-Gl%C3%BCcklichsein/dp/3492062849/ref=mp_s_a_1_1?adgrpid=70954571893&hvadid=353302775035&hvdev=m&hvlocphy=1004927&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=3894140685042271618&hvtargid=kwd-1647500301086&hydadcr=23147_1783247&keywords=ich+m%C3%B6chte+lieber+nicht+buch&qid=1680685287&sr=8-1 hab mir die twitterei der Autorin angesehen. endlich Mal jemand sympathisches! Stimmen zum Buch:
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