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Die Brandenburger Polizei hat vor dem Horror-Kettenbrief des Absenders "Momo" gewarnt, der seit einigen Wochen bei WhatsApp kursiert. (...)
Die Kettenbrief beginnt mit den Worten: "Hallo, ich bin Momo und bin vor drei Jahren verstorben. Ich wurde von einem Auto angefahren und wenn du nicht möchtest, dass ich heute Abend um 0 Uhr in deinem Zimmer stehe und dir beim Schlafen zuschaue, dann sende diese Nachricht an 15 Kontakte weiter." |
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Fazit:
Taubert hat sich echt gesteigert, obwohl der übertrashige Charme seiner Erstlingswerke total verschwunden ist. Macht aber nichts, der Film unterhält, dank einiger netter,lustiger Ideen und nackter Haut. Man sollte aber trotzdem mit den Erwartungen an diesen Film herangehen, einen total stümperhaften, dilletantischen und trashigen Amateurfilm zu sehen. Anders quält man sich durch filmische Gülle und wer kein Trash mag, ist hier eh komplett falsch. |
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Review:
(...) Die junge Brigitte, träumt seit ihrer Kindheit davon, den Prinzen Dornröschen, von dem ihre Mutter ihr so oft vorgelesen hat, zu finden und ihn wach zu küssen, um mit ihm für immer glücklich zu werden. Die gleichnamige Agentur hilft ihr als erwachsene Frau dabei und zusammen mit ihrem Freund finden die beiden Dornröschen bald in einer alten Kirche liegend. Nachdem sie ihn wach küsst, muss sie feststellen, dass der Prinz in Wirklichkeit ein Vampir ist und Dornröschen gar nicht sein Name, sondern der, der letzten Prinzessin ist, mit der zusammen war. Sein wirklicher Name ist Dark Sun und sein Ziel ist es, eine Armee von Vampiren zu erschaffen, doch der Vampir Alucard will als einziger Vampirfürst herrschen und so beginnt bald ein Kampf zwischen den beiden. (...) Fazit: Dornröschen ist plump, langatmig, bietet keinerlei Schauwerte und kann auf minimalste Weise unterhalten. Dieser Film unterhält wohl nur alle, die auf platte Sexwitze und nackte Tatsachen stehen und die mit dem Humor von Taubert etwas anfangen können. Alle anderen, die Amateurfilme lieben, dürften mit den Werken von Rohnstock, El Gore und Co. deutlich besser beraten sein. Besonders auf Grund der an sich interessanten Story wirklich schade. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Der Film verliert sich leider,
aber zu Beginn des Films werden die Themen dicht angesprochen, die den Geist des Club of Rom und damit zentral die dystopische Stimmung der 70er einfangen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Alter... Hast du mehr als 10 min davon gesehen??? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
aus aktuellem Anlass:
Film aus den 60ern mit Vincent Price, in voller Länge: Die Maske des roten Todes https://www.youtube.com/watch?v=fmMav16BqZU Die Botschaft des Films könnte doch Wilson gefallen, |
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