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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#931:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 10.11.2019, 15:41
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Bertrand Russells
Lob des Müßiggangs

Zitat:
Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden und Abrüstung war er eine Leitfigur des Pazifismus, auch wenn er selbst kein strikter Pazifist war. Sozialistischen Ideen stand er aufgeschlossen gegenüber.


in welch wunderbarer gesellschaft man sich doch befindet...
denn würden o. wilde, einstein, russel afd wählen?


zu vertiefung:
http://www.denkanstoesse-von-links.de/index_htm_files/Russell.pdf

#932:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 10.11.2019, 15:44
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Bertrand Russells
Lob des Müßiggangs

Zitat:
Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden und Abrüstung war er eine Leitfigur des Pazifismus, auch wenn er selbst kein strikter Pazifist war. Sozialistischen Ideen stand er aufgeschlossen gegenüber.


in welch wunderbarer gesellschaft man sich doch befindet...
denn würden o. wilde, einstein, russel afd wählen?


Würden Stalin, Pol Pot und Saddam Hussein AFD wählen?

#933:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 10.11.2019, 15:47
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Bertrand Russells
Lob des Müßiggangs

Zitat:
Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden und Abrüstung war er eine Leitfigur des Pazifismus, auch wenn er selbst kein strikter Pazifist war. Sozialistischen Ideen stand er aufgeschlossen gegenüber.


in welch wunderbarer gesellschaft man sich doch befindet...
denn würden o. wilde, einstein, russel afd wählen?


Würden Stalin, Pol Pot und Saddam Hussein AFD wählen?


wenns nichts noch mieseres gäbe bestimmt

#934:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 10.11.2019, 17:32
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Bertrand Russells
Lob des Müßiggangs

Zitat:
Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden und Abrüstung war er eine Leitfigur des Pazifismus, auch wenn er selbst kein strikter Pazifist war. Sozialistischen Ideen stand er aufgeschlossen gegenüber.


in welch wunderbarer gesellschaft man sich doch befindet...
denn würden o. wilde, einstein, russel afd wählen?


Würden Stalin, Pol Pot und Saddam Hussein AFD wählen?


wenns nichts noch mieseres gäbe bestimmt


Wen hätte eigentlich Jesus gewählt?

#935:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 10.11.2019, 17:40
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Bertrand Russells
Lob des Müßiggangs

Zitat:
Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden und Abrüstung war er eine Leitfigur des Pazifismus, auch wenn er selbst kein strikter Pazifist war. Sozialistischen Ideen stand er aufgeschlossen gegenüber.


in welch wunderbarer gesellschaft man sich doch befindet...
denn würden o. wilde, einstein, russel afd wählen?


Würden Stalin, Pol Pot und Saddam Hussein AFD wählen?


wenns nichts noch mieseres gäbe bestimmt


Wen hätte eigentlich Jesus gewählt?


ich denke, er würde sich raushalten.

#936:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 10.11.2019, 18:15
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Bertrand Russells
Lob des Müßiggangs

Zitat:
Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden und Abrüstung war er eine Leitfigur des Pazifismus, auch wenn er selbst kein strikter Pazifist war. Sozialistischen Ideen stand er aufgeschlossen gegenüber.


in welch wunderbarer gesellschaft man sich doch befindet...
denn würden o. wilde, einstein, russel afd wählen?


Würden Stalin, Pol Pot und Saddam Hussein AFD wählen?


wenns nichts noch mieseres gäbe bestimmt


Wen hätte eigentlich Jesus gewählt?

Die "Volksfront von Judäa"?
Oder halt die "Judäische Volksfront“.

#937:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 11.11.2019, 10:03
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Operation Rainbow von Tom Clancy, wie alle seine Bücher gefällt es mir bisher sehr gut.

#938:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.11.2019, 13:14
    —
Philip K. Dick: Blade Runner (Do Androids Dream of Electric Sheep?), Neuübersetzung von Manfred Allié

Ein Lesetipp für Science Fiction-Freunde. Das Buch ist viel differenzierter als der Film aus dem Jahr 1982, den ich ziemlich langweilig fand, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Es ist egal, welche Schnittfassung des Films man ansieht, das Buch ist besser und sein Geld wert, obwohl es nur etwa 270 Seiten hat. Die Filmhandlung hätte man auf 50 Seiten unterbringen können.

#939:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 12.11.2019, 15:47
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Grey hat folgendes geschrieben:
Philip K. Dick: Blade Runner (Do Androids Dream of Electric Sheep?), Neuübersetzung von Manfred Allié

Ein Lesetipp für Science Fiction-Freunde. Das Buch ist viel differenzierter als der Film aus dem Jahr 1982, den ich ziemlich langweilig fand, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Es ist egal, welche Schnittfassung des Films man ansieht, das Buch ist besser und sein Geld wert, obwohl es nur etwa 270 Seiten hat. Die Filmhandlung hätte man auf 50 Seiten unterbringen können.


Selbst wenn sie in Zeiten permanenter Aufregung zu verschwinden scheint, finde ich Langeweile auch mal gut. Die schönsten Filme sind langweilig. "Der Himmel über Berlin", "2001" in großen Teilen, oder "Lost in Translation" zB.

#940:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 12.11.2019, 16:51
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DAS hätt ich nicht gedacht. DASS ich dem Zelig noch irgendwann werd zustimmen müssen. Nein

#941:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 13.11.2019, 13:37
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zelig hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Philip K. Dick: Blade Runner (Do Androids Dream of Electric Sheep?), Neuübersetzung von Manfred Allié

Ein Lesetipp für Science Fiction-Freunde. Das Buch ist viel differenzierter als der Film aus dem Jahr 1982, den ich ziemlich langweilig fand, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Es ist egal, welche Schnittfassung des Films man ansieht, das Buch ist besser und sein Geld wert, obwohl es nur etwa 270 Seiten hat. Die Filmhandlung hätte man auf 50 Seiten unterbringen können.


Selbst wenn sie in Zeiten permanenter Aufregung zu verschwinden scheint, finde ich Langeweile auch mal gut. Die schönsten Filme sind langweilig. "Der Himmel über Berlin", "2001" in großen Teilen, oder "Lost in Translation" zB.

Soll ich für dich noch der Film ist undifferenzierter als das Buch dazuschreiben? Moment mal! Das habe ich ja bereits!


Zuletzt bearbeitet von Grey am 13.11.2019, 13:39, insgesamt einmal bearbeitet

#942:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 13.11.2019, 13:39
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Grey hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Philip K. Dick: Blade Runner (Do Androids Dream of Electric Sheep?), Neuübersetzung von Manfred Allié

Ein Lesetipp für Science Fiction-Freunde. Das Buch ist viel differenzierter als der Film aus dem Jahr 1982, den ich ziemlich langweilig fand, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Es ist egal, welche Schnittfassung des Films man ansieht, das Buch ist besser und sein Geld wert, obwohl es nur etwa 270 Seiten hat. Die Filmhandlung hätte man auf 50 Seiten unterbringen können.


Selbst wenn sie in Zeiten permanenter Aufregung zu verschwinden scheint, finde ich Langeweile auch mal gut. Die schönsten Filme sind langweilig. "Der Himmel über Berlin", "2001" in großen Teilen, oder "Lost in Translation" zB.

Soll ich für dich noch der Film ist undifferenzierter als das Buch dazuschreiben?


ich empfehle da auch Stalker nach dem roman picknick am wegesrand von Arkadi und Boris Strugazki

#943:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 13.11.2019, 14:50
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Grey hat folgendes geschrieben:
Philip K. Dick: Blade Runner (Do Androids Dream of Electric Sheep?), Neuübersetzung von Manfred Allié

Ein Lesetipp für Science Fiction-Freunde. Das Buch ist viel differenzierter als der Film aus dem Jahr 1982, den ich ziemlich langweilig fand, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Es ist egal, welche Schnittfassung des Films man ansieht, das Buch ist besser und sein Geld wert, obwohl es nur etwa 270 Seiten hat. Die Filmhandlung hätte man auf 50 Seiten unterbringen können.


Eine gute Rezension des Buches (Achtung: Spoilergefahr!): https://literaturkritik.de/dick-blade-runner-lost-in-empathy,23999.html

#944:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 14.11.2019, 14:10
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Philip K. Dick: Blade Runner (Do Androids Dream of Electric Sheep?), Neuübersetzung von Manfred Allié

Ein Lesetipp für Science Fiction-Freunde. Das Buch ist viel differenzierter als der Film aus dem Jahr 1982, den ich ziemlich langweilig fand, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Es ist egal, welche Schnittfassung des Films man ansieht, das Buch ist besser und sein Geld wert, obwohl es nur etwa 270 Seiten hat. Die Filmhandlung hätte man auf 50 Seiten unterbringen können.


Eine gute Rezension des Buches (Achtung: Spoilergefahr!): https://literaturkritik.de/dick-blade-runner-lost-in-empathy,23999.html


Außerdem gibt es kein Fantasieeinhorn im Buch. Dafür viele andere Tiere: Ein Schaf, eine Ziege, ein Eichhörnchen, ein schwangeres Pferd, einen Strauß, eine Spinne, eine Kröte... Smilie

#945:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 16.11.2019, 17:34
    —
Mario Puzo: Der vierte K.

#946:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 17.11.2019, 12:38
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Grey hat folgendes geschrieben:
Mario Puzo: Der vierte K.

Entweder The Fourth K oder Der vierte Kennedy

Im Übrigen: Nach der Inhaltsangabe bei Wiki ein absoluter völliger Blödsinn.

#947:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 15:17
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Mario Puzo: Der vierte K.

Entweder The Fourth K oder Der vierte Kennedy

Im Übrigen: Nach der Inhaltsangabe bei Wiki ein absoluter völliger Blödsinn.


Alles klar, Herr Trivialliteraturaufdemkloleser. Lachen

https://www.amazon.de/vierte-K-Mario-Puzo/dp/3421017212

#948:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 17:05
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Operation Rainbow von Tom Clancy, wie alle seine Bücher gefällt es mir bisher sehr gut.


Von Clancy habe ich noch nichts gelesen, allerdings gefielen mir die Jack Ryan-Verfilmungen ganz gut.

#949:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 26.11.2019, 14:17
    —
Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde

#950:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 27.11.2019, 13:16
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https://geschichtedergegenwart.ch/die-guten-seiten-des-kolonialismus/

https://geschichtedergegenwart.ch/editorial/
Edito­rial

#951:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 27.11.2019, 14:42
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Operation Rainbow von Tom Clancy, wie alle seine Bücher gefällt es mir bisher sehr gut.


Von Clancy habe ich noch nichts gelesen, allerdings gefielen mir die Jack Ryan-Verfilmungen ganz gut.


Mir auch, allerdings weichen die Filme zum Teil sehr stark von den Büchern ab und enthalten nur einen relativ kleinen Teil der Handlung. Bestes Beispiel: Der Anschlag (Buch: Sum of all fears), ich habe das Buch - trotz afair über 1000 Seiten - in wenigen Tagen durchgelesen, da es so spannend war, dass ich es nicht weglegen konnte und mehrmals bis zur totalen Erschöpfung weitergelesen habe. Nachdem ich den Film sah, war ich enttäuscht (im Gegensatz zu allen anderen, die das Buch nicht kannten), da 80% der Handlung fehlten.

Jetzt lese ich gerade "Im Sturm" von ihm, dabei widmet er sich dem Thema, wie ein Krieg zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt aussehen könnte. Ebenfalls sehr spannend.

#952:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 05.12.2019, 16:22
    —
Stuart Holroyd: Gnostizismus



Interessantes Buch.

Zitat:
Die Religionen sind sich darüber einig, dass die Menschheit und die Welt unvollkommen sind. Sie unterscheiden sich allerdings in den Gründen, die sie dafür anführen, und in den Vorschlägen, was man dagegen tun solle.
Im allgemeinen wird dem Menschen die Schuld an der Situation gegeben. Die religiösen Mythen versichern uns, dass es eine Zeit der Harmonie, des Friedens und der Vollkommenheit gab, in der die Menschen, Gott und die Natur selig zusammenlebten … Immer ist es der Mensch, der die Idylle stört und verdirbt …
Es gibt aber auch noch eine andere Sichtweise, nämlich die, dass die Welt von Anfang an unvollkommen war und die Verantwortung dafür nicht dem Menschen, sondern Gott, dem Schöpfer zukommt. Leser, die diese Idee gotteslästerlich, widersinnig oder pervers finden, können dieses Buch gleich wieder zuschlagen. Diejenigen, die diese Idee interessant und vielleicht sogar einleuchtend finden, entdecken möglicherweise gerade, dass sie im Herzen Gnostiker sind. … unter seinen Freunden finden sich einige der anerkanntermaßen größten Schriftsteller und Denker der westlichen Kultur: Voltaire, Goethe, Blake, Melville, Yeats, Jung und Hesse … Wenn wir den rechtgläubigen christlichen Kirchen glauben schenken, ist der Gnostizismus vom Teufel … Die gnostischen Lehrer und Philosophen waren Individualisten, die ihre eigenen literarischen und spekulativen Werke hervorbrachten, ohne sich bestimmten Glaubensaussagen zu verpflichten … Wenn der Begriff „gnostisch" jedoch irgendeine Bedeutung haben soll, müssen die Verfasser dieser Schriften ein paar Dinge gemeinsam haben … Eine der wichtigsten war die Vorstellung, dass die Welt das Werk einer inkompetenten oder übelgesinnten Gottheit war.

#953:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 09.12.2019, 17:23
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Operation Rainbow von Tom Clancy, wie alle seine Bücher gefällt es mir bisher sehr gut.


Von Clancy habe ich noch nichts gelesen, allerdings gefielen mir die Jack Ryan-Verfilmungen ganz gut.


Mir auch, allerdings weichen die Filme zum Teil sehr stark von den Büchern ab und enthalten nur einen relativ kleinen Teil der Handlung. Bestes Beispiel: Der Anschlag (Buch: Sum of all fears), ich habe das Buch - trotz afair über 1000 Seiten - in wenigen Tagen durchgelesen, da es so spannend war, dass ich es nicht weglegen konnte und mehrmals bis zur totalen Erschöpfung weitergelesen habe. Nachdem ich den Film sah, war ich enttäuscht (im Gegensatz zu allen anderen, die das Buch nicht kannten), da 80% der Handlung fehlten.

Jetzt lese ich gerade "Im Sturm" von ihm, dabei widmet er sich dem Thema, wie ein Krieg zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt aussehen könnte. Ebenfalls sehr spannend.


Mir ist eingefallen, dass ich vor über 20 Jahren doch mal ein Buch von Clancy gelesen habe: Jagt auf Roter Oktober. Da gab es keinen großen Unterschied zwischen Buch und Film.

#954:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 09.12.2019, 18:56
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Grey hat folgendes geschrieben:

Mir ist eingefallen, dass ich vor über 20 Jahren doch mal ein Buch von Clancy gelesen habe: Jagt auf Roter Oktober. Da gab es keinen großen Unterschied zwischen Buch und Film.

Oh doch. Leider paßt so ein Buch in einen Film nicht rein, aber in diesem Fall hat man sehr geschickt ausgewählt. Im Buch ist einfach mehr drin, wie bei einem Diner, ein paar Gänge mehr.
"Im Sturm" fand ich auch gut.

#955:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 10.12.2019, 14:51
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:

Mir ist eingefallen, dass ich vor über 20 Jahren doch mal ein Buch von Clancy gelesen habe: Jagt auf Roter Oktober. Da gab es keinen großen Unterschied zwischen Buch und Film.

Oh doch.


Dann erzähl mal, welche "wichtigen" Handlungsteile im Film weggelassen wurden. Ohne bei Wikipedia abzuschreiben!

#956:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.12.2019, 15:53
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Grey hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:

Mir ist eingefallen, dass ich vor über 20 Jahren doch mal ein Buch von Clancy gelesen habe: Jagt auf Roter Oktober. Da gab es keinen großen Unterschied zwischen Buch und Film.

Oh doch.


Dann erzähl mal, welche "wichtigen" Handlungsteile im Film weggelassen wurden. Ohne bei Wikipedia abzuschreiben!

Keine Handlungsteile. Im Buch sind Schilderungen, die in einem Film gar nicht darstellbar sind. So finde ich bsp. die Einzelheiten über die Ortungs- und Orientierungstechniken faszinierend. Oder daß das Schraubengeräusch eines Schiffes fast so erkennbar wie ein Fingerabdruck sein kann. Hast du dich nie gefragt, wie die U-Boote sich unter Wasser finden oder aus dem Weg gehen? Wußtest du, daß Düsenjäger sich gegenseitig "illuminieren" und damit gewissermaßen rufen: "Peng! Du bist tot!"? Ach ja, du hast das Buch gelesen, du weißt es...

#957:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 10.12.2019, 16:05
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:

Mir ist eingefallen, dass ich vor über 20 Jahren doch mal ein Buch von Clancy gelesen habe: Jagt auf Roter Oktober. Da gab es keinen großen Unterschied zwischen Buch und Film.

Oh doch.


Dann erzähl mal, welche "wichtigen" Handlungsteile im Film weggelassen wurden. Ohne bei Wikipedia abzuschreiben!

Keine Handlungsteile. Im Buch sind Schilderungen, die in einem Film gar nicht darstellbar sind. So finde ich bsp. die Einzelheiten über die Ortungs- und Orientierungstechniken faszinierend. Oder daß das Schraubengeräusch eines Schiffes fast so erkennbar wie ein Fingerabdruck sein kann. Hast du dich nie gefragt, wie die U-Boote sich unter Wasser finden oder aus dem Weg gehen? Wußtest du, daß Düsenjäger sich gegenseitig "illuminieren" und damit gewissermaßen rufen: "Peng! Du bist tot!"? Ach ja, du hast das Buch gelesen, du weißt es...


Die ellenlangen Beschreibungen der Walfangmethoden und der Walfangindustrie in Moby Dick sind auch "wahnsinnig faszinierend" und vor allem "sehr wichtig" für den eigentlichen Plot. Wenn man nicht dabei einschläft oder das Buch vor Langeweile in die Tonne kloppt.

#958:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.12.2019, 16:12
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Grey hat folgendes geschrieben:

Die ellenlangen Beschreibungen der Walfangmethoden und der Walfangindustrie in Moby Dick sind auch "wahnsinnig faszinierend" und vor allem "sehr wichtig" für den eigentlichen Plot. Wenn man nicht dabei einschläft oder das Buch vor Langeweile in die Tonne kloppt.

Ein Angler sieht das vielleicht anders als du.

#959:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 10.12.2019, 16:13
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Grey hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:

Mir ist eingefallen, dass ich vor über 20 Jahren doch mal ein Buch von Clancy gelesen habe: Jagt auf Roter Oktober. Da gab es keinen großen Unterschied zwischen Buch und Film.

Oh doch.


Dann erzähl mal, welche "wichtigen" Handlungsteile im Film weggelassen wurden. Ohne bei Wikipedia abzuschreiben!

Keine Handlungsteile. Im Buch sind Schilderungen, die in einem Film gar nicht darstellbar sind. So finde ich bsp. die Einzelheiten über die Ortungs- und Orientierungstechniken faszinierend. Oder daß das Schraubengeräusch eines Schiffes fast so erkennbar wie ein Fingerabdruck sein kann. Hast du dich nie gefragt, wie die U-Boote sich unter Wasser finden oder aus dem Weg gehen? Wußtest du, daß Düsenjäger sich gegenseitig "illuminieren" und damit gewissermaßen rufen: "Peng! Du bist tot!"? Ach ja, du hast das Buch gelesen, du weißt es...


Die ellenlangen Beschreibungen der Walfangmethoden und der Walfangindustrie in Moby Dick sind auch "wahnsinnig faszinierend" und vor allem "sehr wichtig" für den eigentlichen Plot. Wenn man nicht dabei einschläft oder das Buch vor Langeweile in die Tonne kloppt.

Wegen den wirklich sehr knappe Beschreibungen und Reduzierung auf das Wesentliche, war ich von Candide von Voltaire so begeistert.

#960:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 10.12.2019, 16:22
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:

Die ellenlangen Beschreibungen der Walfangmethoden und der Walfangindustrie in Moby Dick sind auch "wahnsinnig faszinierend" und vor allem "sehr wichtig" für den eigentlichen Plot. Wenn man nicht dabei einschläft oder das Buch vor Langeweile in die Tonne kloppt.

Ein Angler sieht das vielleicht anders als du.

Besonders japanische "Angler". Lachen



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