Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist toll. Das Prinzip sollte man auch in anderen Bereichen umsetzen: Wer nicht im Mercedes vor dem Jobcenter vorfährt, hat keinen Anspruch auf Hartz IV. Und wer nicht fünf Songs von Lena Meyer-Landruth auswendig trällern kann, verliert seinen Rentenanspruch. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
das Prinzip ergibt sich eindeutig aus Art 16a gg. Ob die darüber hinausgehende Gewährung von Asyl rechtmäßig ist kann man diskutieren |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Dann diskutier. Ist die darüber hinausgehende Gewährung von Asyl deiner Ansicht nach rechtmäßig oder nicht? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich müsste mindestens in zwei GG-Kommentare und ein europarechtslehrbuch gucken. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Münkler!!! |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Zitat: |
Geistlose Apologie
Herfried Münklers Buch über den Ersten Weltkrieg Münklers Geschichte über »Die Welt 1914–1918«, die im übrigen aus einer sehr deutsch-zentrierten Perspektive erzählt wird, hält an ihrem Ende eine Lektion bereit. Es geht um die »Last der geopolitischen Mitte«, die angesichts einer wiedererlangten Stärke einhundert Jahre danach, von Deutschlands Eliten erneut zu tragen sei – diesmal jedoch umsichtiger, nicht so ungestüm wie einst: »Der Erste Weltkrieg als politische Herausforderung«. Münklers Untersuchung ist mithin keine historiographische Arbeit im eigentlichen Sinne. Vielmehr nimmt sie sich ihren Gegenstand und preßt ihn in eine Denkschablone, die »Realismus« heißt. So wird eine Schule innerhalb der politikwissenschaftlichen Teildisziplin »Internationale Beziehungen« genannt. Zu einer der Grundannahmen dieses Realismus gehört, daß Staaten als monolithischer Block betrachtet werden, deren Innenpolitik nichts zur Formulierung der Außenpolitik beiträgt. Dieser Ansatz wird bei Münkler konsequent durchgehalten. Gesellschaftliche Strukturen und Dynamiken, Klassen gar und – Gott bewahre – (einander widerstreitende) ökonomische Interessen spielen auf rund 900 Seiten nicht einmal eine marginale Rolle, sie sind schlicht abwesend. Präsent sind hingegen Psychologisierungen: (...) Eine Untersuchung darüber, auf welch unmißverständliche Weise vor allem Repräsentanten der Großindustrie und der Banken lange vor 1914 in Denkschriften, Eingaben und Zeitungsartikeln ihren Landhunger und den Willen zur Jagd nach Einflußsphären unterstrichen haben, kommt dem Berliner Professor nicht in den Sinn. http://www.ag-friedensforschung.de/themen/1wk/muenkler.html |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Dann diskutier. Ist die darüber hinausgehende Gewährung von Asyl deiner Ansicht nach rechtmäßig oder nicht? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hat deine Schallplatte 'nen Sprung? Wortwörtlich genau das selbe hast du doch schon sechs Minuten früher geschrieben. Versuchst du, deinen Postcount künstlich hochzutreiben? |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Blick auf eine Europakarte könnte auch nicht schaden. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich hab's dir schonmal gesagt: Ich hab' deinen Schatz nicht! |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Blick auf eine Europakarte könnte auch nicht schaden. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein ist es nicht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das mag fuer Dich als Anwalt und Konservativer nur sehr schwer nachvollziehbar sein aber normale, empathiebefaehigte Menschen handeln nun mal so. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Der ist auch gut:
"Entweder, wir überlassen es der AfD, ihre Forderungen umzusetzen, oder wir machen es selbst." |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ganz abgesehen davon, dass es unterschiedliche Arten gibt, die Zahlen eingelassener Flüchtlinge zu begrenzen und auch abgesehen davon, dass nicht nur die AfD das will, wäre diese Bemerkung geistreich, wenn die AfD nur dieses eine Thema in ihrer Agenda hätte. Sie hat aber noch mehr und ausgesprochen unschöne Dinge im Programm, die aber alle nicht gerade Zugnummern sind. Die einzige Zugnummer der AfD sind offensichtliche aber nicht bearbeitete oder totgeschwiegene Schwierigkeiten mit Flüchtlingen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wer sagt mir denn, dass die AfD-Leute bei weniger Flüchtlingen nicht irgendein anderes Feindbild aus der Mottenkiste kramen? Oder das Flüchtlingsthema trotz Einlassungsbegrenzungen und anderem auch weiterhin aufblähen? Wieviele Inhalte der AfD willst du denn übernehmen, bis sie keine möglichen Themen mit Zugkraft mehr haben? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wer sagt mir denn, dass die AfD-Leute bei weniger Flüchtlingen nicht irgendein anderes Feindbild aus der Mottenkiste kramen? Oder das Flüchtlingsthema trotz Einlassungsbegrenzungen und anderem auch weiterhin aufblähen? Wieviele Inhalte der AfD willst du denn übernehmen, bis sie keine möglichen Themen mit Zugkraft mehr haben? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Bemerkung bezieht sich ja auf den Umgang mit Flüchtlingen. Ganz abgesehen davon, dass es unterschiedliche Arten gibt, die Zahlen eingelassener Flüchtlinge zu begrenzen und auch abgesehen davon, dass nicht nur die AfD das will, wäre diese Bemerkung geistreich, wenn die AfD nur dieses eine Thema in ihrer Agenda hätte. Sie hat aber noch mehr und ausgesprochen unschöne Dinge im Programm, die aber alle nicht gerade Zugnummern sind. Die einzige Zugnummer der AfD sind offensichtliche aber nicht bearbeitete oder totgeschwiegene Schwierigkeiten mit Flüchtlingen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Und der Genderwahn. Und angesichts der aktuellen Entwicklung in Italien könnte das Euro-Thema ganz schnell wieder an Relevanz gewinnen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es geht der AfD doch nicht um die Zahl der Fluechtlinge, sondern um deren kulturellen und rassischen Hintergrund, auch wenn die das nicht so saghen, um mal beim Thema "totgeschwiegene Schwierigkeiten" zu bleiben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Es geht der AfD doch nicht um die Zahl der Fluechtlinge, sondern um deren kulturellen und rassischen Hintergrund, auch wenn die das nicht so saghen, um mal beim Thema "totgeschwiegene Schwierigkeiten" zu bleiben. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Solche Skizzen braucht die Menschheit in Zukunft als Antidot gegen neoliberale & faschistische & islamistische Barbarei jeglicher Art. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Jo, die westliche und/oder deutsche *Kulturgemeinschaft* gegen *die Anderen*/gegen *das Fremde*. Das Ganze als Wahngebilde, so als gäbe es eine deutsche *Volks- oder Kulturgemeinschaft*. Es ist dieselbe Gemeinschaftsideologie, wie sie von den Ultrarechten in vergangenen *Vogelschiss*-Epochen beschworen wurde, nur in einer anderen Variante, ansonsten immer das selbe. |
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