Wilson hat folgendes geschrieben: |
es geht tatsächlich schwer bergab mit deutschland. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht das ich Herrn Spahn zustimme, aber was meinst du damit? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Spahn ist ein Depp, aber kein Ärgernis wert. Nur ein Schatten der guten alten Union.
Im Übrigen geht es doch gar nicht um Abschaffung, sondern Beibehalten oder Abschaffen. Ich bin erstaunt dass ich in der themengegenständlichen Frage auf der Linie von Grünen und Linkspartei bin (die SPD ist gewohnt peinlich). Was zeigt dass das klassische Lager und „sag mir wo du stehst“ denken längst obsolet ist; aber das dauerdenken in Schablonen und Schubladen erschwert jede Sachdebatte massivst. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ja und wo klemmt die schublade bei dir mit den linken sonst? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Edit: ich war vor kurzem auf einer Infoveranstaltung Linkspartei - hier in Düsseldorf sitzt die gute Frau Wagenknecht. Zitat Vadda: „Auf dich ham die nur gewartet“. Afd oder Linke... so oder so... ein neues politisches Engagement ist überfällig. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Mir schlüssig erklären wie offene Grenzen und stärkerer Sozialstaat zusammengehen wollen. Mir eine schlüssige Linke Reaktion auf muslimische Massenhuwanderung beschreiben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
, da kann und will man als linker nicht tschüss sagen. ob nun moslem oder nicht. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich kann doch nicht jemanden, im schlimmsten fall, verhungern lassen, nur weil ich langfristig befürchte, ihn zu speisen, könnten meinen plänen "für eine bessere welt" im wege stehn.
oder wie meinst du das? das ist vll ein dilemma |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
nein. Aber ich kann nicht jeden der ohne Papiere Zuzug zu Deutschland begehrt dauerhaft allementieren wenn ich nicht Sozialstruktur und Sozialstaat ruinieren will |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Die Leute wollen doch gar nicht alimentiert werden. Die wollen arbeiten. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Siehst du, dass ist einer der Streitpunkte, die irgendwie aus einer unterschiedlichen Tatsachenwahrnehmung der Situation realisieren. Und typischerweise eskalieren solche gespräche derart, dass Aussagen wie deine als "linke Spinnerei/Realititätsverzerrung" und die Gegenposition, die einwanderung erfolge - durchaus intentional - mehrheitlich in die Sozialsysteme als "rechte Hetze" bezeichnet wird. Es wäre viel gewonnen, wenn man derlei unterlassen könnte. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Siehst du, dass ist einer der Streitpunkte, die irgendwie aus einer unterschiedlichen Tatsachenwahrnehmung der Situation realisieren. Und typischerweise eskalieren solche gespräche derart, dass Aussagen wie deine als "linke Spinnerei/Realititätsverzerrung" und die Gegenposition, die einwanderung erfolge - durchaus intentional - mehrheitlich in die Sozialsysteme als "rechte Hetze" bezeichnet wird. Es wäre viel gewonnen, wenn man derlei unterlassen könnte. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und warum unterlässt du es dann nicht? Oder meinst du, deine "Tatsachenwahrnehmung", also die verallgemeinernde Behauptung, soll schon genannt werden, aber der solle doch nicht widersprochen werden? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Siehst du, dass ist einer der Streitpunkte, die irgendwie aus einer unterschiedlichen Tatsachenwahrnehmung der Situation realisieren. Und typischerweise eskalieren solche gespräche derart, dass Aussagen wie deine als "linke Spinnerei/Realititätsverzerrung" und die Gegenposition, die einwanderung erfolge - durchaus intentional - mehrheitlich in die Sozialsysteme als "rechte Hetze" bezeichnet wird. Es wäre viel gewonnen, wenn man derlei unterlassen könnte. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Weil heutzutage „Produktivkraft“ zu sein ein gewisses Grundqualifikationsniveau voraussetzt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Frage, unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen generell Reichtum geschaffen wird, ob unter kapitalistischen oder sozialistischen Bedingungen lassen wir mal außen vor, aber dass die menschliche Arbeitskraft und der Boden die Springquellen allen Reichtums sind, ist Tatsache. Warum also soll es schlimm sein, wenn noch weitere 80 Millionen Menschen nach Deutschland einwandern in den nächsten 10-20 Jahren? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Siehst du, dass ist einer der Streitpunkte, die irgendwie aus einer unterschiedlichen Tatsachenwahrnehmung der Situation realisieren. Und typischerweise eskalieren solche gespräche derart, dass Aussagen wie deine als "linke Spinnerei/Realititätsverzerrung" und die Gegenposition, die einwanderung erfolge - durchaus intentional - mehrheitlich in die Sozialsysteme als "rechte Hetze" bezeichnet wird. Es wäre viel gewonnen, wenn man derlei unterlassen könnte. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Antworte doch lieber mal auf tillichs Aussage. Dieser Aussage füge ich hinzu, dass Menschen in erster Linie Produktivkräfte sind und nicht bloß Konsumenten. Je mehr Arbeitskräfte ins Land kommen, desto mehr Reichtum kann erwirtschaftet werden. Die Frage, unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen generell Reichtum geschaffen wird, ob unter kapitalistischen oder sozialistischen Bedingungen lassen wir mal außen vor, aber dass die menschliche Arbeitskraft und der Boden die Springquellen allen Reichtums sind, ist Tatsache. Warum also soll es schlimm sein, wenn noch weitere 80 Millionen Menschen nach Deutschland einwandern in den nächsten 10-20 Jahren? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ist doch jeder bildbar. oder was hätte humbold gesagt? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Weil sich der Boden nicht vermehrt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja nun, aber meine Feststellung, dass die Leute arbeiten wollen, ist nun mal für die allermeisten korrekt, jedenfalls meiner Erfahrung und mW auch entsprechenden Untersuchungen nach. Deine Behauptung (bzw. Voraussetzung), dass "jeder" von denen dauerhaft alimentiert werden müsste, wäre dagegen zu belegen. Da mindestens ein großer Teil entweder verwertbare Qualifikationen hat (zumindest mit Sprachkursen und Weiterbildung) oder durchaus qualifizierbar ist (vor allem die Jüngeren), halte ich sie erst mal für Unfug. Dass es in dem Bereich auch diverse Probleme gibt, würde ich nie bestreiten, ist aber vom Umfang her eine völlig andere Aussage. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Liebe Astarte, danke für die freundliche Rückfrage. Nein, ich meine weder, dass die Tatsachenwahrnehmung nicht genannt werden soll, noch dass dieser nicht widersprochen werden soll. Was m.E. allerdings regelrecht diskursvergiftend ist, ist, dass die Diskussion typischerweise nicht über die Verizität eben dieser Tatsachenbehautpung verläuft, sondern über entweder die Person des Diskussionspartners oder die Quelle, aus der dieser die Äußerung bezieht. Als ich kürzlich z.B. einen Beitrag von Tichy wie auch einen von eigentümlich frei zitierte, meinte der geschätzte "Moderator" Schtonk, eher über den Charakter dieser Quellen aufklären zu müssen, als über die zitierten Aussagen an sich zu sprechen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
und die begründung ist der hit und ein schönes beispiel für teile und herrsche vll ist es aber auch nur blö***, fies ist es allemal.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cdu-kandidat-jens-spahn-verteidigt-hartz-iv-15922731.html es geht tatsächlich schwer bergab mit deutschland. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
soziale standards machen nur international sinn. das linke kann nur international gedacht werden. stehen nun flüchtlinge vor der tür wie während der sog flüchtlingskrise ist das eine konkrete sitiation, da kann und will man als linker nicht tschüss sagen. ob nun moslem oder nicht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Fuer Samson geht Sozialismus nur national und nicht international. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
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