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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#631:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 13:21
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?


Darf ich höflich fragen, ob es unhöflich wäre, diese höfliche Frage nicht zu beantworten?

#632:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 13:32
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Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?


Darf ich höflich fragen, ob es unhöflich wäre, diese höfliche Frage nicht zu beantworten?
Da die Frage weder unschicklich noch indiskret ist - ja.

#633:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 13:46
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?


Darf ich höflich fragen, ob es unhöflich wäre, diese höfliche Frage nicht zu beantworten?
Da die Frage weder unschicklich noch indiskret ist - ja.


Darf ich höflich fragen, warum?

#634:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 13:52
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?

nein. Zeitverschwendung.


Na wenn das der drittklassige, Saufspiele betreibende Rechtsverdreher meint, dann wird´s wohl so sein. Lachen

Lieber Grey,
danke für deinen gewohnt konstruktiven Beitrag. Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?


Man kann sich doch durchaus mit Nonsens amüsieren. Es müssen doch nicht ständig "neue Erkenntnisse" oder "tiefere Emotionen" dabei herum kommen.
Ich bin übrigens gerade durch mit Gregor Gysis "Ein Leben ist Zu Wenig".

#635:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:05
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Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?


Darf ich höflich fragen, ob es unhöflich wäre, diese höfliche Frage nicht zu beantworten?
Da die Frage weder unschicklich noch indiskret ist - ja.


Darf ich höflich fragen, warum?

Weil Höflichkeit auf einem quid-pro-quo basiert; sprich: Bist du nett zu mir, bin ich nett zu dir. Eine höfliche Frage, die keine höchstprivaten, intimen Bereiche berührt nicht zu beantworten, stößt den Frager vor den Kopf, weißt ihn zurück, brüskiert ihn. Ein höflicher Mensch tut so wat nich.

#636:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:19
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?

nein. Zeitverschwendung.


Na wenn das der drittklassige, Saufspiele betreibende Rechtsverdreher meint, dann wird´s wohl so sein. Lachen

Lieber Grey,
danke für deinen gewohnt konstruktiven Beitrag. Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?

Dass Belletristik nicht zu Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, ist eine reine Behauptung von dir, belege die doch bitte.

#637:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:23
    —
astarte hat folgendes geschrieben:

Dass Belletristik nicht zu Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, ist eine reine Behauptung von dir, belege die doch bitte.

Ich dachte wir hätten aus den - wohl weitgehend ausgestorbenen - Gläubige gegen Atheisten-Diskussionen gelernt, dass man eine Nichtexistenz nicht belegen kann?

Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

#638:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:30
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?

#639:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:33
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astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist - ich frage erneut, wie man eine Nichtexistenz belegen soll.

#640:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:37
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist


Wieder eine unbelegte Behauptung von dir. Außer Spesen nix gewesen. Sag ich doch: null Ahnung, aber immer gerne den dicken Maxe spielen, der Herr Rechtsverdreher.

#641:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:40
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist


Wieder eine unbelegte Behauptung von dir. Außer Spesen nix gewesen. Sag ich doch: null Ahnung, aber immer gerne den dicken Maxe spielen, der Herr Rechtsverdreher.


Lieber Grey,
es freut mich immer sehr von dir zu lesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Trivialliteratur
Zitat:
Trivialliteratur (lat. trivialis, „allgemein zugänglich“, „gewöhnlich“) ist eine (schöne) Literatur, die im Gegensatz zur Hochliteratur als einfach, allgemein verständlich und leicht zu erfassen gewertet wird. Der Begriff hat pejorativen Charakter. Alternative Begriffe sind Schemaliteratur und Massenliteratur. Neben dieser Zweiteilung steht ein Dreischichtenmodell, das Hoch-, Unterhaltungs-, und Trivialliteratur unterscheidet.



https://www.duden.de/rechtschreibung/Trivialliteratur
Zitat:

der Unterhaltung dienende, inhaltlich unkomplizierte und mit einfacheren sprachlichen Mitteln arbeitende Literatur

#642:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:42
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist


Wieder eine unbelegte Behauptung von dir. Außer Spesen nix gewesen. Sag ich doch: null Ahnung, aber immer gerne den dicken Maxe spielen, der Herr Rechtsverdreher.


Lieber Grey,
es freut mich immer sehr von dir zu lesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Trivialliteratur
Zitat:
Trivialliteratur (lat. trivialis, „allgemein zugänglich“, „gewöhnlich“) ist eine (schöne) Literatur, die im Gegensatz zur Hochliteratur als einfach, allgemein verständlich und leicht zu erfassen gewertet wird. Der Begriff hat pejorativen Charakter. Alternative Begriffe sind Schemaliteratur und Massenliteratur. Neben dieser Zweiteilung steht ein Dreischichtenmodell, das Hoch-, Unterhaltungs-, und Trivialliteratur unterscheidet.



https://www.duden.de/rechtschreibung/Trivialliteratur
Zitat:

der Unterhaltung dienende, inhaltlich unkomplizierte und mit einfacheren sprachlichen Mitteln arbeitende Literatur


Hier hast du noch eine Quelle, Herr Rechtsverdreher.

https://www.br.de/alphalernen/faecher/deutsch/5-hochliteratur-trivialliteratur100.html

Zitat:
Typische Fehler

1. Die Annahme, literarische Texte beschränkten sich auf Hochliteratur.

2. Die Annahme, sogenannte Populär- bzw. Unterhaltungsliteratur oder Trivialliteratur verzichte zwangsläufig auf Ansprüche und Lehrreiches.

3. Die Annahme, zwischen Hochliteratur, Populär- bzw. Unterhaltungsliteratur und Trivialliteratur ließe sich immer exakt unterscheiden.

#643:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:45
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist


Wieder eine unbelegte Behauptung von dir. Außer Spesen nix gewesen. Sag ich doch: null Ahnung, aber immer gerne den dicken Maxe spielen, der Herr Rechtsverdreher.


Lieber Grey,
es freut mich immer sehr von dir zu lesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Trivialliteratur
Zitat:
Trivialliteratur (lat. trivialis, „allgemein zugänglich“, „gewöhnlich“) ist eine (schöne) Literatur, die im Gegensatz zur Hochliteratur als einfach, allgemein verständlich und leicht zu erfassen gewertet wird. Der Begriff hat pejorativen Charakter. Alternative Begriffe sind Schemaliteratur und Massenliteratur. Neben dieser Zweiteilung steht ein Dreischichtenmodell, das Hoch-, Unterhaltungs-, und Trivialliteratur unterscheidet.



https://www.duden.de/rechtschreibung/Trivialliteratur
Zitat:

der Unterhaltung dienende, inhaltlich unkomplizierte und mit einfacheren sprachlichen Mitteln arbeitende Literatur


Hier hast du noch eine Quelle, Herr Rechtsverdreher.

https://www.br.de/alphalernen/faecher/deutsch/5-hochliteratur-trivialliteratur100.html

Zitat:
Typische Fehler

1. Die Annahme, literarische Texte beschränkten sich auf Hochliteratur.

2. Die Annahme, sogenannte Populär- bzw. Unterhaltungsliteratur oder Trivialliteratur verzichte zwangsläufig auf Ansprüche und Lehrreiches.

3. Die Annahme, zwischen Hochliteratur, Populär- bzw. Unterhaltungsliteratur und Trivialliteratur ließe sich immer exakt unterscheiden.

Lieber Grey,
hab vielen Dank.

Woraus bitte schließt du, dass daraus, dass die Abgrenzung zwischen Hoch- und Trivialliteratur manchmal schwer zu ziehen ist (m.E. ist z.B. sehr streitbar, wo G.R. Martin oder Dürrenmatt einzuordnen wären) folgt, dass es diese Unterscheidung nicht gibt?

Edit: In deinem Beitrag steht auch, was ich bereits schrieb.

Momentan kann ich mit Literatur im Ganzen wenig anfangen. Zu 3/4 lese ich Sachbücher.


Zuletzt bearbeitet von Samson83 am 23.07.2018, 14:51, insgesamt einmal bearbeitet

#644:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:48
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Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?


Ich lese gerne Krimis, zuletzt „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher. Ein historischer Krimi, spielt im Berlin der Weimarer Republik. Wurde als Babylon Berlin als Serie verfilmt. Empfehlen kann ich auch die Wolfgang-Schorlau-Romane über den Privatdetektiv Dengler, der politisch brisante Fälle übernimmt.

#645:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:55
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Weil Höflichkeit auf einem quid-pro-quo basiert; sprich: Bist du nett zu mir, bin ich nett zu dir. Eine höfliche Frage, die keine höchstprivaten, intimen Bereiche berührt nicht zu beantworten, stößt den Frager vor den Kopf, weißt ihn zurück, brüskiert ihn. Ein höflicher Mensch tut so wat nich.


Was ist an Zurückweisung unhöflich?

#646:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 14:56
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist


Wieder eine unbelegte Behauptung von dir. Außer Spesen nix gewesen. Sag ich doch: null Ahnung, aber immer gerne den dicken Maxe spielen, der Herr Rechtsverdreher.


Lieber Grey,
es freut mich immer sehr von dir zu lesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Trivialliteratur
Zitat:
Trivialliteratur (lat. trivialis, „allgemein zugänglich“, „gewöhnlich“) ist eine (schöne) Literatur, die im Gegensatz zur Hochliteratur als einfach, allgemein verständlich und leicht zu erfassen gewertet wird. Der Begriff hat pejorativen Charakter. Alternative Begriffe sind Schemaliteratur und Massenliteratur. Neben dieser Zweiteilung steht ein Dreischichtenmodell, das Hoch-, Unterhaltungs-, und Trivialliteratur unterscheidet.



https://www.duden.de/rechtschreibung/Trivialliteratur
Zitat:

der Unterhaltung dienende, inhaltlich unkomplizierte und mit einfacheren sprachlichen Mitteln arbeitende Literatur


Hier hast du noch eine Quelle, Herr Rechtsverdreher.

https://www.br.de/alphalernen/faecher/deutsch/5-hochliteratur-trivialliteratur100.html

Zitat:
Typische Fehler

1. Die Annahme, literarische Texte beschränkten sich auf Hochliteratur.

2. Die Annahme, sogenannte Populär- bzw. Unterhaltungsliteratur oder Trivialliteratur verzichte zwangsläufig auf Ansprüche und Lehrreiches.

3. Die Annahme, zwischen Hochliteratur, Populär- bzw. Unterhaltungsliteratur und Trivialliteratur ließe sich immer exakt unterscheiden.

Lieber Grey,
hab vielen Dank.

Woraus bitte schließt du, dass daraus, dass die Abgrenzung zwischen Hoch- und Trivialliteratur manchmal schwer zu ziehen ist (m.E. ist z.B. sehr streitbar, wo G.R. Martin oder Dürrenmatt einzuordnen wären) folgt, dass es diese Unterscheidung nicht gibt?


Ich habe nicht das Bedürfnis mich weiterhin auf dich einzulassen. Deine Ausgangsposition, dass Unterhaltungsliteratur nichts Lehrreiches oder Emotionales enthalte, war von vornherein schwachsinnig und ist durch Punkt 2, der extra für dich geposteten Quelle, schwarz auf weiß widerlegt. Wenn du es als unhöflich betrachtest oder dich vor den Kopf gestoßen fühlst, weil ich mich nicht mehr weiter mit deinem Geschwafel befasse, dann hast du zumindest das richtig verstanden.

#647:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:01
    —
Grey hat folgendes geschrieben:

Ich habe nicht das Bedürfnis mich weiterhin auf dich einzulassen. Deine Ausgangsposition, dass Unterhaltungsliteratur nichts Lehrreiches oder Emotionales enthalte, war von vornherein schwachsinnig und ist durch Punkt 2 der extra für dich geposteten Quelle, schwarz auf weiß widerlegt. Wenn du es als unhöflich betrachtest oder dich vor den Kopf gestoßen fühlst, weil ich mich nicht mehr weiter mit deinem Geschwafel befasse, dann hast du zumindest das richtig verstanden.


Das habe ich nicht geschrieben.

Zitat:
Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis
.
Und ja, man kann sich streiten, wie tief die Tiefe sein muss, um von Hochkultur zu sprechen. Du bist recht aggressiv, lieber Grey, das ist wirklich nicht schön.

#648:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:01
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?


Ich lese gerne Krimis, zuletzt „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher. Ein historischer Krimi, spielt im Berlin der Weimarer Republik. Wurde als Babylon Berlin als Serie verfilmt. Empfehlen kann ich auch die Wolfgang-Schorlau-Romane über den Privatdetektiv Dengler, der politisch brisante Fälle übernimmt.


Danke für deinen Beitrag. Smilie

#649:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:03
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Du bist recht aggressiv, lieber Grey, das ist wirklich nicht schön.


Na dann sei froh, dass ich dir keinen Strohhalm in die Nase bohren kann. Gröhl...

#650:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:04
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?


Ich lese zur Zeit die "THe Dark Nest" Trilogy aus dem Star wars Universum. Schulterzucken

#651:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:06
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Und ja, man kann sich streiten, wie tief die Tiefe sein muss, um von Hochkultur zu sprechen.


Gestern noch Heino und Dieter Bohlen, heute muss es mindestens Hochkultur sein. Denk Dir mal 'ne neue Masche aus, die hier ist ausgelutscht.

#652:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:07
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:

Ich habe nicht das Bedürfnis mich weiterhin auf dich einzulassen. Deine Ausgangsposition, dass Unterhaltungsliteratur nichts Lehrreiches oder Emotionales enthalte, war von vornherein schwachsinnig und ist durch Punkt 2 der extra für dich geposteten Quelle, schwarz auf weiß widerlegt. Wenn du es als unhöflich betrachtest oder dich vor den Kopf gestoßen fühlst, weil ich mich nicht mehr weiter mit deinem Geschwafel befasse, dann hast du zumindest das richtig verstanden.


Das habe ich nicht geschrieben.


Du hast ursprünglich das geschrieben:

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Darf ich höflich fragen, welchen Sinn bzw. Nutzen der Konsum von Lektüre besitzt, der weder zu neuen Erkenntnissen noch tieferen Emotionen führt, sprich: weder von kognitiven, noch sensitiven Interesse ist?

#653:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:10
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Und ja, man kann sich streiten, wie tief die Tiefe sein muss, um von Hochkultur zu sprechen.


Gestern noch Heino und Dieter Bohlen, heute muss es mindestens Hochkultur sein. Denk Dir mal 'ne neue Masche aus, die hier ist ausgelutscht.
Heino, gerade die Volkslieder haben doppelten Boden und lösen tiefe Emotionen aus.

#654:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:13
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?


Ich lese zur Zeit die "THe Dark Nest" Trilogy aus dem Star wars Universum. Schulterzucken


Ist doch super. Deshalb brauchst du nicht mit den Schultern zucken. Und: Nur ein Depp behauptet, man könne bei der Lektüre von Unterhaltungsliteratur nichts lernen.

#655:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:16
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Und ja, man kann sich streiten, wie tief die Tiefe sein muss, um von Hochkultur zu sprechen.


Gestern noch Heino und Dieter Bohlen, heute muss es mindestens Hochkultur sein. Denk Dir mal 'ne neue Masche aus, die hier ist ausgelutscht.
Heino, gerade die Volkslieder haben doppelten Boden und lösen tiefe Emotionen aus.


Heino ist einer der bekanntesten Vertreter der "volkstümlichen Musik", also dem musikalischen Pendant zu billigen Arztromanen, die man bei Edeka im Kassenbereich erhält. Und den guten Dieter hast Du damit auch nicht erklärt.

#656:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:36
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Und ja, man kann sich streiten, wie tief die Tiefe sein muss, um von Hochkultur zu sprechen.


Gestern noch Heino und Dieter Bohlen, heute muss es mindestens Hochkultur sein. Denk Dir mal 'ne neue Masche aus, die hier ist ausgelutscht.
Heino, gerade die Volkslieder haben doppelten Boden und lösen tiefe Emotionen aus.


Heino ist einer der bekanntesten Vertreter der "volkstümlichen Musik", also dem musikalischen Pendant zu billigen Arztromanen, die man bei Edeka im Kassenbereich erhält. Und den guten Dieter hast Du damit auch nicht erklärt.
Dieter ist auch was anderes. Wirklicher Schund, Trash, niederstes Niveau. Eben darin liegt eine Faszination, genau wie ich gerne mal Currywurst Pommes bei einem schammligen Bahnhofsimbiß esse. Nichts, was sich erklären, rationalisieren lässt.

Heino hingegen ist
1. M.E. gesanglich durchaus talentiert und auf der Höhe
2. charakterisiert deine Wertung berechtigtermaßen nur einen Teil, vielleicht 90% seines Schaffens, aber nicht die Fahrtenlieder, nicht die Volkslieder (/= volkstümliche Musik), nicht die Triinklieder. M.E. ist Heino gerade gesanglich auf einer erheblich höheren Stufe als z.B. Zupfgeigenhansel oder Liederjan anzusiedeln. Das er inzwischen Rammstein und die Ärzte covert... Naja, von irgendwas muss er ja leben.

#657:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 16:03
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Dieter ist auch was anderes. Wirklicher Schund, Trash, niederstes Niveau. Eben darin liegt eine Faszination, genau wie ich gerne mal Currywurst Pommes bei einem schammligen Bahnhofsimbiß esse. Nichts, was sich erklären, rationalisieren lässt.


Aha. Wenn Du Dieter Bohlen hörst oder Fast Food isst, dann liegt darin eine besondere Faszination der Niveaulosigkeit, die nicht weiter hinterfragt werden soll. Aber wenn andere Unterhaltungsliteratur geniessen, dann ist das einfach nur sinnlos und weder von kognitivem noch sensitivem Interesse.

Mit anderen Worten: Wenn Du etwas machst, ist es geilgeilgeil, wenn andere etwas machen und Du es nicht verstehst, dann ist es Mist. Kann es sein, dass Du Dich für was besseres hältst? Jemand, für den die Regeln nicht gelten, selbst die nicht, die Du für andere aufstellst?

#658:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 16:20
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Dieter ist auch was anderes. Wirklicher Schund, Trash, niederstes Niveau. Eben darin liegt eine Faszination, genau wie ich gerne mal Currywurst Pommes bei einem schammligen Bahnhofsimbiß esse. Nichts, was sich erklären, rationalisieren lässt.


Aha. Wenn Du Dieter Bohlen hörst oder Fast Food isst, dann liegt darin eine besondere Faszination der Niveaulosigkeit, die nicht weiter hinterfragt werden soll. Aber wenn andere Unterhaltungsliteratur geniessen, dann ist das einfach nur sinnlos und weder von kognitivem noch sensitivem Interesse.

Mit anderen Worten: Wenn Du etwas machst, ist es geilgeilgeil, wenn andere etwas machen und Du es nicht verstehst, dann ist es Mist. Kann es sein, dass Du Dich für was besseres hältst? Jemand, für den die Regeln nicht gelten, selbst die nicht, die Du für andere aufstellst?
Was ich vorhin beschrieb, ist kein Ist, sondern ein Sollzustand, dem ich selbst nicht vollumfänglich gerecht werde. Aber zumindest passt der pareto-Grundsatz: 80% Hui, dann sind 20% Pfui vertretbar. (Sprich: Ich ernähre mich zu 80% nach Plan, zu 15% von grottigem Fastfood und gönne mir 5% Gourmetküche). Mit Literatur/Kultur ist es äquivalent.

#659:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 16:27
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Dieter ist auch was anderes. Wirklicher Schund, Trash, niederstes Niveau. Eben darin liegt eine Faszination, genau wie ich gerne mal Currywurst Pommes bei einem schammligen Bahnhofsimbiß esse. Nichts, was sich erklären, rationalisieren lässt.


Aha. Wenn Du Dieter Bohlen hörst oder Fast Food isst, dann liegt darin eine besondere Faszination der Niveaulosigkeit, die nicht weiter hinterfragt werden soll. Aber wenn andere Unterhaltungsliteratur geniessen, dann ist das einfach nur sinnlos und weder von kognitivem noch sensitivem Interesse.

Mit anderen Worten: Wenn Du etwas machst, ist es geilgeilgeil, wenn andere etwas machen und Du es nicht verstehst, dann ist es Mist. Kann es sein, dass Du Dich für was besseres hältst? Jemand, für den die Regeln nicht gelten, selbst die nicht, die Du für andere aufstellst?
Was ich vorhin beschrieb, ist kein Ist, sondern ein Sollzustand, dem ich selbst nicht vollumfänglich gerecht werde. Aber zumindest passt der pareto-Grundsatz: 80% Hui, dann sind 20% Pfui vertretbar. (Sprich: Ich ernähre mich zu 80% nach Plan, zu 15% von grottigem Fastfood und gönne mir 5% Gourmetküche). Mit Literatur/Kultur ist es äquivalent.


Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wäre mir jetzt eigentlich egal, aber nach Deinen Vorgaben ist das unhöflich.

#660:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 16:35
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wäre mir jetzt eigentlich egal, aber nach Deinen Vorgaben ist das unhöflich.

Nein ist es nicht. Weil deine Frage eine unhöfliche Distanzslosigkeit darstellt.



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