Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja nun -- deutlicher kann doch die Sinnlosigkeit der sogenannten Segnung kaum illustriert werden. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
gab es in deutschland wirklich einmal eine gebaeudepflichtversicherung, die gegen elementarschaeden versicherte? soweit ich weiss, war eine solche versicherung vor einiger zeit sogar nicht einmal moeglich. inzwischen ist sie moeglich, aber eben nur freiwillig. |
Zitat: |
In einigen Gebieten Deutschlands waren bis 1. Juli 1994 Feuerversicherungen als staatliche Monopolversicherungen eingerichtet. Beispiele sind die Badische Feuerversicherung und die frühere Gebäudeversicherung der DDR. In ihren Gebieten hatten sie das alleinige Recht alle Gebäude zu versichern, gleichzeitig waren sie eine Pflichtversicherung für alle Eigentümer. Beide Feuerversicherungen umfassten auch Elementarschäden. |
Code: |
(nicht mehr sichtbar für nicht-eingeweihte) https://linksunten.indymedia.org/de/node/88367 http://de.indymedia.org/2013/06/345834.shtml orginal: http://s14.directupload.net/file/d/3281/lyaeucbh_pdf.htm http://s7.directupload.net/file/d/3280/mo5xxr6j_pdf.htm |
Zitat: |
Wir, die germanophobe Flut-Brigade, haben es uns zum Ziel gesetzt Deutschland (oder Teile davon) unter den Wassermassen leiden zu lassen. Für uns ist der Slogan “Deutschland in den Rücken fallen” mehr als nur ein Lippenbekenntnis, wir lassen Taten folgen. [...] Für die kommenden Tage sind Aktionen bei weiteren Dämmen/Deichen geplant um Magdeburg endlich das zu geben, was unsere Freunde aus England leider nicht beendet haben. [...] Macht mit! Reißt in unbeobachteten Abschnitten der Dämme die Sandsäcke ein und erfreut euch am “Leid” der Deutschen! Lasst uns gemeinsam Deutschland in den Rücken fallen! |
Code: |
http://dawa-news.net/2013/06/07/freiwillige-hilfe-fur-von-flut-bedrohte-kleinstadt-von-den-extrem-radikal-freundlichen-muslimen-der-lies-koran-aktion/ |
bernard hat folgendes geschrieben: | ||||
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bernard hat folgendes geschrieben: | ||||||
Moslems dagegen helfen uns:
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie geistesgestört muß so jemand sein? Gegen solche Idioten möge der Staat gerne mit voller Härte und allem, was das Strafrecht hergibt, zuschlagen. |
bernard hat folgendes geschrieben: | ||||
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Code: |
http://de.metapedia.org/wiki/Germanophobe_Flutbrigade |
Code: |
http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Germanophobe_Flutbrigade&action=history |
Landei hat folgendes geschrieben: |
Zwei Tonnen Datteln für Dessauer Helfer: http://www.mz-web.de/dessau-rosslau/spende-aus-tunesien-zwei-tonnen-datteln-fuer-dessauer-helfer,20640938,23158048.html |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Glaubst du wirklich den Scheiß, dass das Linksextremisten waren, wie in manchen Medien behauptet? Der Verdacht erhärtet sich, dass es sich um eine False-flag-Aktion Rechtsextremer war, um linke Gruppierungen zu diskreditieren; dass die Flutkatastrophe zur Meinungsmanipulation instrumentalisiert wird. Ein Beispiel: In der rechtsextremen Enzyklopädie "Metapedia" wird schnell die Tat und das "Bekennerschreiben" einer linksextremistischen Gruppe zugeordnet, obwohl keinerlei Erkenntnisse vorhanden sind:
Bemerkenswert sind aber die Uhrzeiten, an denen die Autoren ihre Beiträge geschrieben haben:
Die erste Version entstand am 09. 06. 2013 bereits um 16.46 Uhr. In der extrem kurzen Zeit nach Kenntnisnahme des Bekennerschreibens einer bis dahin völlig unbekannten Gruppe so viel schon über sie zu wissen, grenzt ganz scharf an Insider-Wissen! Ein weiteres Beispiel ist ein eindeutig gefälschtes Bild: Dieses Bild zeigt einen angeblichen Slogan der Partei DIE LINKE, wonach die Bundeswehr sich aus den Hochwassergebieten zurückziehen soll: http://data8.blog.de/media/508/7071508_a3ff00b768_m.jpeg Wer aber genau hinsieht, passen nicht nur Schriftart in keinster Weise, sondern ist im weißen Feld links unten zu roten Feld zwei Stufen zu erkennen, wie sie bei einem Bildbearbeitungsprogramm entsteht. Eindeutig eine Fälschung. Hier zum Vergleich das Originalbild: http://www.jan-van-aken.de/index.php?rex_resize=225w__194h__raus_aus_afghanistan.jpg Oooops: Da steht ja was ganz anderes...! |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Aus eigener Erfahrung als Flutgebietsbewohner weiß ich, dass das größte Problem die Gaffer und Glotzer sind. An Sonntagen machen sich da ganze Völkerwanderungen auf. Noch in bleibender Erinnerung ist mir die Sturmflut vom 3.Januar 1976 - da haben doch tatsächlich Leute versucht, über den noch knapp aus dem Wasser ragenden Sommerdeich direkt an die Weser zu gelangen.
Absolut daneben finde ich Leute, die mit Liegestuhl und Bier ins Katasrophengebiet ziehen, um dann das Geschehen "bequem zu genießen". "Bequem" und "Genießen" sind ja so ganz wichtige Worte im "Marketing". Für mich sind diese Gaffer und Glotzer nur Vollpfosten, die einen Arsch offen haben. Wenn man dann in echten Schwierigkeiten steckt, würde ich am liebsten diese Typen übers Knie legen und ihnen mal ordentlich mit dem Tauende den Hintern dunkelblau anstreichen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich frage mich immer, ob diese Leute keinen Job haben oder was anderes zu tun haben. Oder verballern die tatsächlich für sowas ihre Urlaub? |
Rabert hat folgendes geschrieben: |
Was mich bei der diesjährigen Flut so irritiert ist die Wiederholung der Ereignisse von vor 11 Jahren. Man sollte doch vermuten, das aus den Lektionen von 2002 Lehren gezogen wurden und Maßnahmen eingeleitet und umgesetzt wurden, um eine Wiederholung der Katastrophe von damals zu verhindern. Vor allem vor dem Hintergrund einer aufgeregt geführten Klimadiskussion mit angedrohten globalen Steigerungen von Pegelständen und Häufung von Extremwetterereignissen wie z.B. Starkregen.
Mut zur Lücke, Dummheit, Faulheit, Gleichgültigkeit? Wer hat denn in den letzten 10 Jahren so fest geschlafen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ein Fehler war es in Deutschland die Gebäudepflichversicherung abzuschaffen.
Wenn es die noch gäben würde, wären alle gegen Hochwasserschäden versichert. Zugegeben, auf einem Berg hat man nichts davon. Aber auf die ganze Solidargemeinschaft umgerechnet wäre die nicht teuer. Und die Versicherer würden einiges unternehmen, damit es weniger zu Schäden kommt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Wurde heute im Radio besprochen. Angeblich wäre das in der Schweiz so. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Zahlen die denn sämtliche Schäden? Bei uns kommt auf ein halbes Haus gerade mal 10 000€. |
Rabert hat folgendes geschrieben: |
Was mich bei der diesjährigen Flut so irritiert ist die Wiederholung der Ereignisse von vor 11 Jahren. Man sollte doch vermuten, das aus den Lektionen von 2002 Lehren gezogen wurden und Maßnahmen eingeleitet und umgesetzt wurden, um eine Wiederholung der Katastrophe von damals zu verhindern. Vor allem vor dem Hintergrund einer aufgeregt geführten Klimadiskussion mit angedrohten globalen Steigerungen von Pegelständen und Häufung von Extremwetterereignissen wie z.B. Starkregen.
Mut zur Lücke, Dummheit, Faulheit, Gleichgültigkeit? Wer hat denn in den letzten 10 Jahren so fest geschlafen? |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
und wenn man dabei ist, merkt man erst einmal, was alles komplett unbekannt ist, weil es nie erhoben wurde - und welche Altdaten komplett unbrauchbar sind, weil man sie nicht miteinander vergleichen kann. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Das Problem sind die langen Planungszeiten - und die werden weniger durch die Bürgerbeteiligung verursacht, sondern v.a. darin, dass die Erstellung der für die Planung notwendigen Facharbeiten sehr aufwändig sind. Ich habe ja lange in dem Bereich gearbeitet und kann da quasi aus dem Nähkästchen plaudern: es ist leider so, dass bei der Planung von Hochwasserschutzmaßnahmen erhebliche Daten- und Parametererhebungen in verschiedensten Fachbereichen der Geowissenschaften notwendig sind - und wenn man dabei ist, merkt man erst einmal, was alles komplett unbekannt ist, weil es nie erhoben wurde - und welche Altdaten komplett unbrauchbar sind, weil man sie nicht miteinander vergleichen kann. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
richtig, und das ist wirklich erschreckend. ich habe ähnliches erlebt, als ein rettungsdienstbedarfsplan erstellt werden musste und die verwaltung kein wort dagegen verlor, als leute von ausserhalb (die den plan erstellen sollten) behaupteten, dass halt auf der südseite eines stausees eh' niemand wohnt... das fanden die bewohner dort irgendwie unwitzig. |
Mad Magic hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Problem ist Mut zur Lücke, die Zuständigen trifft es ja nicht... Es gibt so zahlreiche reale Szenarien, die ignoriert werden, weil das für die dafür Zuständigen bedeuten würde, den Arsch wirklich einmal zu bewegen. Warum unbequem werden, wenn es ohne Schaden für die selbst (sondern für die anderen) auch ganz bequem weiter geht? Das ist ein systemimmanentes Problem, welches sich in allen Problematiken zeigt. Wenn es dann passiert, was ja nicht alle Tage eintritt, ist das Geschrei groß, wird ein paar Tage hochgekocht, danach geht der alte Trott weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Die Menschheit lernt offensichtlich nicht wirklich vernünftig zu werden oder halt viel zu langsam, um ihren Weg sich selbst zu schädigen oder gar zu vernichten aussichtsreich zu verlangsamen... |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Glaubst du wirklich den Scheiß, dass das Linksextremisten waren, wie in manchen Medien behauptet? |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Aus eigener Erfahrung als Flutgebietsbewohner weiß ich, dass das größte Problem die Gaffer und Glotzer sind. An Sonntagen machen sich da ganze Völkerwanderungen auf. Noch in bleibender Erinnerung ist mir die Sturmflut vom 3.Januar 1976 - da haben doch tatsächlich Leute versucht, über den noch knapp aus dem Wasser ragenden Sommerdeich direkt an die Weser zu gelangen.
Absolut daneben finde ich Leute, die mit Liegestuhl und Bier ins Katasrophengebiet ziehen, um dann das Geschehen "bequem zu genießen". "Bequem" und "Genießen" sind ja so ganz wichtige Worte im "Marketing". |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Man sollte sie sofort an Ort und Stelle zum Sandschippen zwangsverpflichten. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||
Dafür kannst Du die meist nicht gebrauchen - die hauen beim ersten Augenblick wieder ab. Die wollen "Drama Live", also nicht nur vor der Glotze, sondern "hautnah" dabei sein. Also "ganz dicht dran" an den "Ganz Großen Emotionen" - um einmal ein paar Schlagworte aus dem Boulevard-Journalismus zu bringen. |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Glaubst du wirklich den Scheiß, dass das Linksextremisten waren, wie in manchen Medien behauptet? Der Verdacht erhärtet sich, dass es sich um eine False-flag-Aktion Rechtsextremer war, um linke Gruppierungen zu diskreditieren; dass die Flutkatastrophe zur Meinungsmanipulation instrumentalisiert wird. Ein Beispiel: In der rechtsextremen Enzyklopädie "Metapedia" wird schnell die Tat und das "Bekennerschreiben" einer linksextremistischen Gruppe zugeordnet, obwohl keinerlei Erkenntnisse vorhanden sind:
Bemerkenswert sind aber die Uhrzeiten, an denen die Autoren ihre Beiträge geschrieben haben:
Die erste Version entstand am 09. 06. 2013 bereits um 16.46 Uhr. In der extrem kurzen Zeit nach Kenntnisnahme des Bekennerschreibens einer bis dahin völlig unbekannten Gruppe so viel schon über sie zu wissen, grenzt ganz scharf an Insider-Wissen! Ein weiteres Beispiel ist ein eindeutig gefälschtes Bild: Dieses Bild zeigt einen angeblichen Slogan der Partei DIE LINKE, wonach die Bundeswehr sich aus den Hochwassergebieten zurückziehen soll: http://data8.blog.de/media/508/7071508_a3ff00b768_m.jpeg Wer aber genau hinsieht, passen nicht nur Schriftart in keinster Weise, sondern ist im weißen Feld links unten zu roten Feld zwei Stufen zu erkennen, wie sie bei einem Bildbearbeitungsprogramm entsteht. Eindeutig eine Fälschung. Hier zum Vergleich das Originalbild: http://www.jan-van-aken.de/index.php?rex_resize=225w__194h__raus_aus_afghanistan.jpg Oooops: Da steht ja was ganz anderes...! |
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