Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.youtube.com/watch?v=o-4f_NMUxcY
der spiderwalk- ein klassiker. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Die von mir oben angesprochene Szene aus dem Exorzisten, wo er die Gabe des Dämons im Gesicht empfängt, ist natürlich auch auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=8QjrBjdb2T8 |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
bekanntermaßen als mittel, um spannungen zu mildern, als abwehrstrategie.
tja, da brauchst du dir gar nichts einzubilden... |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: |
Sehenswert, auch für zartbesaitetere Gemüter ist "Nacht der lebenden Toten"
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Nacht_der_lebenden_Toten Der Film enthält sowohl sozialkritische als auch Splatter-Elemente und ist der Anfang von George A. Romeros Zombieschaffenswerk. (Bin ich zu früh? Hätte ich mit den Zombies bis Sonntag warten sollen?) |
Zitat: |
Der Titel des Filmes war bis kurz vor der Veröffentlichung Night of the Flesh Eaters. Es gab allerdings bereits einen Film mit dem gleichen Titel. Nach Drohungen der Produzenten dieses Films wurde der Titel in Night of the Living Dead geändert. Dazu musste der erste Filmverleih des Films, die Walter Reade Organization, den Titel austauschen. Beim Austauschen vergaß Reade allerdings einen Urheberrechts-Hinweis miteinzublenden, der in der originalen Titelsequenz noch enthalten war. Da dies damals nach US-amerikanischem Urheberrecht noch notwendig war, um das Urheberrecht auf ein Werk zu erhalten, ist Die Nacht der lebenden Toten somit in den USA gemeinfrei. |
Zitat: |
Maldoror führt in verschiedenen Masken und Metamorphosen eine Schlacht gegen die menschliche Kreatur und Gott, seinen Erzfeind. Sein erklärtes Ziel ist es, Gott und die Menschen in ihrer Schlechtigkeit zu übertreffen. Seine Mittel hierzu lauten: Ängste, Wirrnisse, Entwürdigungen, Grimasse, Herrschaft der Ausnahme und des Absonderlichen, Dunkelheit, wühlende Phantasie, das Finstere und Düstere, Zerreißen in äußerste Gegensätze, Hang zum Nichts, infernalische Grausamkeit. Er hat das Gelübde abgelegt, den Schöpfer zu überwinden, Böses zu tun, um das Böse zu vernichten, Verbrechen zu begehen, um das Verbrechen aufzuheben. |
Zitat: |
Im ersten Gesang hat Maldoror „einen Pakt mit der Prostitution geschlossen, um in den Familien Zwietracht zu säen“ und trägt den „Beinamen Vampir“, dem nichts so gut ist wie das Blut eines Kindes, „wenn man es noch ganz warm trinkt“. Seine Bösartigkeit schlägt sich in minuziös beschriebenen Folterszenen nieder:
„Man lasse seine Nägel vierzehn Tage wachsen. O! ist es süß, ein Kind, dem noch nichts auf der Oberlippe wächst, brutal aus dem Bett zu reißen und, die Augen weit geöffnet, so zu tun, als führe man sanft mit der Hand über seine Stirn, um die schönen Haare zurückzustreichen! Dann plötzlich, in dem Augenblick, wenn es dies am wenigsten erwartet, die langen Nägel in seine weiche Brust zu graben, aber so, daß es nicht stirbt; stürbe es nämlich, könnte man es später nicht leiden sehen.“ (1. Gesang, 6. Strophe) |
Zitat: |
Lautréamonts Hass steigert sich bis zur Blasphemie; so lässt er Gott sich vor einem Haar rechtfertigen, das er in einem anrüchigen Hause verloren hat. Maldoror kommt in ein Bordell und findet dort ein sprechendes Haar, das in einem verzweifelten Monolog nach dem Herrn ruft und nach den Gründen fragt, warum sein Herr hierher kam und sich mit einer Dirne beschmutzte. Als der Herr zurückkommt, um das verlorene Haar wieder an sich zu nehmen, ist es Gott, voller Scham über die Tat und mit den Vorwürfen Satans beladen. Reumütig hält er Gericht über sich selbst und anerkennt das Recht des Menschen auf Revolte gegen seinen Schöpfer. Maldoror schildert den Schöpfer auf der Straße liegend und „abscheulich betrunken“: „Betrunken wie eine Wanze, die während der Nacht drei Tonnen Blut geschluckt hat! (…) Der Mensch, der vorüberging, blieb vor dem verkannten Schöpfer stehen, und unter dem Beifall der Filzlaus und der Otter beschmutzte er das erhabene Gesicht drei Tage lang mit Kot!“ (3. Gesang, 4. Strophe) |
Code: |
http://www.youtube.com/watch?v=xXoC0FSwG08 |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Sehr angsteinflößend fand ich in jungen Jahren die Szene in der Frankensteins Monster auf dem Schloßturm mittels Blitze zum Leben erweckt wurde - wie die Hand beginnt sich zu bewegen. Ich kann den Film noch immer nicht sehen. Und ferner, einer meiner schockierendsten cineastischen Erlebnisse, die (ich glaube) letzte Szene aus "Die Körperfresser kommen". |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Ich weiß, was du meinst. Das ist die letzte Szene. :) |
Code: |
http://www.youtube.com/watch?v=CeBvL_u1Mwk |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Dann meinte die Babysitterin noch, daß sie die Engelsstatue im Garten völlig nervös mache und daß sie die Jalousien herunterlassen wolle. Worauf der Vater meinte, sie solle schnellstens die Kinder packen und aus dem Haus verschwinden. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||
Liest sich eher wie das Drehbuch eines Horrorfilms. Wieso schnell aus dem Haus laufen, wenn sich draußen eine seltsame Gestalt herumtreibt? Wieso hat ihnen der Vater nicht auch noch geraten sich aufzuteilen? |
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