narr hat folgendes geschrieben: | ||
"uwebus" schwafelt doch mal wieder von was, wovon er keine Ahnung hat
Frankreich hängt viel mehr seine koloniale Vergangenheit und die versäumte Aufarbeitung und Integration nach. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Eben! Frankreich hat Probleme mit den nicht Integrierten und den sich nicht integrieren wollenden. Gleiches wird auch in Spanien und Italien beobachtet. Und wenn ich durch Saarbrücken laufe, sehe ich das auch zunehmend. Du bist ja gut im recherchieren: Frag doch mal nach, wieviel Geld die Städte in Deutschland für Sozialhilfe so ausgeben für Zugereiste im Verhältnis zu ihren Einnahmen. Und dann erkläre mal, warum die Heime keine Pflegekräfte unter diesen Zugereisten finden, sondern man versucht, solche Kräfte in Mexiko anzuwerben. Derzeit leben in Deutschland laut Daten der Arbeitsagentur 5,2 Millionen Menschen von Hartz IV – Langzeitarbeitslose und deren Kinder. https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/analyse-zum-buergergeld-leise-hartz-iv-revolution-der-ampel-koalition-zementiert-langzeit-arbeitslosigkeit-im-land_id_106452321.html Leider wird hier nicht unterschieden zwischen denen, die ihre Arbeit verloren haben und denen, die sich gar nicht bemühen eine Arbeit aufzunehmen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Leider wird hier nicht unterschieden zwischen denen, die ihre Arbeit verloren haben und denen, die sich gar nicht bemühen eine Arbeit aufzunehmen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Eben! Frankreich hat Probleme mit den nicht Integrierten und den sich nicht integrieren wollenden. .... |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: | ||
Ich schätze zu diesem Aspekt wird man schwerlich zu verlässlichen Zahlen kommen! |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Die Leute, mit denen ich in meiner tagtäglichen Arbeit zu tun habe, wollen fast durch die Bank so schnell wie möglich in Arbeit. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||
Der Prozentsatz wird nicht groß anders sein als bei Eingeborenen - im Verhältnis klein. Die meisten Leute wollen was arbeiten und ihren Lebensunterhalt selber verdienen. "uwebus" versucht hier Flüchtlinge und Migranten zu dämonisieren. Nach dem Motto - "alles Drückeberger und potenzielle Vergewaltiger "unserer Frauen" die uns nur unser Geld aus der Tasche ziehen wollen" |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Was du "siehst", wenn du durch Saarbrücken "läufst" (!), sind ausschließlich deine eigenen Vorurteile. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht nur das. uwe dämonisiert eigentlich alle, die nicht seinem stereotypen Schema entsprechen. Das müssen nicht mal Leute mit Einwanderungs- oder Migrationshintergrund sein. Da reicht es wahrscheinlich ein wenig dunkler zu sein oder einfach ein Kopftuch zu tragen |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
dazu alle ein Handy, das ja auch Betriebskosten erzeugt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Alchemist, im Gegensatz zu euch war ich selbst mal 8 Jahre lang "Einwanderer" in einem anderen Land (Argentinien) und habe dort für meinen Lebensunterhalt selbst aufkommen müssen. Die Argentinier hätten mir was erzählt, wenn ich da in einer Behörde aufgetaucht wäre, um die Hand aufzuhalten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nö, denn meine Vorurteile haben weder Bärte noch sind sie jung, da ich selbst ja schon 83 bin und weiß, daß man fürs Rumlungern nur Geld kriegt, wenn man beim Sozialamt gut ankommt. Viele ältere Arbeitslose und Rentner sehe ich auch, Männer und neuerdings auch Frauen, Weiße, keine Zugereisten, die in den Abfallbehältern nach Flaschen und Getränkedosen suchen, weil sie sonst nicht mehr bis zum Letzten eines Monats kommen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die jungen Rumlungerer tragen fast alle teure Schuhe (Nike, Adidas), dazu alle ein Handy, das ja auch Betriebskosten erzeugt. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Genau - an Statussymbolen. Dazu gehören neben bestimmten Bekleidungsmarken eben auch das Auto und das Smartphone.
Und da wird auch ziemlich getrickst. Oft sind diese Statussymbole mehr Schein als Sein. Es kommt nicht all zu selten vor, dass sich die Besitzer dieser Statussymbole bis über alle Ohren verschuldet haben, dass die Statussymbole eben nach außen hin einen Status vorgaukeln, der gar nicht vorhanden ist. Man kann das sehr schön beobachten, wenn diese Statussymbole entweder mit einem Schlag entwertet werden, wenn eine Gruppe auftaucht, die diese Statussymbole besitzt, tatsächlich aber dem Gefühl und der Sicht nach sozial weit unterhalb der Statussymbolträger angesiedelt ist. Das führt zu fürchterlichen Wutanfällen. Sehr eindrucksvoll zu beobachten war dies während der Flüchtlingskrise: die Ankommenden besaßen Smartphones, sogar teure I-Phones. Es wurde lautstark gefordert, denen die wegzunehmen. Die Investition in das aus ihrer Sicht entwertete Statussymbol war verloren. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wäre doch mal ein Wirkungsbereich für euch "Sozialisten" hier sozial tätig zu werden. Pro Flasche/Dose 50 Cent, als Ansporn und um die Lebensqualität der Sammler zu erhöhen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Gleichzeitig ersparte es dem Staat, die Sozialhilfe/Mindestrente zu erhöhen, eine "Win-Win-Situation" für die Berliner Schwampel. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...., im Gegensatz zu euch war ich selbst mal 8 Jahre lang "Einwanderer" ... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Schön, dass du meine Aussage bestätigst und selber zu ignorant bist das überhaupt zu begreifen. Wie immer. Du kannst natürlich mit deinem sechsten Sinn unterscheiden, ob ein Pfandsammler aus Deutschland, Polen oder Bulgarien kommt. Ganz bestimmt kannst du das! |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Dass man ohne Handy heute praktisch nirgendwo mehr einen Job bekommt, ist dir als in jeder Hinsicht Vollverkalktem natürlich nicht klar. |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Tja, wahrscheinlich im Gegensatz zu dir, Alchemist, habe ich mich schon mit Pfandsammler*innen unterhalten. Und stell dir vor: Die kamen alle aus Deutschland, mir ist zumindest bisher noch keine/r mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund begegnet. Aber wahrscheinlich liegt das daran, dass Deutsche per se zu faul zum "arbeiten" sind und daher lieber in Mülltonnen rumwühlen, um dann 10-Kilo-Tüten voller dreckiger Bierflaschen rumzuschleppen, anstatt sich eine "anständige Arbeit" zu suchen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist mir nur halbwegs klar, denn einen Job bekommt man auch, wenn man sich persönlich bei einem potentiellen Arbeitgeber vorstellt. Man muß dazu allerdings die "Unbequemlichkeit" auf sich nehmen, seinen Arsch aus dem Sessel zu heben. Ich hab mein ganzes Berufsleben kein Handy gebraucht und tragbare Telefone für Jedermann gab es zu meiner Zeit gar nicht. Und meine Jahre in Argentinien habe ich auch ohne Handy überlebt, die ersten Jahre sogar ohne Auto, bin viele Wege zu Fuß gegangen, darunter ALLE Behördengänge. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Keine Ahnung was deine blöden Unterstellungen sollen, aber hier in Hamburg treffe ich oft genug auf Leute, die Flaschen sammeln, die nicht aus Deutschland kommen. |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ach so? Und du kannst also, im Gegensatz zu uwebus, mit deinem sechsten Sinn erkennen, dass die aus Bulgarien oder Polen kommen. Alles klar! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Sprache. Kommt vor, dass ich Leuten ne leere Flasche in die Hand drücke. Wieder mal zu früh gelacht |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist doch wohl ein Witz was du hier schreibst!? Du hast früher kein Handy gebraucht und es gab nicht einmal welche? Wow! Was für eine Erkenntnis! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Sprache. Kommt vor, dass ich Leuten ne leere Flasche in die Hand drücke. Wieder mal zu früh gelacht |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Alchemist, es gab aber tragbare Telefone, die wogen mit Sender so um die 20 kg und mußten im Kofferraum transportiert werden. Die gab es aber nur, wenn wichtige Gründe für ihre Verwendung vorlagen. Also so ganz steinzeitlich war die Deutsche Bundespost in meiner aktiven Zeit nun doch nicht. Und in Argentinien gab es dann schon Handys, zwar teuer und ziemlich groß, so daß in der Uni verboten wurde, sie während der Vorlesungen zu benutzen, weil das Gequatsche gestört hätte. Das Internet kam dann erst später hinzu, meiner Erfahrung nach so ab 2000. |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Du bist ja so ein gnädiger Mensch. Eine ganze Flasche drückst du ihnen in die Hand. Alle Achtung! Und aus lauter Dankbarkeit erzählen sie dir wahrscheinlich sofort ihre Lebensgeschichte, so dass du sofort an der Sprache erkennst, woher diese kommen. So ein toller Mensch bist du... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich hab mein ganzes Berufsleben kein Handy gebraucht [...]
Und meine Jahre in Argentinien habe ich auch ohne Handy überlebt, [...] |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, was bist du doch für ein armseliger Popel. Ich stecke solchen Sammlern gelegentlich mal eine 1€- oder 2€-Münze zu, vor allem, wenn es sich um alte Frauen handelt. Weil ich es als Sauerei ansehe, daß diese Leute heute gezwungen werden sich ihren Lebensunterhalt teilweise aus der Mülltonne zu suchen. Deshalb verachte ich schon seit langem unsre grün-roten "Sozialisten" in Berlin und anderswo und wähle AfD. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Und deine Berufstätigkeit und deine Jahre in Argentinien sind ein genau so gutes Argument für die Diskussion darüber, ob man jetzt ein Handy braucht, wie sie aktuell sind. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist mit schon klar. Aber ausschließlich deutschen Frauen oder? Bloß keinem ausländer. Der kann sich ruhig die Pullen aus dem Müll wühlen. Obwohl, du bist wahrscheinlich Auch der Meinung, dass der Ausländer dann auch noch der deutschen Oma die wohlverdiente Pfandflasche wegnimmt |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein, Alchemist, ich bin der Auffassung, daß der deutsche Steuerzahler nicht verpflichtet ist, allen Armen dieser Welt die Sozialhilfe auf deutschen Niveau zu bezahlen, sondern das sollte sich auf die Leute beschränken, die hier in Deutschland gelebt und gearbeitet und sich damit Ansprüche auf Sozialhilfe, und diese in ausreichender Höhe, erworben haben. Notwendiges Müllsammeln, um überleben zu können, ist keine Sozialhilfe, sondern eine Entwürdigung derer, die in diesem Lande gearbeitet und Steuern gezahlt haben. Für Afrikaner, Araber, Afghanen und sonstige Leute sind wir nicht zuständig. |
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