Tour de France
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1: Tour de France Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 29.06.2013, 13:32
    —
Tour de France hat wieder angefangen.

Keine Übertragung der öffentlich Rechtlichen. Traurig

#2:  Autor: HatioraWohnort: Frankfurt BeitragVerfasst am: 29.06.2013, 14:00
    —
Schade.
Die schoenen Aufnahmen von den Landschaften, die knuffigen Doerfer, das war immer so eine schoene sommerliche Tradition, wenn man mal freihatte.
Wenigstens Eurosport uebertraegts noch, aber die Kommentatoren vom Oeffentlich-Rechtlichen haben mir damals glaubich auch mehr zugesagt.

#3:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 29.06.2013, 14:29
    —
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Schade.
Die schoenen Aufnahmen von den Landschaften, die knuffigen Doerfer, das war immer so eine schoene sommerliche Tradition, wenn man mal freihatte.
Wenigstens Eurosport uebertraegts noch, aber die Kommentatoren vom Oeffentlich-Rechtlichen haben mir damals glaubich auch mehr zugesagt.


Naja. mit den Schnarchtüten, Herbert Watterott und Jürgen Emig, waren das damals mehr Werbesendungen für die Telekom, als Radrennübertragungen.
Mit Rudi Altig als Co-Komentator (sowohl bei der ARD, als später bei Eurosport); das waren schöne Übertragungen. Vor allem wurde man immer aufgeklärt über das wieso und warum, weil er natürlich ein ganz anderes Hintergrundwissen hatte.

#4:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 29.06.2013, 15:05
    —
Heute sieht es nach einen Massenspurt-Ankunft aus.
Hoffentlich keine Stürze. Das ist bei den ersten Etappen leider sehr häufig.

#5:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 10:16
    —

#6:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 12:14
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Heute sieht es nach einen Massenspurt-Ankunft aus.
Hoffentlich keine Stürze. Das ist bei den ersten Etappen leider sehr häufig.


Zum schluss gab es doch zwei Massensturze. Zum Glück ohne größere Verletzungen.

#7: Re: Tour de France Autor: cem BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 12:33
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tour de France hat wieder angefangen.

Keine Übertragung der öffentlich Rechtlichen. Traurig

Wenn man Armstrong folgt fragt man sich:
Wieso sollte die Doping Industrie von unseren Rundfunksteuern subventioniert werden?
http://www.fr-online.de/sport/lance-armstrong-tour-de-france-toursieg-ohne-doping--unmoeglich-,1472784,23537634.html

#8: Re: Tour de France Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 12:43
    —
cem hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tour de France hat wieder angefangen.

Keine Übertragung der öffentlich Rechtlichen. Traurig

Wenn man Armstrong folgt fragt man sich:
Wieso sollte die Doping Industrie von unseren Rundfunksteuern subventioniert werden?
http://www.fr-online.de/sport/lance-armstrong-tour-de-france-toursieg-ohne-doping--unmoeglich-,1472784,23537634.html


Was bei Fußballer, Olympioniken, und Co, natürlich nicht die geringste Rolle spielt. Böse
Aber dafür gibts einen separaten Thread.

#9:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 12:49
    —
Ich boykottiere die "Rollende Apotheke".
Würden die Organisatoren Strecken wählen, bei denen ohne Zweifel das Sportliche - also fahrerisches Können - im Mittelpunkt stünde, würde vermutlich niemand mehr mit fahren.

Eine Tour mit einem kompletten Focus aufs Sportliche würde folgendes bedeuten:

Größere Streckenabschnitte über Kopfsteinpflaster, Strecken ohne feste Fahrbahndecke und sehr, sehr kleine Straßen und enge Ortsdurchfahrten. Dazu Strecken, auf denen der Wind eine erhebliche Rolle spielt.
Dazu: Keine spektakulären Bergankünfte, die nur über ewig lange Rampen mit 15% Steigung.

Auf technisch anspruchsvollen Strecken ist nicht nur Köpfchen in Form von taktischem Denken, dem Schließen von Kurzzeit-Koalitionen im Peloton etc. gefragt, sondern auch Radtechnik. Gefordert ist auch enormes fahrerisches Können.

Kurz: so eine Rundfahrt, wie die Tour müssen so gestaltet werden, dass Doping keinerlei Vorteil mit sich bringt.
Aber ich meine mich erinnern zu können, dass man sowas bei der Tour schon einmal versucht - und schwere Strecken herausgesucht hat. Das hat dann massiven Ärger mit den Oberbossen der Teams gegeben.

#10: Altig - Simpsons Grabschaufel Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 13:21
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(...)
Mit Rudi Altig als Co-Komentator (sowohl bei der ARD, als später bei Eurosport); das waren schöne Übertragungen. Vor allem wurde man immer aufgeklärt über das wieso und warum, weil er natürlich ein ganz anderes Hintergrundwissen hatte.


Altig Frage
Er gehört mit zu den Verklärern von Ulrich und Co.
Er gehört zum alten Dopingsysthem - ja er verkörpert es:

aus wikipedia:

Zitat:
Altig hatte den Spitznamen „Die radelnde Apotheke“ nicht ohne Grund. Unter anderem gestand er im Nachhinein die Einnahme von Durabolin und Pervitin.[1] 1966 entzog er sich bei der Flèche Wallonne der Kontrolle. Im Jahr 1969 äußerte Altig im Miroir Sprint wie folgt: „Ich bin schlau genug, Mittel zu benutzen, die keine Spuren im Urin hinterlassen.“[2]


Darüber schwieg er doch immer schön,
er fand es aber immer skandalös, wenn die Radprofis Nachts in den Hotels von der Dopingfahndung zum pieseln getrieben wurden - da macht er sich sorgen den Schlaf der Athlethen und auch tatsächlich um die Chancengleichheit -
den Mann möchte ich weder noch mal sehen oder hören im Gebühren finanzierten Fernsehen,
und bei Eurosport sollten die sich andere Experten holen.

quote gerichtet. vrolijke

#11: zu viel zu schwieriges Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 13:30
    —
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ich boykottiere die "Rollende Apotheke".


ich auch

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Würden die Organisatoren Strecken wählen, bei denen ohne Zweifel das Sportliche - also fahrerisches Können - im Mittelpunkt stünde, würde vermutlich niemand mehr mit fahren.

Eine Tour mit einem kompletten Focus aufs Sportliche würde folgendes bedeuten:

Größere Streckenabschnitte über Kopfsteinpflaster, Strecken ohne feste Fahrbahndecke und sehr, sehr kleine Straßen und enge Ortsdurchfahrten. Dazu Strecken, auf denen der Wind eine erhebliche Rolle spielt.
Dazu: Keine spektakulären Bergankünfte, die nur über ewig lange Rampen mit 15% Steigung.

Auf technisch anspruchsvollen Strecken ist nicht nur Köpfchen in Form von taktischem Denken, dem Schließen von Kurzzeit-Koalitionen im Peloton etc. gefragt, sondern auch Radtechnik. Gefordert ist auch enormes fahrerisches Können.

Kurz: so eine Rundfahrt, wie die Tour müssen so gestaltet werden, dass Doping keinerlei Vorteil mit sich bringt.
Aber ich meine mich erinnern zu können, dass man sowas bei der Tour schon einmal versucht - und schwere Strecken herausgesucht hat. Das hat dann massiven Ärger mit den Oberbossen der Teams gegeben.


Nee, nee,
das Problem sind eher die zuvielen schweren Strecken.

Gäbe es in der Woche nur eine schwere Bergetappe und danach 2 oder gar 3 Tage Regenerationspause - könnte man es vielleicht auch ohne Doping schaffen.

Es gilt ja doch sowieso die Dreiteilung:
Flachetappen für die Sprinter,
Hügeletappen für die Ausreißer
und
Berge für das Gesamtwertungsfahrer.

Die klatschen aber das WE immer mit Bergankünften voll - und wie soll man nach einer Königsetappe noch einmal am nächsten Tag über 2 oder 3 Anstiege der ersten KC kommen Frage

#12: Re: zu viel zu schwieriges Autor: moecks BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 15:43
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Nee, nee,
das Problem sind eher die zuvielen schweren Strecken.

Gäbe es in der Woche nur eine schwere Bergetappe und danach 2 oder gar 3 Tage Regenerationspause - könnte man es vielleicht auch ohne Doping schaffen.

Dieses Argument höre ich öfter.
Aber mit Verlaub, es ist absoluter Blödsinn.

1. Man muss nicht gedopt sein um eine Strecke wie die der Tour absolvieren zu können.
Früher waren die Etappen noch deutlich länger und noch schwerer und das Material war um einiges schlechter.
Das haben die Fahrer auch hinbekommen.
Jörg Jaksche hat bei seinen Geständnissen genau beschrieben zu welcher Zeit er wie gedopt war.
Da gab es auch Zeiten in denen er nicht gedopt gefahren und die Strecken auch absolvieren konnte.
Dies dann allerdings deulich langsamer.

2. Selbst bei einer leichteren Strecke würde Doping einen Vorteil bedeuten.
Es ist naiv zu glauben das eine leichtere Strecke die Fahrer vom Doping abhalten würde.

#13:  Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 16:14
    —
oh,
ich vergas,
die sollten natürlich länger brauchen, um es zu schaffen.

Es gibt jedoch auch das Doping,
um nicht nur eine Strecke schnell, sondern viele lange Strecken möglichst häufig zu schaffen.

Doping um die Regenerationsfähigkeit zu erhöhen,
sei es,
um im Training mehr und härtere Trainingsintervalle zu absolvieren,
sei es,
um wie bei der Tour,
eine Bergetappe nach der anderen zu absolvieren, bei hoher Geschwindigkeit.

#14:  Autor: Arno Gebauer BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 17:28
    —
Hallo,

ich bin dafür, dass das Doping aufhört und dafür die Tour de France -Teilnehmer
ein Pedelc fahren sollten!

Viele Grüße
Arno Gebauer

#15:  Autor: QuéribusWohnort: Avaricum BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 17:46
    —
man kann ja auch wetten:

- wann (am wievielten Tag) der erste positiv getestet wird

- wer als erstes erwischt wird

etc.

zynisches Grinsen

#16:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 30.06.2013, 17:53
    —
Ein selten schöner Schluss der zweiten Etappe.
Kurz vor dem Ziel gabs eine Steigung der dritten Kategorie.
Eine Gruppe hatte sich von Feld gelößt, und hatte teilweise 10 Sekunden Vorsprung.
Einen Kilometer vor dem Ziel fing das "Geplänkel" über Sprintanziehung und so an.
In dem moment setzte Jan Bakelants sich ab, und behielt die Führung.
Wenn der Zielstrich 5 meter weiter gewesen wäre, hätten sie ihn eingeholt. So gewann er die Etappe.

#17:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 06.07.2013, 11:14
    —
Aua, auweh, atusch... Tony Martin fährt so die TDF weiter... Geschockt


Code:
 
Foto: Joachim Logisch
http://www.bild.de/sport/mehr-sport/tony-martin/faehrt-mit-diesen-wunden-mit-tour-31151388.bild.html

#18:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.07.2013, 17:22
    —
Duerfen die ueberhaupt weiter machen, wenn ihre Bremsbelaege so abgefahren sind? Am Kopf kratzen

#19:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 06.07.2013, 17:25
    —
Heute hat sich wohl die Spreu vom Weizen getrennt. Die erste "echte" Bergetappe.
Da leidet man schon mit, beim zuschauen.

#20: Re: Tour de France Autor: logiCopter BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 11:14
    —
cem hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tour de France hat wieder angefangen.

Keine Übertragung der öffentlich Rechtlichen. Traurig

Wenn man Armstrong folgt fragt man sich:
Wieso sollte die Doping Industrie von unseren Rundfunksteuern subventioniert werden?
http://www.fr-online.de/sport/lance-armstrong-tour-de-france-toursieg-ohne-doping--unmoeglich-,1472784,23537634.html

Wenn einer 7 Titel in Folge einfahren kann, bis man bemerkt oder herausbekommt oder nachweisen kann, dass er gedopt war, dann frage ich mich, was diese Dopingtests überhaupt für eine Aussagekraft haben bzw. wie das sein kann.
Braucht es etwa 7 Jahre, bis so ein Test eindeutige Ergebnisse zeigt ?
Und natürlich fragt man sich auch, was so ein Tour de France Sieger heute überhaupt noch darstellen soll.
Wer weiß denn, was er vielleicht in 7 Jahren ist ?

#21: Re: Tour de France Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 11:22
    —
logiCopter hat folgendes geschrieben:
cem hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tour de France hat wieder angefangen.

Keine Übertragung der öffentlich Rechtlichen. Traurig

Wenn man Armstrong folgt fragt man sich:
Wieso sollte die Doping Industrie von unseren Rundfunksteuern subventioniert werden?
http://www.fr-online.de/sport/lance-armstrong-tour-de-france-toursieg-ohne-doping--unmoeglich-,1472784,23537634.html

Wenn einer 7 Titel in Folge einfahren kann, bis man bemerkt oder herausbekommt oder nachweisen kann, dass er gedopt war, dann frage ich mich, was diese Dopingtests überhaupt für eine Aussagekraft haben bzw. wie das sein kann.
Braucht es etwa 7 Jahre, bis so ein Test eindeutige Ergebnisse zeigt ?
Und natürlich fragt man sich auch, was so ein Tour de France Sieger heute überhaupt noch darstellen soll.
Wer weiß denn, was er vielleicht in 7 Jahren ist ?


Zu Doping gehts dalang.

#22:  Autor: AyersWohnort: im Westen BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 11:35
    —
Bereits vor 10 Jahren hat ein ehemaliger, mehrfacher Toursieger öffentlich im Fernsehen erklärt, ohne doping könne man die Etappe bespielsweise zum Col du Galibier nicht nur nicht gewinnen, man käme gar nicht hinauf.

Aber es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wahrscheinlich so lange, bis auch der Letzte positiv getest ist.

ayers

#23:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 11:51
    —
Ayers hat folgendes geschrieben:
Bereits vor 10 Jahren hat ein ehemaliger, mehrfacher Toursieger öffentlich im Fernsehen erklärt, ohne doping könne man die Etappe bespielsweise zum Col du Galibier nicht nur nicht gewinnen, man käme gar nicht hinauf.

Aber es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wahrscheinlich so lange, bis auch der Letzte positiv getest ist.

ayers


Sag mal; wie oft denn noch?


Zu Doping gehts dalang.

#24: Re: Tour de France Autor: logiCopter BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 12:27
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
logiCopter hat folgendes geschrieben:
cem hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tour de France hat wieder angefangen.

Keine Übertragung der öffentlich Rechtlichen. Traurig

Wenn man Armstrong folgt fragt man sich:
Wieso sollte die Doping Industrie von unseren Rundfunksteuern subventioniert werden?
http://www.fr-online.de/sport/lance-armstrong-tour-de-france-toursieg-ohne-doping--unmoeglich-,1472784,23537634.html

Wenn einer 7 Titel in Folge einfahren kann, bis man bemerkt oder herausbekommt oder nachweisen kann, dass er gedopt war, dann frage ich mich, was diese Dopingtests überhaupt für eine Aussagekraft haben bzw. wie das sein kann.
Braucht es etwa 7 Jahre, bis so ein Test eindeutige Ergebnisse zeigt ?
Und natürlich fragt man sich auch, was so ein Tour de France Sieger heute überhaupt noch darstellen soll.
Wer weiß denn, was er vielleicht in 7 Jahren ist ?


Zu Doping gehts dalang.

1) Warum hast du da nicht schon bei den Beiträgen weiter oben drauf verwiesen ?
2) Natürlich hat die Tour mehr zu bieten als Doping. Aber nach den ganzen Vorkommnissen (Jan Ulrich, Lance Armstrong etc.etc.etc.) wäre es doch etwas seltsam, in einem Thread mit dem Titel "Tour des France" das Thema Doping ganz auszuklammern
3) ... hast du das Thema in deinem Eingangsbeitrag mit dem Satz "Keine Übertragung der öffentlich Rechtlichen Traurig " ja selber angeschnitten.
Wir alle wissen doch, was der Grund dafür ist, bzw. warum die Übertragungen eingestellt wurden.

#25:  Autor: AyersWohnort: im Westen BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 12:30
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ayers hat folgendes geschrieben:
Bereits vor 10 Jahren hat ein ehemaliger, mehrfacher Toursieger öffentlich im Fernsehen erklärt, ohne doping könne man die Etappe bespielsweise zum Col du Galibier nicht nur nicht gewinnen, man käme gar nicht hinauf.

Aber es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wahrscheinlich so lange, bis auch der Letzte positiv getest ist.

ayers


Sag mal; wie oft denn noch?


Zu Doping gehts dalang.


Immer wieder oder auf keinen Fall nochmal - kommt drauf an, was Du meinst.

ayers

#26:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 13:00
    —
Ayers hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ayers hat folgendes geschrieben:
Bereits vor 10 Jahren hat ein ehemaliger, mehrfacher Toursieger öffentlich im Fernsehen erklärt, ohne doping könne man die Etappe bespielsweise zum Col du Galibier nicht nur nicht gewinnen, man käme gar nicht hinauf.

Aber es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wahrscheinlich so lange, bis auch der Letzte positiv getest ist.

ayers


Sag mal; wie oft denn noch?


Zu Doping gehts dalang.


Immer wieder oder auf keinen Fall nochmal - kommt drauf an, was Du meinst.

ayers

Immer diesen Mainstream, dass es im Radsport nur gedopte gibt, und bei Fußball oder Leichtathletik alles "sauber" zugeht. Suspekt

Es gibt hier diverse Fußball-Threads.
Die werden auch nicht durch Bestechungsskandale, oder Schiedsrichtermanipulationen "vermüllt". Böse

#27:  Autor: AyersWohnort: im Westen BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 13:13
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Immer diesen Mainstream, dass es im Radsport nur gedopte gibt, und bei Fußball oder Leichtathletik alles "sauber" zugeht. Suspekt


Fußball? Leichtathletik? Kann es sein, daß eine hoffentlich vorübergehende Erregung Deine Fahigkeit zur Differenzierung leicht beeinträchtigt?

In der Aussage eines mehrfachen Toursiegers fällt es mir überdies schwer, einen wie auch immer gearteten "Mainstream" zu erkennen.

Zitat:
Es gibt hier diverse Fußball-Threads.


Gut zu wissen.

Zitat:
Die werden auch nicht durch Bestechungsskandale, oder Schiedsrichtermanipulationen "vermüllt". Böse


Tut mir leid. Ich wollte die Idylle nicht mit Tatsachen stören.

ayers

#28:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 07.07.2013, 13:21
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ayers hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ayers hat folgendes geschrieben:
Bereits vor 10 Jahren hat ein ehemaliger, mehrfacher Toursieger öffentlich im Fernsehen erklärt, ohne doping könne man die Etappe bespielsweise zum Col du Galibier nicht nur nicht gewinnen, man käme gar nicht hinauf.

Aber es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wahrscheinlich so lange, bis auch der Letzte positiv getest ist.

ayers


Sag mal; wie oft denn noch?


Zu Doping gehts dalang.


Immer wieder oder auf keinen Fall nochmal - kommt drauf an, was Du meinst.

ayers

Immer diesen Mainstream, dass es im Radsport nur gedopte gibt, und bei Fußball oder Leichtathletik alles "sauber" zugeht. Suspekt

Es gibt hier diverse Fußball-Threads.
Die werden auch nicht durch Bestechungsskandale, oder Schiedsrichtermanipulationen "vermüllt". Böse


Wenn aber bei der Eurosport-Übertragung Dr. Klenk in der Werbepause kommt, ist das schon etwas zynisch... Mr. Green "Doping für die Haare, nur für die Haare"... ich musste gerade lachen Gröhl...

#29:  Autor: logiCopter BeitragVerfasst am: 09.07.2013, 05:44
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Es gibt hier diverse Fußball-Threads.
Die werden auch nicht durch Bestechungsskandale, oder Schiedsrichtermanipulationen "vermüllt". Böse

Ich verstehe schon, was du meinst: Vor lauter Doping-Gerede geht der eigentliche Reiz der Tour de France, die Spannung, die Höchstleistungen, die Siegeseuphorie, die Erfolge durch Teamwork usw. unter.
Stimmt auch.
Diejenigen, die sich mit Fahrern, den Teams und den Etappen gut auskennen, sollen halt viel darüber schreiben, dann bleibt das Verhältnis zu denen, die sich weniger auskennen, und deshalb in erster Linie über das Dopingproblem der Tour schreiben, ausgeglichen.
Ich gehöre eher zu Letzteren. Ich weiß weder die Namen von denen, welche nach Lance Armstrong die Tour noch gewonnen haben, noch wer jetzt in den 7 Armstrong Jahren die Tour eigentlich gewonnen hat. Armstrong wurden die Titel ja aberkannt (Ullrich auch ?), dann hieß es, die jeweils Zweitplatzierten rücken zum Toursieger auf, dann las ich wieder, die waren selber gedopt und kommen auch nicht in Frage und irgendwann hat man dann einfach das Interesse verloren. Dass die öffentlich Rechtlichen jetzt auch wegen dem Doping nix mehr übertragen, trägt auch nicht gerade zum allgemeinen Interesse bei.
Vielleicht sollte man hier erst mal ein paar neue/aktuelle Namen erfahren, wer die aussichtsreichen Rivalen/Teams sind usw. , um wieder Interesse entwickeln zu können.
Allerdings wäre es schon gut, auch zu wissen, ob und wie man das Dopingproblem jetzt im Griff hat.
Damit man sich nicht wieder für diverse Sieger begeistert, und in 7 Jahren heißt es dann wieder "April ! April !".
Das ist nämlich zur Zeit das traurige Image der Tour de France.

#30:  Autor: QuéribusWohnort: Avaricum BeitragVerfasst am: 09.07.2013, 08:27
    —
logiCopter hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Es gibt hier diverse Fußball-Threads.
Die werden auch nicht durch Bestechungsskandale, oder Schiedsrichtermanipulationen "vermüllt". Böse

Ich verstehe schon, was du meinst: Vor lauter Doping-Gerede geht der eigentliche Reiz der Tour de France, die Spannung, die Höchstleistungen, die Siegeseuphorie, die Erfolge durch Teamwork usw. unter.
Stimmt auch.
Diejenigen, die sich mit Fahrern, den Teams und den Etappen gut auskennen, sollen halt viel darüber schreiben, dann bleibt das Verhältnis zu denen, die sich weniger auskennen, und deshalb in erster Linie über das Dopingproblem der Tour schreiben, ausgeglichen.
Ich gehöre eher zu Letzteren. Ich weiß weder die Namen von denen, welche nach Lance Armstrong die Tour noch gewonnen haben, noch wer jetzt in den 7 Armstrong Jahren die Tour eigentlich gewonnen hat. Armstrong wurden die Titel ja aberkannt (Ullrich auch ?), dann hieß es, die jeweils Zweitplatzierten rücken zum Toursieger auf, dann las ich wieder, die waren selber gedopt und kommen auch nicht in Frage und irgendwann hat man dann einfach das Interesse verloren. Dass die öffentlich Rechtlichen jetzt auch wegen dem Doping nix mehr übertragen, trägt auch nicht gerade zum allgemeinen Interesse bei.
Vielleicht sollte man hier erst mal ein paar neue/aktuelle Namen erfahren, wer die aussichtsreichen Rivalen/Teams sind usw. , um wieder Interesse entwickeln zu können.
Allerdings wäre es schon gut, auch zu wissen, ob und wie man das Dopingproblem jetzt im Griff hat.
Damit man sich nicht wieder für diverse Sieger begeistert, und in 7 Jahren heißt es dann wieder "April ! April !".
Das ist nämlich zur Zeit das traurige Image der Tour de France.



mich interessieren eigentlich mehr die Landschaften als die ambulanten Medizinschränkchen, die da durchstrampeln... Schulterzucken



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