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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#661:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:37
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Mich kotzt dieses pseudointellektuelle Getue hier echt an. Genauso wie bei Fakebook. Gibts hier eigentlich niemand, der oder die Unterhaltungsliteratur liest (Fantasy, Science Fiction, Krimi, Thriller, historische Romane oder was auch immer) und sich "traut" das hier mal mitzuteilen?


Ich lese gerne Krimis, zuletzt „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher. Ein historischer Krimi, spielt im Berlin der Weimarer Republik. Wurde als Babylon Berlin als Serie verfilmt. Empfehlen kann ich auch die Wolfgang-Schorlau-Romane über den Privatdetektiv Dengler, der politisch brisante Fälle übernimmt.


ich liebe chuck palahniuk. lese ich immer wieder gerne. genau so wie david sedaris oder m. chabon. auch gerne so alte
geschichten aus der playboy -sf-reihe. und auch noch P.G. Wodehouse. das ist vielleicht unterhaltend...

#662:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:47
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wäre mir jetzt eigentlich egal, aber nach Deinen Vorgaben ist das unhöflich.

Nein ist es nicht. Weil deine Frage eine unhöfliche Distanzslosigkeit darstellt.


Oh sorry... bin ich auf den roten Teppich getreten, den Du für Dich ausgerollt hast? War keine Absicht.

#663:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 15:58
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wäre mir jetzt eigentlich egal, aber nach Deinen Vorgaben ist das unhöflich.

Nein ist es nicht. Weil deine Frage eine unhöfliche Distanzslosigkeit darstellt.


Oh sorry... bin ich auf den roten Teppich getreten, den Du für Dich ausgerollt hast? War keine Absicht.

Lieber Kramer,
danke für deine Entschuldigung. Das kann passieren.

#664:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.07.2018, 16:55
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Naja, ich habe auch schon einigemale gedacht, was für Angeber hier: "Guckt her, was ich für schwierige Bücher lese! Ich bin intellent, ich hab schtiert auf der Unität, schon drei Sylvester!"

#665:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 24.07.2018, 00:44
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist - ich frage erneut, wie man eine Nichtexistenz belegen soll.

Zu welcher der beiden Kategorien gehört eigentlich das Skript von Liane, die weiße Sklavin? Lachen

#666:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 24.07.2018, 03:26
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist - ich frage erneut, wie man eine Nichtexistenz belegen soll.

Zu welcher der beiden Kategorien gehört eigentlich das Skript von Liane, die weiße Sklavin? Lachen
Naja, von irgendwas musste S. in der Nachkriegszeit leben. Dafür sind die „geächteten „ die beste Darstellung des Freikorpsleben das ich kenne, hier übertrifft S. m.E. sogar Jünger, einem ihm sehr ähnlichen Autor und Menschen.

Kennst du eigentlich „Preußentum und Sozialismus“ von Spengler?

#667:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 27.07.2018, 02:31
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Ad Beitrag:

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Naja, ich habe auch schon einigemale gedacht, was für Angeber hier: "Guckt her, was ich für schwierige Bücher lese! Ich bin intellent, ich hab schtiert auf der Unität, schon drei Sylvester!"


Sogar noch ein paar Sylvester mehr Lachen.

Oh, aber ein dickes Buch hat immerhin den Vorteil, daß man lange dran lesen und viel Geld sparen kann. Habe da z.B. noch eine dicke Shakespeare-Komplettausgabe in einem Band (allerdings in Übersetzung) im Schrank (zuletzt während des Studiums drin gelesen - lang, lang ist's her Weinen) und Amazon hat mir vor Jahren auch Goethe und Schiller empfohlen.

Aber mit so etwas müßte man sich schon eingehender beschäftigen, finde ich. Zum Teil lese ich auch aus Fachbüchern, wenn ich da was brauche.

Aber man ist nach dem allen so müde. Da lese ich eher mal ein Kapitel hiervon, mal ein Kapitel davon, was mich gerade anspringt. Habe beim letzten Ausflug in einen Buchladen (jaja, zu selten) z.B. ein Auge in "Das Blaue Buch" geworfen: Da geht es um die "Kriegstagebücher" von Erich Kästner.

#668:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 27.07.2018, 02:42
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist - ich frage erneut, wie man eine Nichtexistenz belegen soll.

Zu welcher der beiden Kategorien gehört eigentlich das Skript von Liane, die weiße Sklavin? Lachen

Naja, von irgendwas musste S. in der Nachkriegszeit leben.

Hmm... vielleicht sollte ich auch mal sowas schreiben. Hinkriegen würde ich das sicher. Cool

#669:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 27.07.2018, 22:34
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Joseph Roth: Das Spinnennetz

http://gutenberg.spiegel.de/buch/das-spinnennetz-4266/1

#670:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 27.07.2018, 22:37
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist - ich frage erneut, wie man eine Nichtexistenz belegen soll.

Zu welcher der beiden Kategorien gehört eigentlich das Skript von Liane, die weiße Sklavin? Lachen

Naja, von irgendwas musste S. in der Nachkriegszeit leben.

Hmm... vielleicht sollte ich auch mal sowas schreiben. Hinkriegen würde ich das sicher. Cool

Das Problem ist weniger das schreiben, sondern Leute zu finden die das lesen wollen.

#671:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 27.07.2018, 22:55
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist - ich frage erneut, wie man eine Nichtexistenz belegen soll.

Zu welcher der beiden Kategorien gehört eigentlich das Skript von Liane, die weiße Sklavin? Lachen

Naja, von irgendwas musste S. in der Nachkriegszeit leben.

Hmm... vielleicht sollte ich auch mal sowas schreiben. Hinkriegen würde ich das sicher. Cool

Das Problem ist weniger das schreiben, sondern Leute zu finden die das lesen wollen.

Würde ich nicht so sagen.
Plot, Grammatik, Spannungsbogen... alles nicht unwichtig.
Außer beim Lucy-Körner-Verlag oder so... Smilie

#672:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 28.07.2018, 23:07
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Jetzt, da der große Krieg bevorsteht, lese ich gerade mal wieder 'Überleben in Natur und Umwelt: Mit einfachen Mitteln Gefahren meistern' von Heinz Volz in der 17., von Hauptmann Carsten Dombrowski überarbeiteten Auflage.

Außerdem werd ich nach bald zwanzig Jahren mal wieder Ivan Morris: 'Samurai oder von der Würde des Scheiterns' in Angriff nehmen, falls ersteres nicht klappt. Damit ich ein gutes Gefühl beim Sterben habe. Sehr schön, auch eine interessante Geschichte Japans.

#673:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 09:42
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist - ich frage erneut, wie man eine Nichtexistenz belegen soll.

Zu welcher der beiden Kategorien gehört eigentlich das Skript von Liane, die weiße Sklavin? Lachen
So, ich hab die Biographie nun durch, und Salomon ist als Person noch interessanter als ich dachte.

Bei dem Rathenaumord war er übrigens 19. Nein, das ist keine Entschuldigung, allerdings sollte man bedenken, dass er damit auch in der BRD unter das Jugendstrafrecht gefallen wäre, bestimmt nicht im verschärften Zuchthaus gelandet wäre. Also darf man den mord hiernach m.E. vertretbar als gesühnt betrachten.

Was ich nicht wusste, ist, dass seine Frau Ille nicht nur mit den Juden symphatisierte, sondern selbst Jüdin war. Na sowas.

Zudem habe ich neue Erkenntnisse über sein Staatsverständnis gefunden: In seiner Freikorps und Attentäterzeit schwebte ihm eine art autoritär-nationalistischer Ständestaat vor; die Nazis lehnte er folglich aus faszinierenden Gründen ab: In einer egalitären Volksgemeinschaft sah er die konzentrierte Herrschaft des Pöbels, keiner klassisch-preußischen Elite. Sprich: Er sah in den Nazis im wesentlichen eine ordinäre, grobe, niveaulose Schläger- und Räuberbande (m.E. zu recht), nicht die Chance einer konservativen Revolution. Man beachte auch, dass er auch in der NS-Zeit lange an der Publikation beim Juden Rowohlt festhielt, keine eigentliche Propaganda produzierte, sondern lediglich Unterhaltungsromane, und mit dem Roman "die Stadt" über seine Erlebnisse bei der Landvolkbewegung schrieb, die er als positiven Gegenentwurf zur NS-Bewegung zeichnete.

Nein, man kann ihn definitiv nicht vertretbar als Nazi bezeichnen.

#674:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 11:40
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Sprich: Er sah in den Nazis im wesentlichen eine ordinäre, grobe, niveaulose Schläger- und Räuberbande (m.E. zu recht), nicht die Chance einer konservativen Revolution.

Diese Auffassung hat allerdings eine kleine Schwäche: Eine ordinäre, grobe und niveaulose Schläger- und Räuberbande ist die einzige Chance auf eine "Revolution" von rechts. zwinkern

#675:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 11:48
    —
worse hat folgendes geschrieben:
Jetzt, da der große Krieg bevorsteht, [...]


Wer gegen wen?

#676:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 11:49
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
worse hat folgendes geschrieben:
Jetzt, da der große Krieg bevorsteht, [...]


Wer gegen wen?


Jeder gegen jeden. Steht aber nicht bevor, wir sind schon mittendrin.

#677:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 11:50
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem sprach ich nicht von Belletristik, sondern von Unterhaltungsliteratur. Literatur ohne doppelten Boden, ohne Tiefe, ohne Geist, ohne psychologische, politische, historische, philosophische Basis.

Schon wieder so eine Behauptung. Kannst du die wenigstens belegen?
Mal abgesehen davon dass die Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Hochliteratur allgemein anerkannt ist - ich frage erneut, wie man eine Nichtexistenz belegen soll.

Zu welcher der beiden Kategorien gehört eigentlich das Skript von Liane, die weiße Sklavin? Lachen

Naja, von irgendwas musste S. in der Nachkriegszeit leben.

Hmm... vielleicht sollte ich auch mal sowas schreiben. Hinkriegen würde ich das sicher. Cool

Das Problem ist weniger das schreiben, sondern Leute zu finden die das lesen wollen.

Das sollte kein Problem sein. John Normans Bücher finden ja auch Abnehmer. Cool

#678:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 14:20
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Sprich: Er sah in den Nazis im wesentlichen eine ordinäre, grobe, niveaulose Schläger- und Räuberbande (m.E. zu recht), nicht die Chance einer konservativen Revolution.

Diese Auffassung hat allerdings eine kleine Schwäche: Eine ordinäre, grobe und niveaulose Schläger- und Räuberbande ist die einzige Chance auf eine "Revolution" von rechts. zwinkern

Und wie grenzt man sie dann von einer Revolution von Links ab? zwinkern

#679:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 14:44
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Sprich: Er sah in den Nazis im wesentlichen eine ordinäre, grobe, niveaulose Schläger- und Räuberbande (m.E. zu recht), nicht die Chance einer konservativen Revolution.

Diese Auffassung hat allerdings eine kleine Schwäche: Eine ordinäre, grobe und niveaulose Schläger- und Räuberbande ist die einzige Chance auf eine "Revolution" von rechts. zwinkern

Und wie grenzt man sie dann von einer Revolution von Links ab? zwinkern

Also als ordinär und niveaulos würde ich z.B. die Bolschewiki jetzt nicht gerade bezeichnen. Cool

#680:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 14:48
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Sprich: Er sah in den Nazis im wesentlichen eine ordinäre, grobe, niveaulose Schläger- und Räuberbande (m.E. zu recht), nicht die Chance einer konservativen Revolution.

Diese Auffassung hat allerdings eine kleine Schwäche: Eine ordinäre, grobe und niveaulose Schläger- und Räuberbande ist die einzige Chance auf eine "Revolution" von rechts. zwinkern

Und wie grenzt man sie dann von einer Revolution von Links ab? zwinkern

Also als ordinär und niveaulos würde ich z.B. die Bolschewiki jetzt nicht gerade bezeichnen. Cool

Zitat:

Die siegreichen Bolschewiki waren Gewalttäter, die der Krieg hervorgebracht hatte. Ihre Revolution war der Sieg einer vormodernen Gewaltdiktatur über die Freiheitsversprechen des russischen Liberalismus.

Schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung!!!
http://www.bpb.de/apuz/30140/was-war-die-oktoberrevolution?p=all

#681:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 15:33
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Mir doch egal, was diese Propagandaschmiede für Soße zusammenkritzelt. Mit den Augen rollen

#682:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 17:00
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Sprich: Er sah in den Nazis im wesentlichen eine ordinäre, grobe, niveaulose Schläger- und Räuberbande (m.E. zu recht), nicht die Chance einer konservativen Revolution.

Diese Auffassung hat allerdings eine kleine Schwäche: Eine ordinäre, grobe und niveaulose Schläger- und Räuberbande ist die einzige Chance auf eine "Revolution" von rechts. zwinkern

Und wie grenzt man sie dann von einer Revolution von Links ab? zwinkern

Also als ordinär und niveaulos würde ich z.B. die Bolschewiki jetzt nicht gerade bezeichnen. Cool

Zitat:

Die siegreichen Bolschewiki waren Gewalttäter, die der Krieg hervorgebracht hatte. Ihre Revolution war der Sieg einer vormodernen Gewaltdiktatur über die Freiheitsversprechen des russischen Liberalismus.

Schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung!!!
http://www.bpb.de/apuz/30140/was-war-die-oktoberrevolution?p=all


So so. Die Reichszentrale für Inlandspropaganda klärt auf zum Thema "Jüdisch-Bolschewistische Verbrecherhorden".

Und unser rechtsgestriegelter Burschi lernt es auswendig. zynisches Grinsen

#683:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 02.08.2018, 13:40
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich spring zwar nicht gerne über jedes Stöckchen, das man mir hinhält, aber wenn es dich glücklich macht. Hab hier schon ein paar Mal von den Mangas geschrieben die ich lese. ...


One Punch Man Vol. 13

Die lasse ich echt nicht lange liegen, sondern lese sie sofort. Ich liebe es... Hat sich auch diesmal wieder gelohnt. War ein toller Band. Sehr glücklich

#684:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 02.08.2018, 15:21
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wäre mir jetzt eigentlich egal, aber nach Deinen Vorgaben ist das unhöflich.

Nein ist es nicht. Weil deine Frage eine unhöfliche Distanzslosigkeit darstellt.


Oh sorry... bin ich auf den roten Teppich getreten, den Du für Dich ausgerollt hast? War keine Absicht.

Das musst du schon verstehen. Samson ist eben der Thaddäus Tentakel des Freigeisterhaus. Schulterzucken

#685:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 02.08.2018, 16:01
    —
Hier ist: "Was lest Ihr gerade? II". Kabbeleien oder Diskussionen bitte in den entsprechenden Thread weiterführen.

#686:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 02.08.2018, 23:32
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
So so. Die Reichszentrale für Inlandspropaganda klärt auf zum Thema "Jüdisch-Bolschewistische Verbrecherhorden".

Und unser rechtsgestriegelter Burschi lernt es auswendig. zynisches Grinsen

Das "jüdisch" hast du irgendwie dazu erfunden. Warum wohl?

#687:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 02.08.2018, 23:34
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
So so. Die Reichszentrale für Inlandspropaganda klärt auf zum Thema "Jüdisch-Bolschewistische Verbrecherhorden".

Und unser rechtsgestriegelter Burschi lernt es auswendig. zynisches Grinsen

Das "jüdisch" hast du irgendwie dazu erfunden. Warum wohl?


Mit den Augen rollen

Bundeszentrale für politische Missbildung hat folgendes geschrieben:
Sie war eine Partei von russischen und jüdischen Berufsrevolutionären, die mit dem Volk, das sie befreien wollten, nicht verbunden und an der Peripherie des Imperiums nicht verwurzelt waren.


Ganz ehrlich... von Baberowski erwartet man nichts anderes.

#688:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.08.2018, 14:51
    —
Weil ich es letztens hier mal erwähnt habe, hab ich es wieder hervorgekramt. Matthias Beltz Schlammbeißers Weltgefühl.
Zitat:
Mich stört von links das Gejammer, von rechts die Selbstüberschätzung und überhaupt der ganze Ton
.

Zitat:
Ereignisse vergehen, Zustände bleiben bestehen. Die Demokratie in Deutschland ist ein Ereignis. noch kein Zustand

#689:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 05.08.2018, 00:48
    —
Die Demokratie in Deutschland ist noch kein Ereignis. Cool

#690:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 24.08.2018, 15:14
    —
Inspiriert durch die 68er Diskussion von Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen. Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen
und gerade angefangen Intellectuals and Society von Thomas Sowell.

Etwas überrascht bin ich, dass es von ihm kein Buch in deutsch gibt.
Seine Bücher wurden übersetzt in koreanisch, portugisisch, spanisch, chinesisch, polnisch, japanisch, hebraeisch, schwedisch, französich sogar bulgarisch und indonesisch - aber kein einziges ins Deutsche.

Ist Deutschland zum dritten Mal wieder derart sozialistisch geworden, dass man liberales Denken nicht mehr verstehen kann? Lachen



Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung


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